Hallo Zusammen ☺️
Kurz zu mir: Wir probieren seit 1.5 Jahren Schwanger zu werden. Seid etwa 7 Monaten werden wir betreut, da ich keine Eisprünge hatte und da es mehrmals zu einer Zyste gekommen ist. Zurzeit nehme ich Femara für die Stimulation, danach mit Ovitrelle den Eisprung auslösen und ab ES+1 Utrogestan 200mg Abends Vaginal.
Da ich morgen an ES+14 bin sollte ich eine SST machen, da ich das Utrogestan absetzte muss falls ich nicht Schwanger bin. Wie schafft ihr es dies jedesmal immer wieder durchzustehen mit den Gedanken, dass es nicht klappen könnte. Ich weiss dies hört sich etwas negativ an. Ich habe vorher aufgehört zu testen, da es mich mehr und mehr nervös gemacht hat. Meine Gefühle sind zurzeit so durcheinander und ich hoffe auf gleichgesinnte und eure Gedanken.
❤️
Angst vor negativen SST
Ging mir ähnlich.
Erst kann man es gar nicht erwarten und dann schiebt man den Test so weit es geht heraus, aus Angst vor einem negativen Ergebnis.
Ich hab mit meinem Mann zusammen getestet, das hat mir irgendwie etwas Ruhe gegeben ☺️
Oh ich versteh dich nur all zu gut, ich habe bereits den 11ten TF von immer guten Blastos/ meistens sogar 2 hinter mir und ich teste schon wieder negativ- bin aber aktuell erst PU+11/ wobei ich schon wieder dir Hoffnung verloren habe noch positiv zu sein! Ich raffe mich meistens recht gut wieder auf und ich habe auch kaum Pausenzyklen da es mir damit besser geht gleich weiter zu machen.
Ich muss auch sagen ich habe bereits einen Sohn der damals durch die erste Icsi und den ersten TF entstanden ist. Deshalb kann ich es einfach nicht verstehen warum es einfach nicht klappt!
Manche brauchen aber vielleicht auch Psychologische unterstützung was auch total in Ordnung ist, oder du schreibst dir das hier im Forum von der Sele das hilft auch sehr!
Drück dir die Daumen, Lg Eve
Das schlimmste daran finde ich das warten zwischen ES und Testen oder ZT. Mann hofft darauf versucht aber die Gedanken nicht nur an das zu verlieren und alle sagen immer denkt nicht daran. Genau das finde ich sehr schwierig. Wie will man nicht an etwas denken was einem so wichtig ist. Ich denke sich mit anderen auszutauschen und zu wissen man ist nicht alleine hilft.
Drücke auch dir die Daumen.
Ich habe auch kein Mittel gefunden, nicht daran zu denken. Alles tue ich in der Zeit, mittlerweile schon 3 Jahre, um mich abzulenken bis zum Test. Manchmal wenn ich es nicht aushalte, lassen wir einen Monat aus und versuchen es nicht. Dann kann ich auch nicht enttäuscht werden. Aber das hilft dir vermutlich nicht.