Hallo in die Runde,
seit meiner ersten IVF dieses Jahr bin ich stille Mitleserin hier auf dem Forum. Nach nun 4 1/2 Jahren Kinderwunsch sind wir seit Anfang diesem Jahr in Behandlung und ich habe nun schon die zweite IVF mit 4 Transfers hinter mir. Der vierte Versuch endete diese Woche mit einer biochemischen Schwangerschaft. Nach 4 1/2 Jahren das erste Mal ein positiver Bluttest und nun das niederschmetternde Ergebnis.
Ich habe nur einen funktionierenden Eileiter (Verdacht auf Endometriose, von OP wird abgeraten) und es wurde ein signifikanter Protein Z Mangel festgestellt. Ich habe ab Transfer ASS 100 genommen und ab positiven Test Heparin gespritzt. Offenbar ohne Erfolg 🙁.
Was ist eure Erfahrung? Wie behandelt ihr den Mangel? Hattet ihr dennoch wiederkehrende Fehlgeburten? War es vielleicht einfach nur „Pech“? Sollten wir die Genetik untersuchen lassen? Kann mir jemand etwas Mut machen?
IVF und Protein Z Mangel
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Hallo!
Bei mir wurde der Protein Z-Mangel zu Beginn der SSW festgestellt; da meine Eierstöcke aber durch eine ÜS ziemlich vergrößert waren, musste ich schon kurz nach TF Heparin spritzen. Im Endeffekt habe ich es für 2 Tage abgesetzt und dann kam der Anruf von der Gerinnung mit der Diagnose und der Anweisung, täglich Heparin zu spritzen.
Ob das der Schlüssel zum Erfolg war, weiß ich natürlich nicht, aber vielleicht könntest du auch schon ab TF Heparin spritzen?
Alles Gute 🍀