Hallo :)
ich frage mich, wann wir so ein Babyphone brauchen. Nachts schläft ja der Kleine erstmal bei uns. Macht es tagsüber Sinn, wenn mann zB kocht und das Elterngerät dann mit in die Küche nimmt/wenn man besuch hat etc? Oder braucht man es erst wenn der Kleine in seinem Zimmer schläft?
Nimmt ihr auch so eine Matratze der die Atmung beobachtet? Also mit Sensoren?
In meiner Familie gab es teils beim ersten, bei anderen Teilen eben nicht. Beim zweiten haben die, die es hatten, dann nachts immer vergessen es abzuschalten, bevor das Kind aufgehoben wurde, und dann hat es ja laut gepiepst... also wurde wohl irgendwann nicht genutzt. Ich bin da komplett unsicher. Erstes Kind, soll bei uns in seinem eigenem Bett (gitter einseitig abnehmbar) direkt neben unserem Bett schlafen. Ich schlafe normal nicht tief, aber trotzdem... Wie macht ihr das?
Babyphone mit Kamera, ab wann nötig? Sensor - Atmung?
Wir haben uns für ein Babyphone mit Kamera entschieden,aber gegen irgendwelche Sensormatten oder andere Atemüberwachung.
Wir haben mehrere Etagen und sind regelmäßig auch bei Freunden und Familie.da wird das Baby bestimmt nicht immer im gleichen Raum sein.
Von der Kamera erhoffe ich mir,dass wir nicht bei jedem kleinen Pieps reinstürzen,sondern erst einmal schauen,ob sie nur träumt.
Sie wird auch neben uns im Babybett mit offener Seite schlafen, vllt geht sie ja vor uns ins Bett,dann möchte ich sie gerne gerade am Anfang im Blick haben.
Ja, stimmt, das wäre dann auch abens interessant. Unsere Wohnung ist nicht riesig aber 3 Zimmer sind halt 3 Zimmer, man ist nicht immer da wo es schläft.
Unsere Tochter ist über zwei Jahre alt, wir haben das alles nie gebraucht.
Wir haben ein normales Babyphone ohne Kamera und ohne Matte.
Die Kamera würde uns keine neuen Aufschlüsse bringen, am Gequengel hören wir schon gut was los ist. Die Matte macht anscheinend viele Fehlalarme und auch wenn der Alarm real ist bin ich mir sicher, dass ich adhoc nichts tun könnte.
Was sich bei mehreren Zimmern aber durchaus lohnt ist ein mobiles Empfangsteil, was von einem in den anderen Raum mitgenommen werden kann.
Hallo, wir nutzen eine Sensormatte. Fehlalarme gibt es bei richtiger Einrichtung und regelmäßigem Batteriewechsel (haben wir z.B. verpennt und deshalb einige Tage Fehlalarme gehabt) eigentlich so gut wie gar nicht. Nur wenn sich unsere Tochter ganz an den oberen/unteren Rand ihres Bettes quetscht kann es mal zu einem Fehlalarm kommen. Aber die ein / zweimal sind es Wert, wenn wir i. Gegenzug mehr als 350 Nächte pro Jahr ruhig schlafen können.
Unsere Erfahrung mit einem sehr anhänglichen drei Monate alten Kind: wir brauchten bisher kein Babyphone, denn das Kind schläft in der Regel direkt auf oder neben uns oder in der Trage.
Kamera? Haben wir abgewählt. Wir haben ein “normales” Babyphone gekauft. Ich hatte ein bisschen in Testberichten und Co. gesucht und für mich bietet ein Babyphone mit Kamera keine Vorteile. Eher Nachteile. Aber das muss jeder selbst wissen.
Sensor Matte? Halte ich bei einem gesunden Kind für vollkommen übertrieben.
Wir hatten bei meiner Tochter ein Babyphone mit Kamera und Matte. Ich fande es super. Bin nie Nachts aufgewacht und hab gedacht atmet sie noch,... hatten es auch am babybett im Schlafzimmer kann man alles einstellen. Wir hatten im Bekanntenkreis einen Fall mit Kindstot und ich habe mich da einfach sicherer gefühlt. Hatten auch nie einen Fehlalarm.
Kamerafubktion war auch immer sinnvoll da wir über 2 Etagen wohnen. War oft der Fall dass wir nicht hoch mussten das sieht man aber dann nur auf der Kamera. Hatten auch Gegensprechfunktion und Temperaturmessung. Würde ich beim 2. Baby jetzt wieder verwenden.
Welches Gerät ist das denn genau?
Genau, welches Gerät? Ich habe jetzt Vava in Auge, weiss aber nicht ob die auch die Matte hat.
Wir haben ein normales Babyphone ohne Kamera. Zum Einsatz kam es so ab 4 Monaten. Da ging der Zwerg abends vor uns schlafen...
Jetzt ist er 10 Monate und wir haben noch nix anderes vermisst...
Wir haben ein babyphone mit Kamera von avent. Wir haben ein Haus mit Garten.
Mit drei Monaten haben wir angefangen sie abends zwischen 19 und 20 Uhr ins bett zu bringen, seitdem ist das babyphone im Einsatz. Selbst wenn ich alle Türen zwischen Wohnzimmer und unserem Schlafzimmer offen lassen würde, würde ich sie nicht hören.
Die Kamera möchte ich auch nicht missen. Sie hat früh angefangen zu robben und dann ist sie immer aus dem Babybay getürmt. Bald darauf konnte sie sich aufstellen und dann wäre mir die Gefahr das sie aus dem Bett stürzt viel zu groß gewesen. Mit dem babyphone hatte ich sie immer im Blick und war oben bei ihr bevor etwas passieren konnte.
Tagsüber habe ich sie als das möglich war sie abzulegen immer in ihr Gitterbett im Kinderzimmer gelegt zum schlafen. Da hatte ich sie dann auch im Blick wenn ich im Garten rum gepuselt habe. Bzw. Tue ich das heute noch...
Oft ist sie schon lange wach bevor sie sich meldet. Durch die Kamera sehe ich das.
Manchmal weint sie abends weil sie den Schnuller verloren hat. Wenn ich sehe sie sucht Ihn warte ich noch einen Moment, dann findet sie manchmal einen und ich spare mir das Nachsehen. Wenn ich aber sehe sie weint und hält den Schnuller in der Hand kann ich gleich losgehen.
Ob man ein babyphone braucht ist finde ich stark von den Räumlichkeiten abhängig. Meine Schwester hatte keins, sie wohnte aber auch in einer 2,5 Zimmer Wohnung als mein Neffe so klein war.
Ob man dann eines mit oder ohne Kamera hat ist meines Erachtens Geschmackssache.
Eine Sensormatte finde ich bei einem gesunden Kind ohne irgendwelche vorgeschichten eigentlich nicht notwendig.
Ist aber auch Geschmackssache.🤷🏼♀️
Jedenfalls kann ich dir sagen, dass dein Kind irgendwann vor dir ins bett gehen wird und auch nicht mehr auf dir schlafen wird.
Hey Judy,
das ist echt ein super individuelles Thema und auch eine Sache der Gewohnheit.
Wirklich "nötig" ist wahrscheinlich keines der Geräte (gabs früher ja auch nicht), aber sicher hilfreich.
Eine Sensormatte, zur Überwachung der Vitalwerte, hatten wir z.B. nicht. Um ehrlich zu sein, bin ich gar nicht auf den Gedanken gekommen, so etwas zu kaufen.
Ich erinnere mich aber, dass ich in den ersten Nächten mit Baby, immer wieder geschaut hatte, ob sie noch atmet und sehr besorgt war. Im Laufe der Zeit wurde ich da aber immer entspannter...
Viel wichtiger fand ich die Regeln, die man einhalten sollte, um das Risiko des plötzlichen Kindstodes zu minimieren --> freie Luftzirkulation im Bettchen, Schlafen möglichst in Rückenlage, nicht zu warm, rauchfreie Umgebung, wenn möglich Stillen usw. Wenn man diese Dinge größtenteils beachtet, hat man schon mal viel richtig gemacht.
In den ersten Monaten hatten wir ein Babyphone ohne Kamera. Das war auch völlig ausreichend. Als unsere Kleine dann aber anfing, im Bettchen umherzuwandern, sich hochzuziehen etc. wechselten wir auf ein Babyphone mit Kamera von Avent.
Da wusste man einfach gleich was los war, wenn es mal wieder verdächtig raschelte...
Ob das Kind bei euch im Bett oder im eigenen Zimmer schläft, ist da eigentlich egal. Denn ihr werdet ja nicht immer zeitgleich mit eurem Kind ins Bett gehen (am Anfang vielleicht schon, aber irgendwann sicher nicht mehr.). Da ist so ein Babyphone schon praktisch.
Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, würde ich also direkt zu einem Babyphone MIT Kamera raten und auf eine Sensormatte verzichten.
Stattdessen aber folgende Dinge beachten (siehe Link):
https://www.gofeminin.de/baby/ploetzlicher-kindstod-s2130325.html
Liebe Grüße
hab ich nie gehabt und hat mir nie gefehlt.
allerdings haben meine kinder auch erst alleine im eigenen zimmer geschlafen, wie sie deutlich übers erste halbe jahr hinaus waren.
zuerst schliefen sie in der küche im laufgitter, oder wenn da zu viel trubel war im wohnzimmer (in sichtweite 8alle türen offen) abends wenn ich zu bett gegangen bin habe ich sie mit der letzten stillmahlzeit mit ins bett genommen (babybalkon) und erst als sie zuverlässig durchschliefen, also vor mir ins bett gingen und i.d.R. auch nicht vor mir aufwchten, sind sie ins kinderzimmer gezogen, einfach weil ich das praktischer fand. Mittagschlaf fand meist unterwegs statt, und schnell gar nicht. meine waren eher typ "früh zu bett und kein mittagsschlaf außer im aut0/kinderwagen/...)
mMn braucht es derlei überwachung bei gesunden kindern nicht. Frühchen oder kranke kinder, - ganz anderes Ding - aber eltern normalgesunder kinder machen sich damit mMn eher verrückt. Man sollte lernen entspannt zu bleiben...
Hallo, es kommt darauf an wie man als Mensch tickt. Die einen machen sich durch so eine Sensormatte verrückt, anderen hilft es eben nicht verrückt zu werden. Und wenn man halt zur letzteren Gruppe gehört, bleibe ich bei meiner klaren Kaufempfehlung für eine Sensormatte. Mein Motto, entspannte Eltern = entspanntes Kind. Wie man es schafft als Eltern entspannt zu bleiben. Uss Jeder für sich allein herausfinden.
klar. kann ich so unterschreiben. ich kenn halt echt nur leute, die dadurch noch irrer wurden als sie eh schon waren... (helikopter...) und daher würde ich von sowas immer abraten...
aber ja, einige beruhigt das, soll mir recht sein...