Wir haben ja seit ewigen Zeiten Einschlafprobleme, mal besser, mal schlechter, aber nie annähernd gut Nun stelle ich mir die Frage: Warum klappt es mittags deutlich besser als abends? Die Abstände zwischen Aufstehen und Schlafengehen sind ähnlich, die Wachphasen betragen jeweils ca. 5 Stunden. Aber abends dauert das Einschlafen viermal so lange - wenn man Glück hat.
Ich bin schon davon abgekommen, die ultimative Lösung zu finden, scheinbar ist das Kind einfach ein komplizierter Schläfer. Aber es interessiert mich einfach, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und ob ihr euch das irgendwie erklären könnt. Die Voraussetzungen sind immer die gleichen: Gleiches Bett (leider inzwischen wieder unseres...), gleiches Elternteil, gleiche Musik / Hörbuch, gleiche Kuscheltiere. Einziger Unterschied ist, dass es abends noch eine stark verdünnte Milch gibt, mittags nicht.
Warum mittags so viel einfacher?
Da lastet der ganze Tag auf dem Kind. Ist bei dir als Erwachsener nicht anders. Haste viel um die Ohren, hast du abends den Kopf voll. Ich komme da schlecht runter.
Nimm es so an und dann lebst am leichtesten.
Ist bei uns genauso. Mittags 2 bis 5 min. Abends 15 min.
Hallöchen !
Nun ich darf mich echt nicht beschweren und soll auch nicht so rüber kommen, aber bei uns ist es gleich nur das es wahrscheinlich schneller geht.
Unter Tag ca.5-10 min und am Abend kann es schon mal 30m min dauern. Was ich aber drauf gekommen bin, dass der Kleine einfach nicht müde genug ist. Heute zb. wachte er nach seinem Mittagsschlaf um 15 Uhr auf und schlief danach nicht mehr(schlief in nicht mal 5 min ein)/hätte ich ihn später nochmal für 30 min schlafen lassen, wäre er fix nicht vor 22 Uhr eingeschlafen und dann mit viiiiel Widerstand. Vl.ist dein Baby am Abend entweder "drüber" oder einfach nicht müde genug ? Besteht die Möglichkeit?
Lg Jenny und Mattheo