Hallo zusammen,
in den ersten Wochen schlief meine Tochter stillend ein. Sie war so müde vom Trinken, da schlief sie mir immer ein.
Nach der 4. Woche ca fing sie an, an der Brust zu meckern und ich dachte immer es hätte was damit zu tun dass zu viel Milch in ihrem Mund landet. Ich drückte Milch aus, lehnte mich zurück, nach 30 Sekunden wieder das gemeckere und hin und herwälzen. Nachts viel schreien und weinen. Federwiege half nicht. Irgendwann nach 2-3 Wochen (🤦🏻♀️) habe ich gemerkt dass sie Probleme hat einzuschlafen und Nähe braucht. Also drückte ich sie an mich und lief durch den Raum. Auf und ab Bewegung des Kopfes soll beruhigen. Ich lief mit hüpfenden Bewegungen durch die Wohnung (um Mitternacht echt ätzend) und sie schlief ein. Jetzt schläft sie hauptsächlich so ein. Das nächste Problem ist dann natürlich das Ablegen.
Einfach ins Bett legen und Händchen halten, Musik oder weißes Rauschen helfen nicht beim einschlafen. Wäre ja auch einfach🙄. Pucken mag sie auch nicht.
Habt ihr Tipps für mich wie wir einfacher einschlafen könnten und das
Ablegen funktionieren könnte (vorwärmen hilft nicht)?
Anfangs Einschlafstillen, jetzt Einschlafhüpfen oder beides
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Wie alt ist dein Kind? Vg
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Ergänzung: Alter:aktuell 8 Wochen jung (Geburtstag:3.1.22)
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Dann würde ich versuchen weiter einschlafstillen zu betreiben. Mit Streicheln. Evtl im sitzen wippen. Das funktionierte bei uns gut. Ich bin bei beiden Kindern nie gehüpft oder durchs Zimmer gelaufen-wenn dann haben wir haut auf Haut gekuschelt.
Jedes Kind ist anders. Es ist kein muss. Wichtig ist dass ihr beide euch wohl fühlt ❤️
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Vielen Dank für deine Antwort ♥️