Disclaimer: Dies ist ein sinnloser Post. Ich bin mit dem Schlaf meiner Tochter zufrieden und ich habe auch schon am eigenen Leib die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Kinder so gut schlafen.
Meine jüngere Tochter (11 Monate) überrascht mich immer wieder. Sie macht einfach Sachen und die sind gut. Aber ich weiß auf der anderen Seite auch, dass es Babies gibt, die noch besser schlafen. Ich habe mich heute aber gefragt, an welcher Stelle ich den Schlaf optimieren würde, wenn ich es könnte und ich könnte mich nicht entscheiden. 😅
Sie schläft ein nachdem sie eine Flasche bekommen hat. Sie braucht nie länger als 10 Minuten bis sie schläft.
Sie trinkt nach einer Dreiviertelstunde nach dem Einschlafen noch eine kleine Flasche.
Danach schläft sie bis morgens durch, kommt aber im Halbschlaf angerobbt zum kuscheln.
Morgens ist sie immer eine Stunde vor dem eigentlichen Aufstehen wach, lässt sich aber eben durch nuckeln noch einmal eine Stunde schlafen legen.
Wenn ich etwas verändern würde, wüsste ich nicht wo meine Prioritäten lägen: Alleine in einem Bett schlafen? Die Einschlafflasche abgewöhnen? Die nächtliche Flasche? Das Nuckeln am Morgen? 😅
Bei meinen älteren Kindern habe ich die Flasche am Abend abgewöhnt, weil ich mir erhofft habe, dass sie dadurch durchschlafen (Spoiler: Hat nicht funktioniert).
Alleine im Bett schlafen gehen wir in ein paar Monaten an, bisher bin ich mit dem Kuscheln sehr zufrieden 😍
Die nächtliche Flasche nach dem Einschlafen wäre vielleicht sinnvoll, aber damit were ich lieber, bis sie es versteht. Ich hätte Angst, dass ich den eigentlich super Schlaf in den nächsten Stunden zerstöre.
Das morgendliche nuckeln finde ich eigentlich nett, weil ich früher gerne gesnoozed habe und mir mein Kind so wieder die Möglichkeit dazu gibt. 🥹
Ich frage mich, warum mir die Flasche zum Einschlafen aktuell so egal ist. Wird man da irgendwann nachlässiger? Würden eure Babies so schlafen wie meins, woran würdet ihr als Nächstes etwas ändern wollen? 🤔
Wo wird er ihr gerne an den Stellschrauben drehen, wenn ihr es könntet?
Was wären eure Quality of Life-Verbesserungen beim Schlaf eurer Babies?
Hallo,
Ich ändere gar nichts,habe die Ansicht das sich vieles von selber erledigt und habe es auch so erlebt bis jetzt .
Nachtflasche nach und nach selber erledigt, gibt Nächte da braucht er eine und dann wieder Wochenlang nicht.
Jeden Tagesschlaf in der Trage getragen, von selber erledigt .
Flaschen tagsüber nach und nach selber erledigt.
Alleine einschlafen klappt mal und mal nicht .
Solange es einen selber nicht belastet , alles so lassen und es kommt von selber. Geht es nicht mehr weil vll das Kind jede Stunde nachts wach is usw ,muss man gucken wie man es angeht.
Ansonsten Team " Es erledigt sich vieles von selbst"
wenn ich vom Kuschel Faktor ausgehe brauche ich nur die perfekte Matratze damit ich keine Rückenschmerzen mehr habe
oder, das ich raus finde wie ich ihn liegendstillen kann ohne ihn aus dem beistellbettchen holen zu müssen, denn ihn schlafend wieder rein legen klappt nie, darum Stille ich im Wiegegriff und muss immer aufstehen... und in sein Bettchen halb rein legen passt nicht, ich bin zu groß/dick das kommt alles nicht hin ... (also vielleicht schlanker werden?)
derzeit wäre es schlicht gut, wenn die schlafregression hinter uns läge und wenigstens die "alten" Schlafzeiten wieder da wären in und er in seinem Bett schlafen könnte (aufgrund der erwähnten Rückenschmerzen wenn er bei mir schläft..
also grundsätzlich würde ich eigentlich nicht viel ändern wollen, evtl was an den Bedingungen, aber es ist wie es ist und wird Schub irgendwie werden, spätestens in der Pupertät 🙈
Ach bei der Matratze Reihe ich mich auch ein! Es geht bei mir aber einen Ticken besser seitdem ich quer über zwei verschiedene Matratzen liege. 😅
Ich weiß nicht, ob ich den Post richtig verstehe, aber ich fange einfach mal an zu erzählen…
Ich wäre erst einmal sehr glücklich, wenn mein Baby nachts überhaupt schlafen würde 🤣🤣. Mir würde es aktuell schon reichen, wenn er nicht alle 30-60 Minuten aufwachen würde und in den Schlaf gestillt oder getragen werden muss.
Schön wäre, wenn er sich öfters aus Versehen ins Beistellbett rollen und dort schlafen würde, denn er schläft so was von wild und zappelt im Schlaf, dass ich noch schlechter schlafe als sonst. 🤷🏻♀️🤷🏻♀️🤷🏻♀️
Du hast es wirklich gut ;) Ich will alles ändern. Zum Einschlafen nicht ewig rumhampeln und dann müssen wir doch auf den Gummiball. Nicht abends alle 45 Minuten aufwachen, dass ich und mein Mann ständig rein müssen zum beruhigen solange wir nicht im Bett sind. Nicht pünktlich um 22 Uhr nochmal so richtig wach werden. Nachts nicht wach sein und nicht ständig aufwachen. Nicht das fast 3 m breite Familienbett einnehmen durch hin und her rollen. Ach und krönender Abschluss: Morgens immer mit weinen aufwachen und sofort im Bett rumtollen, wie ein Wecker auf Speed.
Ich nehme mit Kusshand eines davon.
Hallo!
Das klingt ja super bei euch 🤗
im Großen und Ganzen funktioniert bei uns auch das meiste.
Meine Tochter schläft mit Fläschchen ohne Gezicke ein, wird 2-3 Mal für ein Fläschchen wach, schläft im eigenen Bett.
ABER sie steht sehr früh auf 😳 bin aber optimistisch, dass sich das bald ändert … hoffentlich 😅
Jetzt kommt mein Angeberpost 😂🤣
Mein Sohn ist 15 Monate alt und schläft von 19 Uhr bis 7 Uhr (manchmal auch 8 Uhr) durch und zwar:
- seit er 7 Monate war
- bis zum 12. Lebensmonat im Beistellbett im Schlafzimmer von uns
- danach im eigenen Zimmer im Gitterbett
- er braucht zum Einschlafen nur seine Spieluhr
- man kann ihn einfach ins Bett legen und dann das Zimmer verlassen
- er schläft innerhalb von 10 Minuten ein
- wenn er mal in der Nacht aufwacht, dann schläft er ebenfalls selbständig ein
Ich will nichts ändern und hoffe sehr, dass das so bleibt 😉
Und allen die jetzt neidisch werden sei gesagt: Wir haben dafür andere Baustelle 😄
Was habt ihr richtig gemacht? 😅
👍
Jetzt würde ich ja gerne sagen, dass unser Sohn so unkompliziert schläft, weil wir so tolle Eltern sind 😜 - ABER wir haben wahrscheinlich einfach nur Glück 😅