triggert meine anwesenheit mein kind?

und wieder einmal habe ich wohl viel zu viele gedanken was den schlaf meines sohnes angeht
es ist einfach dauerthema und das einzige, was mir zu schaffen macht, sonst ist er einfach nur zucker ... aber der schlaf ist noch immer katastrophal ... ich glaube nicht, dass man das noch schlafregression nennen kann, immerhin soll es ja wohl kaum 6 monate und mehr dauern ... aber gut, sogesehen steckt er auch seit der geburt in einem schub, denn klare abgrenzungen von guten und schlechten phasen haben wir noch nie gesehen

aber nun zum kern der frage und kurze erklärung der situation

mein kleiner hat die ersten 3 monate recht gut im eigenen (beistellbett) geschlafen ... ab dem 4. monat wurde der schlaf immer schlechter, obwohl sich an der gesamtsituation und den nächtlichen umständen nichts geändert hatte ... aus 2x die nacht trinken und wieder ins bett wurde schlussendlich (mit vielen zwischenstufen) dauernuckeln, stundenlang durchs bett krabbeln und nur noch bei mama schlafen und ich frage mich permanent warum es nicht besser wird

wir haben schon von geburt an die theorie, dass ich den kleinen trigger, also, er durch meinen geruch oder eine andere wahrnehmung unruhig wird ... klar, eigentlich ist das ja auch normal, immerhin hat mama das essen und so weiter, aber die ersten 3 monate zb hat er nur ruhig geschlafen, wenn ich nicht auf der seite seines bettchens geschlafen hat, sondern der papa ... inzwischen ist es leider so, dass er den papa nachts nicht mehr an seiner seite akzeptiert, im gegenteil, er schreit, als würde man ihm die haut abziehen, so bald mein mann ihn auch nur anfasst...

komischerweise, kann ihn dieser, aber problemlos ins bett bringen, bei ihm schläft unser sohn sogar wesentlich besser ein als bei mir, liegt wahrscheinlich auch daran, dass mein mann es eben schon seit geburt tut und es gewohnheit ist, auch, wenn er dann nochmal unruhig wird, geht mein mann ihn beruhigen und wenn ich mir abends noch eine kleine auszeit gönne und mein mann schon ins bett geht (und sich zu ihm legt) ist alles gut, ich kann auch einmal noch (zwischen 23 und 1 uhr) zum stillen rein gehen und ihn meinem mann dann in den arm legen, alles gut ...

aber so bald ich ins bett gehe, egal ob um 21 uhr oder 2 uhr nachts ist alles vorbei und die nacht wird anstrengend ... ich lege mich wie immer erst auf die bettseite meines mannes, damit es nicht zu unruhig wird, schleiche mich ins dunkle zimmer und rühre mich im bett nciht mehr, damit alle weiter schlafen (normal wälze ich mich viel und es dauert bis ich die richtige position habe, ich bin extremst empfindlich was das richtige liegen angeht und das versuche ich zu vermeiden) aber egal wie, nach spätestens 30 min wird der kleine wach, verlangt nur noch nach mir und dann gehts los, die ganze nacht, dauernuckeln, obwohl ich schon versuche ihm die brust zu verweigern, mich möglichst gut zudecke, weil ich gelesen hab, dass er das riechen kann und man sich möglichst gut anziehen soll dann und zudecken ... für mein verständnis müsste er mich aber ja trotzdem erkennen können und wissen, dass er bei mir milch bekommt ... jedenfalls versuche ich es, aber damit wird er nur noch unruhiger ... also gehe ich wie üblich den weg des geringsten wiederstandes, lasse ihn an die brust und bekomme so vielleicht 30 min schlaf bevor er wieder anfängt rumzukriechen, über uns zu klettern (heute nacht wollte er über den papa klettern der ihn gerade so auf seiner seite davon abgehalten hat aus dem bett zu fallen (wenn der kleine nur noch mich will tauschen wir die seiten wieder, damit er möglichst viel in seinem bett liegt und rundherum haben wir schon alles gepolstert, eben weil er viel durchs bett kriecht) ... es geht gefühlt die ganze nacht so, aufstehen udn laufen um ihn einschlafen zu lassen bringt nichts, wenn er schläft und ich ihn hinlege, bzw. wir wieder ins bett gehen ist er sofort wieder wach ...

... ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll ... in ca. zwei monaten wollen wir vresuchen ihn in sein eigenes zimmer umzuziehen, mit einem bodenbett, da hat mein mann wieder elternzeit und schlaflose nächte sind dann nicht so schlimm ... noch geht es leider nicht, da ich ihn gerne bis zum ersten geburtstag noch bei uns haben möchte (klingt bescheuert für 1 1/2 monate ich weiß) und das bestellte bett ist leider auch noch nicht da ... ich frage mich einfach nur immer, warum und ob es überhaupt möglich ist ihn so in sein zimmer ziehen zu lassen, so anhänglich wie er ist ... er ist ein high need baby, ich hab keine ahnung, wie lange man davon spricht, aber obwohl er krabbeln kann und jetzt immer öfter auch einige schritte allein läuft (gestern waren es schon 10) also immer selbständiger wird, ist er immer noch extrem anhänglich, gut, nein eigentlich weiß ich ja auch, dass er da noch anhänglicher wird, wegen der selbständigkeit, steht ja überall ... aber ist das auch der grund, warum er nachts so extrem drauf ist? er liegt doch bei mir, ist geborgen in meinen armen, kann sich, wenn er sich bewegen will frei bewegen und in sein bett kriechen und dort mit viel platz weiter schlafen und jederzeit wieder zu mir zurück kommen ... warum aber schläft er nicht, sondern krabbelt die ganze zeit herum, es ist nicht mal so, dass er dann spielt oder was weiß ich, er ist defintiv müde, lässt immer wieder erschöpft den kopf fallen oder sich im ganzen, wo ich ständig aufpassen muss, dass er sich nicht irgendwo stößt (wenn er zb. bis hoch zum kopfende schiebt) ...

... das thema hatte ich vermutlich schon tausende male inzwischen und ich weiß auch nicht, ob meine (fast schon) verzweiflung heute wieder an einer extrem schlimmen woche und dem schlafmangel liegt und ich daher wieder einmal frage ... ist das alles wirklich so normal oder trigger ich meinen sohn mit meiner anwesenheit? ich bin kurz davor zu versuchen nicht mehr im schlafzimmer bei sohn und mann zu schlafen sondern auf der couch und nur noch zum stillen rein zu gehen und auszuprobieren ob es wirklich an meiner anwesenheit liegt, aber ich denke eben auch, dass es ja sinn hat, dass er so sehr an mir nachts klammert ... nur ist das für ihn ja auch kein erholsamer schlaf, tagsüber ist er inzwischen auch total überreizt und seine normalen 2 schläfchen, die er auch dringend braucht, täglich nur schwer einzuhalten ... ich hoffe jedes mal, wenn er was neues lernt, dass es jetzt besser wird, oder so wie jetzt, die zähnchen durch kommen, dass es besser wird wenn sie durch sind ... er hat jetzt seine ersten zähnchen bekommen, nach weihnachten der erste, zwei wochen später der zweite, wir vermuten dass oben die zwei auch noch nach kommen, da er sich extrem viel zeit gelassen hat mit den zähnchen (er ist jetzt 10 monate alt) und oben auch schon was zu fühlen war (aber er lässt kaUm fühlen und schauen schon gar nicht) ... ich weiß, dass alles mit rein spielt, schmerzen, unwohlsein, die reize der bewegung, das ganze verarbeiten ... ist es aber trotzdem alles wirklich soooo normal?

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Ich lese mal mit. Ich Stille zwar nicht, aber hatte grad letzte Nacht wieder denselben Gedanken … bei meinem Mann wird wesentlich besser geschlafen. Bei mir ist teilweise die Nacht ab 11 vorbei 🥲🥲🥲🥲

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also wie ich jetzt mal unter alle beiträge schrieb, haben wir es tatsächlich nun ausprobiert ... die letzten zwei nächte hab ich provisorisch auf der couch verbracht, letzte nacht lief so gut (für meinen mann und den kleinen) dass ich eben das gästesofa im kinderzimmer vorbereitet habe und da meine richtige schlafstätte für die kommenden wochen aufbaue ... dann kommt erstmal besuch zum 1. b-day meines kleinen, danach wollen wir dann zusehen, dass der kleine in sein eigenes zimmer zieht, auch, weil mein mann dann seine zweite elternzeit hat und er sich eigentlich grundsätzlich ums einschlafen und die erste nachtzeit kümmert und dann wohl weniger schlaf bekommt als jetzt

ich kann gerne nächstes wochenende nochmal berichten wie die woche verlaufen ist ... das wird ja jetzt erstmal eine langzeitstudie *seufz*

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Ich weiß auch nicht woran das liegt .. aber ist toll für die Papas , finde ich und man bekommt selber endlich wieder mehr Schlaf 🙏🏻🙏🏻🙏🏻 Und wenn es für beide Seiten passt, das man es sich etwas aufteilt - Jackpot !!

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Ja mei 🤷‍♀️ probier es doch einfach aus 😅
Entweder schläft er super mit Papa..oder eben nicht. Das wisst ihr erst wenn ihr es probiert.
Woran 'es' liegt...ja das würde man so gern wissen. Meine 3 jährige weint momentan immer gegen 1 Uhr nachts..seit einigen Wochen. Die 6 jährige kommt auch zur Zeit wieder hede Nacht... Würde auch gern wissen warum. Aber es wird wohl nicht passiere.
Mein Kind2 wird auch zu 100% wach wenn jemand nachts in ihr Zimner geht und sich ultra leise ins 2te Bett legt, war immer schon so. Als ob sie die pure 'Energie' spürt. Sie schläft definitiv ruhiger und entspannter seit sie allein im Zimmer schläft. Also...weniger denken, mehr ausprobieren!

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ja denken ist so das problem, ich zerdenke sehr viel und mein mann ist da nicht die sonderlich gute hilfe, da er mir zwar zuhört, aber nicht der entscheidungsfreudigste ist ... aber wir haben es jetzt probiert, scheint zu klappen, jedenfalls fürs erste, mal sehen wie lange

es wäre wirklich schön, wenn man erkennen könnte wo die probleme liegen, aber wo ist dann noch die herausforderung :-D kinder sind schon was tolles, anstrengend, aber gott, ich will nicht mehr ohne den kleinen sein

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Wenn das so einen deutlichen Unterschied macht, würde ich an deiner Stelle mal versuchen in einem anderen Zimmer zu schlafen und nur zum stillen dazuzukommen. Der Kleine ist ja beim Vater gut aufgehoben. Vielleicht fällt ihm dann auch später die Umstellung zum eigenen Zimmer leichter, wenn er sich schonmal dran gewöhnt, dass du nachts nicht da bist.

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genau das war die überlegung und wir haben es jetzt auch 2x ausprobiert .. leider ging es vorher nicht .. nuja, wäre wohl schon gegangen, aber der papa war sich nicht sicher, ob er es schafft oder morgens evtl. für die arbeit zu unausgeruht ist ... jetzt haben wir es aber endlich durchgezogen und nuja, wie ich eben unten noch allgemein schrieb, ich könnte heulen, aber was solls, er scheint wirklich ruhiger zu sein, wenn ich nicht im zimmer bin ... wir werden sehen wie es weiter geht

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Stimmen eure Wachzeiten? Ist er müde genug um einzuschlafen? Isst er tagsüber gut? Habe nicht so lange gestillt aber habe es oft aus dem Bekanntenkreis mitbekommen das die kleinen sich oft schwerer tun wenn die Milchbar in der Nähe ist.
Wir haben schnell gemerkt das wir uns gegenseitig wecken. Deswegen ist sie auch relativ früh ins eigene Zimmer ausgewandert. Und wenn ihr das Beistellbett in sein Zimmer stellt bis das andere da ist?
Bei uns wurde es definitiv besser als sie ausquartiert war. Wo macht er seinen Mittagsschlaf?
Wir haben auch gerade ne harte Phase hinter uns. Hab eine telefonische Schlafberatung gemacht weil wir ein bestimmtes Thema jetzt dann angehen wollen. So etwas kann ich echt nur empfehlen. Es ist keine Schande sich Hilfe zu holen. Und es gibt einen neuen Optimismus das man etwas ändern kann.

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seit september haben wir zum glück endlcih einen zeitlichen rhythmus was das schlafen angeht und auch tagsüber schläft er seitdem in seinem bett, das war mir wichtig, aber die ersten gut 7 monate absolut nicht hinzubekommen, da er sich nicht ablegen lies, aber seit september schläft er nun endlich da wo er soll ... also gröstenteils, außer ich bin da, dann will er direkt zu mir. ich denke auch, es liegt am geruch, wie du schon sagst, die milchbar ist in der nähe und dann will er auch mit biegen und brechen dran und da jetzt auch die erste (kleine) trotzphase durch den 46 wochen schub dazu kommt, wird natürlich um so mehr gemotzt geschrien und gemosert ... im moment kneift und haut er auch ganz gerne ... natürlich nur, weil er seine motorik noch nicht so im griff hat und ungewollt, aber es ist doch schon hart teilweise nachts

das beistellbett wollten wir nicht ins andere zimmer bauen, eben falls er dann doch noch bei uns schlafen würde, wir haben nur ein schmales bett, zu dritt da drin ist echt eng, also wenn er in der mitte schläft, daher ist das beistellbett als begrenzung schon echt praktisch und da es auch nicht mal eben so rangestellt ist wie das erste, kleine, sondern mit gurten an unserem festgezurrt, damits nicht weg rutscht und lückenfüllermatte und was weiß ich versehen, damit es auch gemütlich ist ohne besucherritze, ist das halt auch nicht mal eben so wieder zurück gebaut, darum das neue bett dann auch direkt und da gibts leider die derzeit berühmten lieferschwierigkeiten

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Hey!
Ich denke, dass es reine Gewohnheit ist. Er weiß was er will und bis er das bekommt versucht er alles um es durchzusetzen. Ich glaube es wird besser wenn er lernt in seinem eigenen Zimmer zu schlafen.
Bei uns war es so, dass unsere Kleine in ihrem Bett bei uns im Zimmer geschlafen hat. Da wurde sie immer wach sobald wir ins Bett sind. Die Kleinen spüren einfach die Präsenz. Eine Nacht sind mein Mann und ich auf der Couch eingeschlafen, die ganze Nacht und unsere Tochter ist nicht aufgewacht. Sie schläft aber generell sehr brav muss ich sagen. Aber das mal Beiseite, sobald du mit ihm im Raum bist wird er immer Mama,Mama, Mama wollen. Das sind so meine Gedanken dazu 😁 richtig einen Tipp habe ich aber leider nicht wie ihr das angehen könntet 😅

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so ... ich ziehe dann heute offiziell vorerst aus dem schlafzimmer aus und könnte einfach nur heulen, selbst, wenn ich weiß, dass es richtig und für uns alle wohl das beste ist...

wir haben die letzten nächte ausgetestet, ob es was bringt, wenn ich nachts nicht im raum bin, nur zum stillen rüber gehe, den kleinen meinem mann in den arm lege (der ihn dann nach einer weile zurück in sein bett rollt) und eben wieder raus gehe ... die erste nacht hat gar nicht geklappt, da hätte ich auch gleich da bleiben können, jedenfalls vom gefühl her ... da wars nämlich wie immer, zum ersten stillen rein, ohne probleme wieder raus, ein zweites mal ging auch noch gerade so aber nach dem dritten mal durfte ich den raum nicht mehr verlassen ... letzte nacht war dann fast wie die ersten 4 monate, er kam seine 2x und alles war gut ... der einzige unterschied war eben, dass ich ihn nicht zurück ins bett gelegt habe, sondern in papas arm ... der war zwar ähnlich wie ich, gerädert, weil unser spatz doch auch nachts sehr anhänglich ist, aber das dauernuckeln bleibt ja zwangsläufig aus, die beiden haben seelig geschlafen, wenn auch oftmals kuschelnd

und ich fühle mich jetzt irgendwie mies ... so sehr mir der schlaf fehlt, so sehr ich immer moser, dass es so nicht geht und wir eine lösung finden müssen und so sehr ich auch weiß, dass der kleine bald in seinem zimmer allein schlafen muss ... es tut trotzdem weh ihn nachts jetzt nicht mehr bei mir zu haben ... ich glaub die abnabelung was das angeht wird für mich schlimmer als für ihn ... aber was solls, da müssen wir wohl jetzt durch und erstmal sehen wie lange das gut geht, waren ja erst zwei nächte

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Ich könnte mir gut vorstellen, dass er im eigenen Zimmer ruhiger schlafen würde. War bei Freunden auch so. Seit der Kleine in seinem eigenen Zimmer schläft, gibts fast gar kein nächtliches Aufwachen mehr. Er ist mir vier Monaten „umgezogen“.

Probier es doch einfach mal und mach Dir das Leben nicht schwer, indem Du noch sechs Wochen wartest. Wozu denn? Das macht ehrlich gesagt keinen Sinn 🙈 Wenn es klappt, ist Euch allen geholfen und wenn nicht, weißt Du es wenigstens jetzt schon und nicht erst in sechs Wochen.

Ich hätte es vermutlich schon früher mit dem eigenen Zimmer probiert. Hast Du ein schlechtes Gewissen? Das brauchst Du nicht. Hab das Gefühl, dass sich heute so viele Mütter das Leben mit Baby schwer machen, weil sie denken, dass die einzige Option Familienbett und Dauerstillen sind. Ich denke, das sind die besten Faktoren, um kein Auge zuzukriegen 😂

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ihr lieben...

kurzes update, falls es interessiert :D

ich bin jetzt seit ca. 1 1/2 monaten aus dem schlafzimmer ausgezogen und die nächte sind tatsächlich ruhiger ... anfangs war es noch etwas schwierig, dass ich nicht da war, aber das war abzusehen ... aber inzwischen kommt der kleine mann nur noch regelmäßig 2x die nacht, hin und wieder auch nur einmal und wir hatten sogar schon die erste nacht, in der er komplett durchgeschlafen hat (von 19:30 bis ca. 6:00). bei meinem mann schläft er auch problemlos daneben, in seinem bettchen und nicht auf ihm oder "in" ihm so wie er es bei mir immer gemacht hat, die beiden können richtig entspannt liegen und sich drehen wie sie möchten. das war mir ja überhaupt nicht möglich, ich durfte ja nicht einmal aufs klo, also sogesehen ein erfolg

allerdings gibt es ein manko ... ich darf wirklich, absolut und überhaupt nicht im schlafzimmer anwesend sein, außer zum füttern. wir haben es jetzt dreimal versucht, dass ich am wochenende doch nachts ins schlafzimmer gegangen bin, mich wie früher auf die seite meines mannes gelegt habe (also nicht neben dem kleinen) und versucht habe zu schlafen, wenn er kam, bin ich dann rüber gegangen und habe ihn so gestillt, wie ich es mache, wenn ich im wohnzimmer schlafe, nach dem stillen zurück in den arm meines mannes und dann leise wieder rüber ins bett ... er hat mich fast sofort bemerkt und dann war ende, er wollte dann nur noch bei mir sein und das dauernuckeln ging von vorne los ... genauso ist es morgens, mein mann muss gegen 6 aufstehen, der kleine wird dann meistens auch wach und quängelig, oft ist er aber noch müde, schläft allein aber nicht mehr ein, also muss ich mit rein und schon hängt er permanent an meiner brust, als hätte er nachholbedarf ... naja und dass ich auf unserer couch genauso besch...eiden schlafe wie im bett, mit dem kleinen an mir, zieht auch reichlich runter ...

aber wir sind weiter dran ... inzwischen steht das kinderzimmer (ENDLICH) das bett ist super schön und alles gemütlich hergerichtet. drei tagschläfchen hat er auch schon in seinem bettchen geschafft. wenn das reibungslos läuft und er sich daran gewöhnt hat wollen wir die erste nacht versuchen. natürlich wird es nicht leicht, das ist klar, aber wir werden es dennoch probieren und mal sehen, vielleicht werden die nächte ja doch noch angenehmer und allen geht es besser