Meine Kleine war nie ein super Schläfer und immer schon fordernd. Bis vor Weihnachten bin ich mit ihr zur Ostheopatie gegangen und das hat wahre Wunder bewirkt. Sie schlief seit Weihnachten innerhalb von 10 Minuten ein und die Tagschläfchen waren dann mindestens 1,5 Stunden lang. In den Wachphasen war sie fröhlich und ausgeglichen. Nachts gab's nur noch eine Flasche und dann hat sie sofort in ihrem Bett weiter geschlafen.
Vor 3 Wochen fing das an zu kippen. Einschlafen hat nun 20 Minuten gedauert ( Okay alles noch erträglich) vor 2 Wochen hat sie dann so richtig das Laufen angefangen seit dem brauche ich mindestens 45 Minuten um sie zum einschlafen zu bringen..sie schläft eine gute Stunde da bin ich dann aber auch 3 mal im Zimmer und muss sie in Arm nehmen Händchen halten etc.
Dadurch das sie nie so richtig tief und fest schläft ist spätestens am Mittag der Tag unerträglich. Sie ist nur quengelig und am heulen. Hängt permanent an mir. Die Nächte sind auch schlimmer geworden.
Nun hat meine ostheopatin keine Termine frei und ich sitze auf der Warteliste ( keine Ahnung wie lange ich warten muss)
Habt ihr vielleicht noch ultimative Ideen was ich tun kann? Ich bin schon wieder kurz davor die Federwiege raus zu holen ( hatten wir bis zum 10. Monat)
Achso Isabell ist am 19. Februar 1 Jahr alt geworden
Hilfe Einschlafprozedur ewig und Schlaf nie tief
Bei uns dauert es auch immer etwas. Ich liege oft so schon mind. 1 Std bei ihm und muss häufig wieder zu ihm. Hab allerdings ab und zu das Gefühl, dass er besser schläft, wenn Papa nicht da ist. Denke, weil der gerne abends noch mit ihm rumalbert. Der kleine schläft momentan aber auch wieder bei uns (15 Monate und hat aber auch noch nie länger als 23 Uhr in seinem Bett geschlafen). Und dann wird auch im Bett getobt 🙈 ab morgen werde ich aber wieder anfangen ihn an sein Bett zu gewöhnen und dann wird der Abend auch ab 18:30 Uhr langsam ausklingen und nicht mehr so viel Trubel sein.
Das hatte sich schon alles schön bei uns eingependelt. Sie kam um 3 Uhr Nachts für die Flasche und hat dann weiter geschlafen in ihrem Bett bis 7 Uhr.... Jetzt liegt sie ab 1 Uhr in unserem Bett. Die Tage sind halt auch nicht spaßig wenn sie permanent am heulen und quengeln ist
Das glaube ich dir. Unser Sohn schläft dafür morgens halt bis mind. 8:00 Uhr
Unsere Kleine ist auf den Tag genau einen Monat älter und das abendliche Einschlafen ist an den meisten Abenden ein Drama.
Dabei war sie früher nachts eine gute Schläferin, hat schon früh durchgeschlafen und das auch in ihrem Gitterbett neben unserem Bett.
Etwa seit kurz vor Weihnachten ist es gekippt. Sie war krank und hat ihre ersten Zähnchen bekommen. Damit war ja erstmal alles erklärt, warum sie quengelig ist, viel weint, unruhig schläft und besonders anhänglich ist. Aber seitdem ist einfach keine Normalität mehr eingekehrt. Egal ob sie etwas oder sehr müde ist, bekommen wir sie nicht mehr in ihrem Bett zum Schlafen. Obwohl ich neben ihr sitzen bleibe, ihre Hand halte oder ihren Rücken streichel, fängt sie an zu weinen, strampelt mit ihren Beinen und steigert sich immer mehr rein. Spieluhr funktioniert genauso wenig wie weißes Rauschen, was früher ganz gut ging. Sie schläft inzwischen die meisten Nächte bei uns im Bett und schläft am besten ein, wenn jemand von uns neben ihr liegt, und wird häufig wach, wenn man sich mal wieder rausgestohlen hat. S
Das geht seit bald 3 Monate so und kostet so viel Nerven. Ich weiß echt nicht, wie und wann das mal wieder besser wird.
Ich hatte nun ganz spontan ein Ostheopatie Termin bekommen. Und siehe da.... Das Kind ist fast wie ausgewechselt. Schläft wieder in 10 Minuten ein und schläft. Am Tag ist sie noch etwas quengelig aber ich hoffe das gibt sich noch....
Es zerrt wirklich so sehr an den Nerven. Ich bin jemand der nicht akzeptiert das es IRGENDWANN wieder vorbei geht. Dafür bin ich vielleicht selbst zu ungeduldig 🙈