Hallo Mädels,
erstmal Asche auf mein Haupt: Das hier ist ein Doppelposting, hatte es vorhin schon im KiWu-Forum veröffentlich und erst später viel mir ein, dass ihr hier wahrscheinlich viel mehr dazu sagen könnt. Kurz meine Vorgeschichte:
Ich hatte letztes Jahr 2 FG mit anschließender Ausschabung. Seitdem will es einfach nicht mehr klappen mit dem Schwangerwerden, obwohl meine anderen beiden SS jeweils sofort geklappt haben.
Am Montag war ich im KiWu-Zentrum und habe meine Besorgnis mitgeteilt, dass ich Angst habe etwas stimmt nicht mit mir, und vielleicht haben die AS - also zumindest die 2. - was damit zu tun. Daraufhin meinte die Ärztin doch tatsächlich, dass bei jeder AS Narbengewebe entstehe, das müsste ich aber auch wissen, schließlich habe ich ja vor dem Eingriff eine entsprechende Risikenaufklärung unterzeichnet. Das hätte auch nichts mit "Pfusch" zu tun, sondern sei ganz normal, dass Gewebe vernarbt, wenn daran "rumgekratzt" wurde. Und dann könne sich unter Umständen eben nichts mehr richtig einnisten.
Seitdem ist mir einfach nur schlecht, habe zu dem Thema gegoogelt und schreckliches gelesen, der Begriff Asherman's Syndrom und Unfruchtbarkeit sind mir untergekommen und ich habe einfach nur Schiss, dass ich mir durch die AS meine Fruchtbarkeit ruiniert habe. Nach der 2. AS hatte ich auch krasse Blutungen, die wollten mir sogar ne Konserve verpassen. Ich hätte wenigstens versuchen können, auf einen normalen Abgang zu warten.
Ich würde mit von euch paar mutmachenden Postings von Frauen mit mehreren AS freuen, die trotzdem anschließend noch Kinder bekommen haben.
Eure traurig-schockierte
Claudia
Ich bereue diese Scheiß Ausschabungen so
Huhu,
also erstens tut es mir leid, dass du zwei Sternchen hast
Zweitens: Finger weg von Suchmaschinen
Und drittens: Ich habe selbst drei Ausschabungen hinter mir, aber auch schon Kinder.
07/2006 Ma in der 9.SSW
02/2008 kam mein erster Sohn
01/2010 mein Zweiter
09/2011 hatte ich einen frühen Abgang in der 6.SSW; weil der hcg- Wert aber trotzdem minimal stieg wurde bei Verdacht auf ELSS eine BS und AS vorgenommen
Zwei Monate später wurde ich wieder schwanger. Leider habe ich unsere Tochter im April in der 22.SSW still entbunden. Nach der Geburt wurde ich wieder ausgeschabt. Was die Zukunft bringt kann ich noch nicht sagen...
Bist du denn schon durchgecheckt? Sämtliche Hormone? Schilddrüse? Wurde mal ein Zyklusmonitoring gemacht?
Bei mir war nach der ersten AS alles durcheinander und meine Zyklen ellenlang. Erst als sich das eingependelt hatte, hat es wieder geklappt. Und heute weiß ich war auch viel Psyche mit dabei.
Dir alles Liebe!
herrje, jetzt seh ichs grad... bei meinem Zweiten sollte natürlich auch ein hin!
Hallo
Erstmal tut es mir leid, dass du euch zwei Sternchen hast. Ich hatte letztes Jahr auch zwei Fehlgeburten Mit AS. Wurde jeweils im ersten Üz schwanger und dann nicht mehr lange acht Monate und dann bin ich in die kinderwunschklinik gegangen, weil ich das selbe befürchtet habe, wie du.
Lange rede, kurzer Sinn; ich hab mich so unter Druck gesetzt, dass mein Körper die eizellenproduktion einfach eingestellt hat . Auch hatte ich die Fg nie verkraftet und verarbeitet. Bin dann zur Akupunktur und zur Psychologin gegangen ( auch weil ich viel Stress auf der Arbeit hatte)
Bekam dann Clomifen 2 Monate lang aber damit klappte es auch nicht.dann war meine Ärztin im Urlaub und ich beschloss scheisse diesen Monat kann es eh nichts werden und so herzelten mein Mann und ich einfach wann wir Lust hatten und nicht wann der OVU positiv war.tja und als ich zursonokontrolle ging um ein neues Rezept für Clomifen zu bekommen, sah man eine Fruchthöhle ohne das ich was gemerkt habe bzw nur daran gedacht und jetzt bin ich schon In der 32. Ssw.sorry das es so lang und ohne Punkt und Komma.aber ich schreib vom iPhone.
Alles liebe und viel Kraft
Steffi mit Kiara 32 ssw
hi!
ich habe meinen FA auch gefragt,wegen Asherman.er hat gemeind,das kommt bei uns sehr selten vor.es kommt mehr in den ost ländern vor!!!
asherman kann man behandeln,soviel ich weiß.
es soll einen guten arzt in hamburg geben.ich weiß leider nicht wie der heißt.
bei asherman hat man seine TAGE nur minimal u hat schmerzen dabei(laut meinem FA)
lass dich doch erst ma darauf untersuchen,bevor du dich da so verrückt machst.
Hallo,
ich hatte in den letzten Jahren 3 AS, insgesamt 5 FG, 2 waren ohne AS.
Die Ärztin vom Kiwu-Zentrum hat schon Recht, eine AS birgt immer Risiken, kann u.U. eine erneute Einnistung erschweren, weil an der GM-Schleimhaut gekratzt wird, zu Spätfolgen in der Folge-SS führen, z.B. zu Zervixinsuffizienz und sogar zu Unfruchtbarkeit.
Das haben mir mehrere Hebammen bestätigt und sogar ein OA im KH gab zu, dass es Risiken bei AS gibt, trotzdem wird noch immer sehr schnell zur AS in der Früh-SS geraten und teilweise dazu gedrängt und oft keine Wahlmöglichkeit aufgezeigt.
Ich möchte Dir aber Mut machen und zeigen, dass es trotz mehrerer AS mit dem Kiwu noch klappen kann.
Bei mir folgte auf eine FG mit AS jedes Mal wieder eine FG, nach den 2 FG ohne AS eine intakte SS, ich sehe da schon einen Zusammenhang, eine andere Ursache wurde nicht gefunden.
1.FG mit AS, danach 2.FG ohne AS, anschließend bekam ich einen gesunden Sohn.
3.FG mit AS, danach 4.FG mit AS.
5.FG ohne AS, bin jetzt in der 38.SSW.
Was Zervixinsuffizienz betrifft, ich hatte in der derzeitigen SS erstmalig vorzeitige Wehen in der 25.SSW und einen kleinen Trichter vom GMH, in keiner SS vorher, vielleicht eine Spätfolge der AS?
LG
Anja
Liebe Claudia,
es tut mir sehr leid, was du durchgemacht hast und ich kann deine Ängste sehr gut verstehen. Ich hatte auch 2 x eine Ausschabung.
Nach der ersten FG bin ich nach 7 Monaten wieder schwanger geworden, allerdings stieg mein beta HCG nur sehr langsam und man konnte nichts im US sehen. Ich wurde wieder ausgeschabt, aber kein Schwangerschaftsmaterial gefunden. Somit war es dann ein verdacht auf eine EUG, der dann auch behandelt wurde.
Danach habe ich sehr viel über Ausschabungen und Ursachen von EUG gelesen und ich war völlig fertig. Ein Ashermann Syndrom hab ich mir auch eingeredet.
Bei einen Asherman Syndrom hat man aber soweit ich weiß eine sehr schwache Regelblutung. Mein Frauenarzt meinte darauf, als ich ihn angesprochen habe, dass es früher gefährlicher war, weil mit einem scharfen Löffel geschabt wurde. Heute nimmt man nur stumpfe Löffel......
Man wird leider zur Ausschabung gedrängt, das Gefühl hatte ich damals auch. Mir wurde keine Alternative angeboten. Rein Psychsich wäre es für mich schon besser gewesen, das alles zu verarbeiten, wenn ich einen natürlichen Abgang gehabt hätte.
Nach den beiden Erlebnissen, war ich ziemlich fertig mit den Nerven und hab mich gefragt, ob wir je ein Kind bekommen werden. Ich war auch in Therapie bei einer sehr guten Ärztin, sie hat mit mir das Ganze aufgearbeitet, im ersten Zyklus (nach einer 8 monatigen Pause) bin ich schwanger geworden.
Jetzt bin ich in der 33 SSW und hoffe dass alles gut geht.
Was ich dir damit sagen möchte, sicher gibt es Risiken und ich bin auch der Meinung, dass Frauen nicht so zur AS gedrängt werden sollen, aber ich kenne mittlerweile so viele Frauen, die auch eine oder mehrere AS hatten und danach normal schwanger geworden sind und wo alles gut gegangen ist. Eine Freundin von mir hatte 5 FG vor ihrer 1. Tochter, 2 davon mit Ausschabung, mittlerweile hat sie 3 süße Mädels.
Gib deinen Körper Zeit und Ruhe, setze dich nicht unter Druck. Wenn möglich lass dich untersuchen, Blutgerinnung, Schilddrüse etc. und wenn deine Menstruation nicht sehr schwach ist, sondern normal wie immer, dann versuche einfach deinen Kopf frei zu bekommen und dich von dem Kinderwunsch abzulenken. Ich weiß es ist leicht gesagt und sehr schwer umzusetzen.
Wenn es dich beruhigt, dann könntest du eine Gebärmutterspiegelung machen lassen, um zu schauen, ob da Vernarbungen sind, aber wie schon gesagt, wenn deine Regelblutung nicht sehr schwach ist, denke ich, dass du dich da nicht so verrückt machen solltest.
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und dass dein Wunsch bald in Erfüllung geht.
Liebe Grüße, Sine
Hallo du,
Leider kann ich dir nicht helfen, da ich mit AS keine Erfahrung habe.
Doch für alle anderen Frauen möchte ich sagen:
Versucht immer ersteinmal die Blutung abzuwarten.
Bei meinem Sternchen habe ich das auch gemacht.
Woche 9 kein Herz, warten, warten, warten, Woche 13 Blutung für 14 Tage (wie eine stärkere Regel) -
dadurch, dass ich aktiv war ( Radfahren und joggen) ist alles gut weggegangen. Keine AS nötig.
Meine FA wollte mich schon direkt nach Feststellung am Nachmittag zur AS schicken........
Geht garnicht!!
Ich bin sehr froh und stolz auf meinen Körper, es ohne AS geschafft zu haben und möchte euch darin bestärken, nicht alles mit euch machen zu lassen.
Wenn es eine AS sein muss, besteht darauf, dass der Arzt eine stumpfe und keine scharfe Curette benutzt! Und sagt ihm ruhig sehr deutlich, dass euch eure Fruchtbarkeit am Herzen liegt und er bitte nur sachte schaben soll.
Liebe Grüße an alle
Hallo,
hier wird immer von „Löffel“ und „kratzen“ gesprochen.
Ich hatte im Januar eine MA und bei mir wurde „gesaugt“, da die Löffel-Methode längst veraltet ist, wurde uns so gesagt.
Bin erstaunt, daß das bei so vielen noch gemacht wird???
Klar wird auch die Saug-Methode Risiken haben, aber wenn da rumgekratzt wird, dann kann ich schon verstehen, daß das zu Vernarbungen führt.
Dir alles Gute
LG
Meine letzte AS war Ende 2010, es war eine AS, keine Absaugung.
Ich habe den Aufklärungsbogen noch vor Augen, Absaugung wurde nicht angeboten.
Ich hatte zwischen 2007 und 2010 3 AS, 1 im KH, 2 in einer Tagesklinik, immer eine AS.
Vielleicht regional unterschiedlich, aber hier finden noch AS statt, glaube nicht dass sich das in den letzten 1,5 Jahren geändert hat.
LG
Anja
Hallo,
ich bin Deine "Leidensgenossin" - hatte auch 2 FGs mit anschließenden AS.
Bei meiner Tochter vor 5 Jahren wurde ich sofort schwanger, alles verlief super, 2010 beschlossen wir, es ist Zeit für das 2. Kind. Da wurde ich im 2. oder 3. Zyklus schwanger, die FG kam in der 8. Woche. Sie ging mit Blutung einher, die immer stärker wurde und meinem FA war es zu riskant, die Schwangerschaft ohne AS abgehen zu lassen. Ich muß sagen, ich wurde sehr gut aufgeklärt, auch über das Risiko der Vernarbung. Aber in meinem Fall war es wohl so, daß die AS das "kleinere Übel" darstellte und ich habe mich bewußt dafür entschieden.
Keine 3 Monate später war ich wieder schwanger. In der 12. Woche kam eine MA, ich hatte erhöhte Entzündungswerte, der FA riet mir wieder zur AS. Diese wurde gemacht, 3 Tage später mußte ich ins Krankenhaus, weil ich fieberte und Krämpfe hatte. Es gab ein Blutgerinsel in der GM, der nicht abging. Ich wurde zunächst an einen Tropf angeschlossen, der Kontraktionen der GM auslösen sollte, es passierte aber nichts und Fieber stieg, 24 Stunden später muße ich erneut zur AS.
Also 3 AS innerhalb von ca. 5 Monaten. Meine feste Erwartung war, daß ich wieder spätestens nach 3 Monaten schwanger bin. Punkt. Ich rechnete aus, wann der Geburtstermin sein könnte, hatte überlegt, was für Sachen noch fehlen, etc. Nach 3 Monaten passierte - genau - nichts. Nach 4 auch nicht und auch nicht nach 5. Ich ließ mich untersuchen, war aber alles soweit unauffällig. Und dann kam eine super stressige Phase bei uns - wir haben gebaut, der Bauträger ging mitten drin pleite, ich hatte viel zu tun auf der Arbeit, bei meinem Mann fiel ein Kollege aus und sein Verantwortungsbereich ging zusätzlich auf meinen Mann über, er war nur noch auf Dienstreisen, es kamen Todesfälle im weiteren Familienumfeld - also WIRKLICH alles, was man sich so "wünscht". Und der Kinderwunsch blieb, ich wollte nicht so einen großen Abstand haben zwischen unserer Tochter und dem 2. Kind, alle um uns herum bekamen ihr 2. oder gar 3., ich wurde immer älter (oh wunder!). Ich dachte, ich dreh durch.
An Weihnachten letztes Jahr haben wir mit meinem Mann unsere Situation besprochen. Das Gespräch war ziemlich lang, und tat so gut. Wir haben beschlossn, daß es JETZT überhaupt nicht passt, daß wir alle anderen Baustellen (im wahrsten Sinne des Wortes) abarbeiten und es dann nochmals versuchen. Ich räumte die Schwangerschaftskleidung weg, fand dabei noch einen Schwangerschaftest - der war noch bis Mai gültig. Hmm, wegwefen? Ach, ich lasse ihn mal liegen. Im Februar war mein Mann genau 3 Tage zu Hause. Anfang März hatte ich ein Meeting im Büro, wir haben da einen Scherzkeks (ich mag ihn ansonsten eigentlich ganz gerne), der sagte "na, liebe A., meine Frau hatte genau 2 mal in ihrem Leben so warme Hände wie du heute. Beide male war sie schwanger - willst du uns was erzählen?" Das Meeting war für mich gelaufen - ich rechnete hecktisch nach - uups, bin ja seit 4 Tagen überfällig. Aber WIE????? Nein, das ist bestimmt nur der Streß . zu Hause den Test rausgekrammt. Nein, mache ich nicht. Alles nur wegen Streß. Oder Doch? Nein,.. Meinem Mann erzählte ich nichts (der war ausnahmsweise da), gegen 4 Uhr morgens hielt ich es nicht aus, konnte ja doch nicht schlafen - PENG!!!! Der Test war sowas von sofort positiv.... Aber was mache ich denn nun? Das neue Haus ist nicht fertig, wir müssen aus dem alten ausziehen, Kind, Arbeit, .... Hilfe!!! Bin heulend ins Schlafzimmer marschiert mit den Worten "Wir haben ein neues Problem..." Mein armer Mann ist aus dem allertiefsten Tiefschlaf aufgesprungen... Als er verstanden hat, worum es ging, legte er sich wieder hin - "ich dachte schon, es ist wirklich was schlimmes passiert"
Ich war mir sicher, diese Schwangerschaft wird nicht halten. Habe mich nicht geschont (warum auch - wird ja eh nichts!), beim Umzug ganz normal mitgearbeitet (bin dabei die Treppe runtergepurzelt), auf der Baustelle weitergemacht, erzählte ewig keinem , daß ich schwanger bin. Jedesmal wenn ich zum FA ging, verabschiedete ich mich innerlich von diesem Kind. Ich wollte keine Beziehung zu dem Wesen auf dem US-Monitor entwickeln, denn es wird ja bald nicht mehr da sein.
In der 19. Woche sagte der Arzt zu mir "Sie bekommen einen Sohn".
Ab da war es real.
Wir bekommen unser zweites Kind. Es wird ein Junge. Und in unserem Kalender in der Küche gibt es einen 4. Kringel - den hat unsere Tochter um das voraussichtliche Geburtsdatum gemalt, denn da hat ihr Bruder Geburtstag. Sie ist dann 5 und große Schwester.
Sorry für diesen Roman, 2 Sachen möchte ich Dir noch auf den Weg geben:
1) Lass Dich untersuchen, lass Dir bestätigen, daß organisch alles in Ordnung ist. Denn rein statistisch gesehen läuft bei einer AS heute in Deutschland seltenst etwas falsch.
2) Konzentriere Dich auf etwas anderes (muß ja nicht gleich ein insolventer Bauträger sein, aber bei mir war offensichtlich so eine massive Ablenkung erforderlich )
Alles wird gut!
A.
Huhu,
ich hatte bisher 4 Ausschabungen, 3 nach jeweils einem Missed Abort und eine Nachkurettage nach der Entbindung meines Mittleren, weil nicht die ganze Plazenta rauskommen wollte (das widerum wurde mir gesagt, KÖNNTE u.U. mit den Ausschabungen davor zutun gehabt habe).
Ich bin selbst nach jeder AS relativ fix wieder schwanger geworden, und habe nach jeder FG ein gesundes Kind bekommen.
Sicher besteht immer das Risiko, dass bei einer AS etwas schief läuft, aber ich denke die Wahrscheinlichkeit ist im Vergleich doch eher gering. Es ist halt leider ein Routineeingriff.
Aber selbst ohne AS brauchen Frauen, die vielleicht einmal ganz schnell ss geworden sind, fürs nächste Kind auf einmal viel länger. Die Gründe dafür können vielschichtig sein. Hast du dich denn anderweitig mal "auseinandernehmen" lassen (Hormone etc)?
LG
Mandy
Eine Plazentalösungsstörung nach einer Geburt kann eine Spätfolge nach mehreren AS sein.
Grundsätzlich gibt es bei jeder Geburt dieses Risiko, aber nach mehreren AS ist es erhöht, so sagten es mir dieses Jahr mehrere Hebis.
LG
Anja