Guten Abend miteinander
Sorry aber ich muss mich gerade mal ausheulen, und möchte einfach etwas unter gleichgesinnten sein.
Ich bin seit 3.5 Jahren mit meinem Freund zusammen und wurde im november etwas ungeplant (gerade neue stelle angetreten) schwanger. Wir freuten uns allerdings sehr sehr sehr auf das Baby.
Während der SS bekam ich einen sehr heftigen Hautausschlag was ich auf die Hormonumstellung zurückführte und der mir aber im Nachhinein etwas zu denken gibt.
Ich erlitt nämlich Ende Januar eine missed abortion. Bei dem Routineuntersuch wurde festgestellt, dass keine Herztöne mehr erkennbar sind und das unser kleiner Schatz anscheinend schon seit der 9. Woche nicht mehr gelebt hat. Folglich musste ich am nächsten Tag auch gleich zur AS.
Die nächsten Wochen verbrachte ich wie in einer Blase wo alles nur gedämpft bei mir ankam (kann es nicht anders beschreiben). Ich fühlte eine riesen Trauer in mir.
Mein Freund hat auch sehr geweint, gleich nach der schlimmen Nachricht, jedoch schon am nächsten Tag schien er sich wieder sehr gefasst zu haben und ehrlich gesagt, kam und komme ich mir ein bisschen einsam vor, so als ob nur ich ein Problem mit der FG hätte. Immer wenn ich weine nimmt er mich zwar in den Arm was ich ja auch sehr schätze, nur werde ich das Gefühl nicht los alleine zu sein. Er kann auch nicht mir mir darüber sprechen, ich muss ihm jedes Wort zur Nase rausziehen und mittlerweile habe ich es aufgegeben.
Leider hat sich das Ganze meiner Meinung nach negativ auf unsere Beziehung ausgewirkt. In mir ist der KiWu durch das ganze sehr gross geworden und er hat mir gesagt, dass er jetzt erst mal 2 Jahre warten will. Ich weiss seine Ehrlichkeit sehr zu schätzen, aber ganz ehrlich, ich weiss nicht wie ich diese zwei Jahre überstehen soll.
Mir geht es mittlerweile wieder besser und ich kann auch ehrlich sagen, dass ich wieder das Schöne im Leben sehe, doch manchmal holt mich die Trauer einfach wieder ein.
Mein Freund scheint so fest wieder in der Normalität angekommen zu sein.
Wir streiten uns momentan sehr oft wegen banalen Dingen wie Ordnung in der Wohnung etc. wo ich dann oft anfange zu weinen, weil ich finde, dass wir echt andere Problem haben als das.
In letzter Zeit habe ich irgendwie auch das Gefühl, dass er mir ausweicht, er geht am Abend oft spontan noch weg oder macht am WE etwas mit Freunden. Mich verletzt das sehr und wenn ich ihn darauf anspreche, versichert er mir, dass alles in Ordnung ist. Nur mein Gefühl sagt mir etwas anderes.
Was mich zudem sehr verletzt ist die Tatsache, dass er mich während der SS heiraten wollte und ich damals gesagt habe ich möchte nicht nur wegen dem Kind heiraten und ich möchte noch ein bisschen warten, weil es mir zudem Zeitpunkt einfach zu viel war (Heiraten, schwanger und auch habe ich erst gerade eine neue Stelle angetreten, wo ich erstmal ein bisschen Fuss fassen wollte). Ich habe ihm allerdings ganz klar gesagt, dass dies kein "nein" ist sondern ein "ja später".
Seit der Fehlgeburt ist das Heiraten für ihn kein Thema mehr, auch weil er etwas eingeschnappt ist, weil ich nicht sofort ja gesagt habe. Und trotzdem verletzt es mich weil ich mir irgenwie ein bisschen herabgesetzt fühle, weiss nicht ob das der richtige Ausdruck dafür ist.
Ich liebe meinen Freund über alles und wir haben schon so viel miteinander durchgemacht. Nur im moment finde ich, das etwas zwischen uns steht und ich würde es so gerne einfach niederreisen und wieder das Paar von vorher sein.
Es tut mir leid, dass es so lange geworden ist, aber das musste einfach mal raus. Ich frage mich halt ob das alles normal ist und ob jemand ähnliches erlebt hat nach einer Fehlgeburt.
Danke für eure Antworten
missed abortion ende der 11 woche
Ich habe mich lange mit meinem mann darüber unterhalten. Was er gesagt hat ergibt sinn. Er meint das die maenner noch nicht so die Beziehung zu dem kind haben. Das kommt erst so richtig tief wenn auch sie das kind spüren können. Es ist vorher alles so unwahrscheinlich. wir wissen ja das das baby in uns ist und das wir uns verändern. Aber bei ihnen tut sich nichts.
Mein Mann und ich haben bereits 2 Kinder, er ist der beste Papa der Welt und liebt die kleinen abgöttisch. Aber in der "Phase", wo wir unser drittes Kind gehen lassen mussten (11. SSW), hatte er auch noch keine Beziehung zu ihm. Wegen Babysittermangel war er noch nicht mal bei einem US dabei. Als ich ihn angerufen habe und gesagt habe, dass das Baby tot ist und ich am nächsten Tag zur Curretage muss, war er ziemlich fertig, weil er damit nie gerechnet hätte. Er ist Optimist. Er hat sich dann aber schnell gefangen, fand es zwar sehr schade und traurig und vor allem hat es ihm weh getan, mich so leiden zu sehen. Er konnte meine Trauer verstehen, aber nicht nachfühlen. Ich verstehe das vollkommen. Solange er mir zuhört und mir seine Schulter zum Ausweinen leiht...was soll er sonst auch groß machen.
hallo kegilein,
genau wie du hatte ich in der 11 woche eine as, auch Mitte januar, allerdings konnte ich recht schnell alles verdrängen (das kann ich eig sehr gut)
aber es gibt immer mal tage an denen es mir besonders schlecht geht. muss immer an den et denken, es wäre der 11.08. gewesen.
es sind auch noch ein paar freundinnen von mir schwanger und ine davon war nur 3 wochen weiter als ich, daher werde ich von ihr auch noch immer daran erinnert, das es bei uns nicht sein sollte.
und es ist bei mir auch so, das der kinderwunsch noch stärker geworden ist dadurch.
wir haben zwar schon eine tochter, aber es hätte einfach alles so toll gepasst, ich wäre ubergangslos in die nächste elternzeit gegangen und und und...
versuch mit deinem freund zu reden, vielleicht erst heiraten, dann kinder, oder in der ss heiraten.
sag ihm das sich durch ein kind zwar einiges ändert, aber eben nicht alles, unsere tochter ist 1,5 jahre alt und wir können sie überall mitnehmen, und wenn es nicht geht, freuen sich oma und opa wenn sie mal ein we bei denen ist.
auch wenn ich nicht viel helfen konnte, aber ich fühle mit dir und wünsche euch alles erdenklich gute.
Hallo
mein Beileid euch. Sowas ist hart für eine Beziehung, wir haben das nun schon 4 mal durch. Wir sind stärker geworden, redet miteinander Nimm Ihm nicht übel das er die normalität hat wir frauen haben da eine ganz andere Bindung schon zu anfang, als die Männer
Hey, erstmal tut es mir leid für dich. Ja zum einen fühlen Männer halt von Grund auf anders. Zumal, zumindest war es bei uns so, sind sie bei den ersten Untersuchungen nicht dabei... Wir sehen, hören und spüren (Im Übertrageneb Sinne) den Herzschlag. Die nicht.
Mir ist es zumal echt eine Stütze, dass wir wie ein Zahnrad funktionieren und uns verstehen... Auch wenn ich, als die eher sehr emotionale und er, als der so rationale Mensch meist nicht unterschiedlicher sein können. Wir sind uns einig es so schnell wie mgl wieder zu versuchen.
Ihr solltet euch vllt einfach noch mal zusammen setzen und Zeit nehmen über alles zu reden. Sag ihm deutlich, was du empfindest. Aber gib ihm auch Luft und Möglichkeiten es zu ergänzen. Genauso würde ich das mit dem Heiratsantrag zum Thema machen. Sag ihm doch, dass du es dir gut vorstellen kannst. Vllt hat er einfach das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben... Viel Erfolg.
Ich hatte letztes Jahr auch eine MA mit Ausschabung letztes Jahr und mir ging es ewig schlecht. Und auch jetzt noch 11 Monate später muss ich noch ab und zu weinen.
Mein verlobter hat es scheinbar besser weggesteckt gehabt als ich. Er hat zwar anfangs auch getrauert wie deiner, aber dann kehrte Normalität ein. Mir ging es wie dir. Erst als ich wieder schwanger wurde, war seine Freude ganz verhalten (obwohl es geplant war und die AS schon nen hskves Jahr her war). Als ich ihn drauf angesprochen habe, meinte er, dass er Angst hat sich zu freuen und es ihn nicht gestört hätte, wenn ich ihm nicht gleich davon erzählt hätte. Wenm er erst später davon erfahren hätte, damit er sich nicht die ganze Zeit um mich und das Baby sorgen muss..
Er hat es also nicht einfach vergessen oder verdrängt. Ihn beschäftigte die FG auch noch, obwohl er nie was mehr dazu gesagt hat. Männer gehen einfach anders mit ihrer Trauer um. Und wenn er jetzt häufiger weg geht, dann vielleicht um auch auf andere Gedanken zu kommen.
Eine FG ist echt schwierig für ein Pärchen, aber man wächst auch daran. Gib euch beiden etwas zeit alles zu verarbeiten. .
liebe grüße
Hallo Du,
habe ne Weile überlegt ob ich antworten soll oder nicht.
Aber deine Geschichte, könnte glatt meine eigene sein...
November 2009 bin ich geplant(!!!) schwanger geworden, es war ein Wunschkind!
Wir haben uns sehr gefreut und mein Freund machte mir ebenfalls einen Heiratsantrag.
Auch ich sagte, dass ich es prinzipiell möchte, aber nicht nur aufgrund des Babys.
Im Januar 2010 haben wir dann leider erfahren, dass ich eine MA in der 11. SSW habe.
Ich habe geahnt, dass etwas nicht stimmt, deshalb bin ich auch außerplanmäßig zum FA.
Naja, jedenfalls musste ich auch zur AS und mein Freund stand mir so gut es ging bei.
Doch schon einige Tage später hatte ich das Gefühl, dass er damit abgeschlossen hat, im Gegensatz zu mir.
Ich habe lange getrauert...aber das war auch ok.
Für ihn war dann eine Heirat plötzlich nicht mehr wichtig, wie auch der Kinderwunsch.
Das hat mich total fertig gemacht...
Naja, lange Rede kurzer Sinn...
...wie kamen einfach nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner und ich habe mich schließlich getrennt (knapp 2 Jahre nach der MA).
Ich konnte damals einfach nicht verstehen, wie ein Mensch seine Meinung so schnell ändern kann...
Mein Kinderwunsch war einfach zu groß und er wollte warten, ich jedoch nicht.
Es ist nicht so, dass ich ihm keine Zeit gelassen hätte, aber nach knapp 2 Jahren, wollte er immernoch nicht.
Ihm war seine Arbeit (Arzt) wichtiger.
Als ich mich dann trennte war er völlig fertig, was mir auch leid tat.
Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber so kann es leider auch enden...
Lg Claudia
Liebe Claudia
Ich danke dir für deine Antwort. Es tut mir leid, dass es für dich damals kein gutes Ende genommen hat. Du hast mich deswegen allerdings nicht entmutigt, sondern ich weiss, dass dies auch die Realität sein kann.
Obwohl ich fest hoffe und auch daran glaube, dass wir das schon hinkriegen.
Denn auch wenn dieses Thema uns momentan trennt, gibt es viel mehr, dass uns zusammenhält.
Wie ich sehe, hast du nun dein Glück gefunden und ich wünsche dir alles gute.
liebe Grüsse
Erstmal tut es mir sehr leid, dass ihr beide eine FG durchmachen mußtet.
Aber weißt Du, jeder trauert auf unterschiedliche Weise, mache machen das mit sich selbst aus, manche brauchen jemanden zu reden, mache trauern kurz, andere sehr lang. Versuch nicht das Verhalten Deines Freundes so zu hinterfragen, er trauert anders als Du! Er versucht sich vielleicht abzulenken, indem er ausgeht und Freunde trifft, das ist absolut in Ordnung, genauso wie Du jemanden zum reden haben willst, auch das ist absolut in Ordnung. Versucht euch gegenseitig zu verstehen und gebt euch Zeit.
Gerade wenn ihr eh ans Heiraten denkt: ihr werdet immer wieder, euer ganzes Leben lang, in Situationen kommen, wo ihr beide unterschiedlich damit umgeht. Und wenn ihr euch das dann gegenseitig vorhaltet, wird die Ehe nicht lange halten.
Ihr müßt euch so akzeptieren, wie ihr nunmal seid.
Und was den Heiratsgedanken angeht: nun ja, Du hast gesagt, dass Du erst später heiraten willst. Das hat Dein Freund verstanden und er hält sich dran. Ihr habt gerade eine FG mitgemacht, da ist doch klar, dass er Dich jetzt nicht auch noch mit dem Hochzeitsthema überfallen will, wo Du ja eh schon deutlich gesagt hast, dass Dir das jetzt zu viel wird.
Ich finde, er verhält sich da sehr rücksichtsvoll und gibt Dir die Zeit, die Du brauchst.
Du möchtest Verständnis von Deinem Freund, aber versuch auch, ihn zu verstehen!
Viele Männer gehen mit solchen Themen sehr anders als wir Frauen um - meiner auch. Viel schneller wieder nach vorne schauen, viel mehr verdrängen, viel weniger einen eventuell vorhandenen Schmerz zeigen. Und es sind ja auch nicht die Herren, die beim Arzt die schlechten Nachrichten hören, Blutungen bekommen, vielleicht zur Curettage müssen und die ganzen körperlichen Folgen zu tragen haben. Das lastet alleine auf den Schultern von uns Damen. (So mancher mann würde bei sowas wohl komplett zusammenbrechen)
Wenn ich mir das bewusst mache, dann kann ich zumindest leichter damit umgehen.
Alles Gute!
Vielen lieben Dank für eure Antworten
Es tut einfach gut zu hören, dass ich in dieser Situation nicht alleine bin, obwohl es mir für jede einzelne Frau leid tut, die das auch erleben musste.
Ich bin mir nur bewusster, dass Männer einfach anders damit umgehen und nachdem ich gestern alles niedergeschrieben habe kam mir das Ganze bezgl. Heirat oder nicht plötzlich sehr unwichtig vor.
Ich liebe meinen Freund über alles und es tut mir auch leid, dass er mich momentan so "labil" aushalten muss. Ich möchte eigentlich nicht darüber urteilen, wer von uns beiden sich richtig oder falsch verhält. Weil ich glaube, es gibt kein richtig und falsch. Duch eure Antworten ist mir auch klarer geworden, dass ich versuche sein Verhalten besser zu verstehen, auch wenn es für mich nicht immer nachvollziehbar ist. Es geht mir nur darum, dass ich nicht die einzige bin, die in dieser Zeit so empfindet.
Danke euch allen, eure Antworten haben mir wirklich gut getan
liebe grüsse
Deine Geschichte tut mir sehr leid.
Ich kann dir nur von mir erzählen: Vor 5 Jahren wurde ich ungeplant schwanger- mein freund war aus dem häuschen vor freude. Unsere Pläne: in 2 monaten heiraten, wir suchen uns eine gemeinsame wohnung, ziehen zusammen- er verkauft seine eigene.
Nach der Fg war er traurig und wollte aber auf einmal weder heiraten, noch seine 1 zimmer wohnung aufgeben und erst recht so bald kein kind!
Es war soo schlimm für mich- ich stand total alleine da- eigentlich verlobt aber ich sollte es nicht öffentlich so sagen, wohnte immer noch getrennt von ihm und keinerlei definitive zukunftspläne.
Diese Situation hat mich in eine tiefe Depression gestürzt obwohl ich fühlte wie sehr er mich liebt.
Wie es ausging????
Wir schafften es, unsere Beziehung aufrecht zu halten obwohl die härteste Probe für uns war. Erst 3,5Jahre nach der fg sind wir zusammengezogen (wohnungssuche dauerte), haben ein weiteres Jahr später unsere Traumhochzeit gefeiert und nun, nach dann 5,5Jahren wollen wir endlich an unserem Wunschkind basteln.
Heute denke ich, dass es für ihn auch eine schwere zeit war und er diese "chance" mit der fg noch brauchte, um sich wirklich 100% sicher zu sein was er will. Trotzdem hat diese zeit einen schlimmen riss in unserer beziehung hinterlassen, der wohl erst nach einer erfolgreichen ss komplett heilen wird.
Es war für mich unheimlich schwer, so lange meinen kinderwunsch zu unterdrücken! Aber es ging, auch wenn es mich sehr oft unzufrieden gemacht hat. Dafür habe ich viele tolle reisen, einen schönen job, eine traumwohnung und traumhochzeit bekommen.
Aber ob es sinnvoll war, so lange zu warten, werde ich erst später wissen....
Ich wünsche dir, dass ihr es schafft schneller eine Zukunft für euch zu finden, die euch beide glücklich macht! Trotzdem wünsche ich dir viel Geduld,weil die wirst du so oder so dringend brauchen!
Ich fühle mit Dir! Habe gestern erfahren, dass das Herz bei meinem Baby nicht mehr schlägt und muss am Montag zur Ausschabung!
Dein Freund hat Angst, dass es nochmals passieren kann. Deshalb will er Zeit. Damit hofft er, dass es dann gut ausgeht.
Ihr müsst jetzt offene Gespräche führen und es beide verarbeiten. Dann wird alles wieder gut. Jeder Mensch trauert anders. Männer sind auch sensibel und leiden.
Alles Gute!
Caterina
Liebe Caterina
Fühl dich von mir gedrückt . Es tut mir sehr leid, dass du dieses traurige Schicksal mit mir teilst.
Ich finde es sehr stark von dir, dass du trotzdem noch aufmunternde und liebe Worte für mich findest.
Bezüglich AS kann ich dir sagen, dass es rein sachlich betrachtet (wenn man das überhaupt kann) keine grosse Sache ist. Ich hatte weder davor noch danach Schmerzen und auch die Blutung war nicht wesentlich stärker als eine normale Mensblutung.
Ich wünsche dir und deinem Freund/Mann alles Liebe und auch viel Kraft, dass ihr diese Zeit übersteht und dass ihr den Weg zueinander nicht verliert.
Ich fühle mit dir und wünsche dir nur alles erdenklich Gute
kegilein