Stille Geburt unserer Tochter

Hallo Ihr Lieben,

Ich habe am 15 Januer 2018 meine wunderschöne Tochte ind der 26 SSW still geboren. Es war eine super schöne Schwangerschaft, bis zu dem 11 Januar wo man uns gesagt hat das sie nicht mehr bei uns ist. Es war Donnerstag den 11 Januar, meine beiden Jungs (6 u. 3 Jahre) waren erkältet zuhause, wir waren mit Ihnen beim Hausarzt, mein Mann war auch mit der Grippe Zuhause, diesen Tag habe ich die kleine gar nicht gespürt, habe alles versucht sie aufzuwecken, war baden und alles aber nicht hat geholfen. So gegen 21 Uhr habe kxh zu meinem Mann gesagt das ich ein ungutes Gefühl habe und wir ins Krankenhaus sollen im uns abzusichern das alles in Ordnung ist. Gegen 22 Uhr sind wir endlich angekommen und die Ärztin hat uns dann gebeten ins Zimmer zu gehen für einen Ultraschall, und da war der Moment wo Sie uns gesagt hat das das kleine Herz unserer Tochter nicht mehr schlägt. Für uns brach die Welt zusammen, es kamm uns vor wie ein schlechter Traum. Sie konnte uns nicht sagen voran es lag. Wir hatten uns alle gefreut das es ein Mädchen war, unser Großer war überglücklich als ich ihm sagte das er eine Schwester bekommt, und jetzt ist Sie nicht mehr bei uns.

Ich wurde an diesem Tag wieder nach Hause geschickt und sollte am nächten Tag wiederkommen. Am Freitag dann wieder ins Krankenhaus und Sie sagten ich solle auf mein Frauenarzt warten und desswegen bin ich wieder nach Hause geschickt worden. Und dann am Montag sind wir zu meinem Arzt geganen und er bestätigte mir das noch einmal das unsere Prinzessin nicht mehr bei uns war.

Ich bekam gegen 11 Uhr die Tabletten in der MUMU und sollte 1 Stunde liegen beleiben. Gegen 13 Uhr haben die Wehen angefangen und un 14:55 Uhr war unsere wunderschöne Tochter da, mit der Fruchtblase und der Plazenta. Sie war so wunderschön.

Erst nach der Geburt hat man gesehen das die Nabelschnur 4x um dem Hals war mit einem Knoten.

Ich vermisse sie so sehr. Wir haben uns alle so gefreut das es ein Mädchen war, eine Tochter, eine Schwester.

Meine Männer geben mir Kraft alles durchzuhalten.

Wir wünschen uns so sehr ein Folgewunder und wir starten diesen Montat wieder.

Meine Prinzessin kann keiner ersetzen, Sie bleibt immer unser erstes Mädchen.

Ich habe Angst wenn es klappen würde und es wäre ein Junge das ich ihn nicht lieben könnte, weil der Wunsch ein Mädchen zu haben sehr sehr groß ist. Das Sie jetzt nicht mehr bei uns ist ist der Wunsch ein Mädchen zu haben noch größer.

Bei wem war es auch so?

Danke fürs lesen. 🙂

LG Sanidaa mir 2 Boys (3 u. 6) und Melek tief im Herzen 🌟

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Hallo, es tut mir sehr leid das ihr das durchmachen müsst. Es ist furchtbar sein Kind zu verlieren. Ich selber haben meine Tochter im in der 40 ssw still zur Welt gebracht. Ihr Herz hatte leider aufgenommen zu schlagen aufgrund eines plazentainfarktes. Ich kann deinen Wunsch nach einem Mädchen schon verstehen. Wir haben uns auch sehr auf unser Mädchen gefreut. Diesen Monat fangen wir auch wieder an zu üben. Ich hoffe wir dürfen bald wieder positiv testen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen das es bei euch bald klappt und wünsche euch alles gute.

LG Anke

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Liebe Anke,

Mein Beileid für euren Verlust, ich wünsche euch viel Kraft und das Ihr bald euer Folgewunder in den Armen halten dürft. 🍀

Vielen Dank für deine Antwort.

Fühle dich gedrückt 🙂

Lg Sanidaa

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Liebe Sanidaa,

Ich kann Deine Angst gut verstehen, mir ging es ähnlich.

Letztes Jahr im März habe ich in der 29. SSW unsere kleine Tochter verloren.

Sie war mein erstes Kind, und ich weiß noch wie sehr ich mich gefreut habe, als der Arzt sagte, dass es ein Mädchen wird.

Mein Kinderwunsch war nach diesem Verlust unerträglich und glücklicherweise habe ich im August positiv getestet. Als der Arzt dann sagte, es wäre ein Junge war ich echt enttäuscht. Dann kam das schlechte Gewissen, dass ich enttäuscht war, statt mich zu freuen. Von anderen betroffenen Frauen weiß ich: das ist alles völlig normal.

Das ist jetzt schon ein paar Monate her. Ich brauchte auch ein paar Tage. Aber zuerst habe ich mich an den Gedanken gewöhnt einen Sohn zu bekommen, dann fing ich an mich zu freuen. Mittlerweile kann ich es gar nicht mehr erwarten, den kleinen Mann im Arm zu halten.

Und wenn mir jetzt der Arzt sagen würde, dass es doch ein Mädchen würde, wäre ich tatsächlich enttäuscht.

Ich wünsche Dir alles Gute!

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Hallo meine Liebe,

Der Wunsch ist übertrieben groß ein Mädchen zu haben da ich Gott sei Dank zwei gesunde Jungs habe und mir jetzt ien Mädchen wünsche.

Ich kann mir nicht mit dem Gedanken anfreunden das es auch ein Junge werden kann, ich hoffen egal was es wird das ich das kleine Wunder sehr lieben werde.

Ich hoffe die gedanken gehen weg sobald ich wieder Positiv testen kann.

Danke für deine Antwort

Wünsche dir eine schöne Restschwangerschaft und eine wundervolle Geburt 🍀.

LG Sanidaa

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Liebe Sanidaa,
Du wirst eine möglichen Sohn genauso lieben.

Deine Tochter wird immer ihren Ehrenplatz haben, auch wenn Du noch eine Tochter bekommst.

Ich kenne mehrfach Leute die ihre Babys verloren, nicht immer kam das gleiche Geschlecht nochmal zur Welt und somit haben sie "nur" das andere Geschlecht und nicht das ihres Himmelkindes.

Dass sie immer fehlen wird, bleibt und ich wünsche Dir vom Herzen; dass Ihr eine gesunde Tochter bekommen dürft.

Ich habe selbst beide Geschlechter, um meine Töchter habe ich ungleich mehr gebangt, auch ich wollte immer eine Tochter.

Da ich meine zweite Tochter beinahe verlor, kann ich Deinen Verlust erahnen.

Eine gute Bekannte verlor ihr erstes Kind, ein Mädchen. Sie bekam dann 2 gesunde Söhne. Es blieb diese Lücke. Ein Mädchen fehlte. Zum Glück und unerwartet bekam sie ihre Wunschtochter dann noch. 8 Jahre nach dem ersten Verlust.

Sie ist wieder komplett. Ihre erste Tochter unvergessen.

Aber ich denke auch, wenn ein dritter Sohn bei Euch landen wird, wirst Du sehr dankbar um ein lebendes Kind sein, es ist auch ein Folgebaby!

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Es tut mir unheimlich leid. Ich weiß leider zu gut wie es dir und deiner Familie grad gehen muss, ich habe dasselbe Schicksal bei meinem Sohn letztes Jahr gehabt, er wurde in der 20.Ssw still geboren und hatte die Nabelschnur dreimal um den Hals gewickelt.

Mittlerweile stehe ich 9 Wochen vor der Geburt unserer kleinen Tochter, und es ist alles gut. Die Angst begleitet einen natürlich immer mit, aber ich habe eine tolle FA die mich sehr unterstützt und mir jedesmal Mut zuspricht wenn ich panisch auf dieser Untersuchungsliege liege. Mittlerweile ist es etwas besser. Die Gedanken an unseren Sohn sind dann natürlich sofort wieder da. Wir denken tagtäglich an ihn und vermissen ihn, zumal seine große Schwester sich auch sehr auf ihn gefreut hatte und das auch immernoch nicht so ganz verstehen kann (sie ist auch erst 3) Aber er wird immer einen Platz in unserem Herzen haben.

Verarbeitet erst einmal alles in Ruhe, ein Urlaub hat uns damals sehr geholfen.
Liebe Grüße
Bohne26

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Liebe sanidaa,

es tut mir sehr leid um deinen Verlust. Fühle dich gedrückt #liebdrueck
Vielleicht kann ich dir durch meine Geschichte etwas Mut machen.
Ich habe 2013 unsere Tochter geboren. Irgendwann kam der Wunsch nach einem Geschwisterchen. Bis dahin spielte das Geschlecht keine Rolle. Nach einer Elss und einem frühen Abgang war ich dann mit unserem Sohn schwanger. Es war auch eine super Schwangerschaft, im Gegensatz zur ersten ging es mir richtig gut.
Dann bekam ich sehr hohes Fieber und Schüttelfrost. Später stellte sich heraus, dass ich ein Amnioninfektsyndrom hatte. Unser Sohn starb und ich habe ihn still zur Welt gebracht.
Er war einfach perfekt. Der Kinderwunsch war erstmal begraben. Aber nach einer Weile merkten wir, dass wir so auch nicht abschließen konnten und versuchten es. Ich wurde direkt wieder schwanger. Die Angst war riesengroß, aber mir ging es gut. Keine Übelkeit, kein Erbrechen, kaum Wehwehchen. Ich ging fest davon aus, dass es ein Junge wird.
In der 8. Woche bekam ich heftige Blutungen. Es wurde ein großes retroplazentares Hämatom festgestellt und ich lag zunächst stationär im Krankenhaus und dann noch zu Hause. Unser Schatz kämpfte tapfer wie ich auch.
In der 16. Woche dann die erste Tendenz zum Mädchen. Ich war irgendwie wie vor den Kopf gestoßen. Ich klammerte mich daran, dass es ja noch kein sicheres outing war und sich so früh vielleicht noch nichts genaues sagen lässt. Gleichzeitig das schlechte Gewissen, sich nach allem auf ein Geschlecht zu versteifen. Immerhin ging es unserem Kind gut und das war doch alles was zählte. Das war eine sehr aufwühlende Zeit.
In der 20. Woche dann das Mädchenouting. Rückblickend betrachtet glaube ich, dass diese Phase nochmal eine wichtige Trauerphase war. Ich habe nochmal begreifen müssen, dass unser Sohn tot ist, nicht wieder kommt. Das war hart, aber da musste ich durch.
Später habe ich dann gerne Mädchensachen gekauft und mich auf unsere Kleine gefreut. Trotzdem blieb der sehnsüchtige Blick in die Jungenabteilung.
Jetzt denke ich, dass es gut so ist, wie es ist. Unseren Sohn bringt nichts auf der Welt zurück. Das ist hart und tut weh, aber es ist nicht zu ändern.
Ich liebe unsere kleine Tochter wie die Große über alles und freue mich über jeden Augenblick. Dieses Wunder nach allem noch einmal erleben zu dürfen ist ein großes Geschenk. Auch wenn es sich nach einer Phrase anhört, aber da spielt das Geschlecht wirklich keine Rolle, auch wenn der Weg dorthin steinig war.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für deinen weiteren Weg. Ich kann dir nur den Rat geben, deine Gefühle anzunehmen. Sie sind dann gerade eben so. Lass dir da kein schlechtes Gewissen machen. Dazu haben wir zuviel durchgemacht.

Liebe Grüße #klee

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Liebe Sanidaa,

es tut mir leid, dass eure Tochter nicht bei euch sein darf. Ich drück dich aus der Ferne #liebdrueck Sie hat ihren Platz in euren Herzen und wird immer geliebt werden #herzlich

Ich möchte dir von unserem steinigen Weg erzählen.

Als ich das erste Mal (1995) schwanger war, verlief die SS komplikationslos. Wir wussten nicht, was es wird. Mein Mann wünschte sich einen Sohn, ich mir eine Tochter. Als unser Baby geboren war und die Hebamme sagte: "Es ist ein Mädchen.", habe ich mich tierisch gefreut. Ich glaube, hätte sie gesagt: "Es ist ein Junge.", dann wäre ich wohl kurz enttäuscht gewesen. Diese Enttäuschung wäre sicher gewichen, sobald mein Baby auf meiner Brust gelegen hätte.

Lange dauerte es, bis ich meinen Mann für ein zweites Kind überzeugen konnte. wie freute ich mich, dass es sofort im 1. ÜZ klappte. Leider verlief die SS seit der 13. SSW unter einem schlechten Stern. Bei der NFM wurde eine stark erhöhte NT gemessen. Das Ergebnis der folgenden Chorionzottenbiopsie gab Entwarnung und wir erfuhren, dass wir wieder ein Mädchen bekommen. Wir freuten uns, leider wurde die Freude etwas getrübt, da im Befund stand "Wir weisen darauf hin, dass bei einer Chorionzottenbiopsie (insbesondere nach einem auffälligen sonographischem Befund) nicht ausgeschlossen werden kann, dass bei Nachweis eines unauffälligen weiblichen Karyotyps möglicherweise mütterliche Zellen untersucht wurden.“ Ich wollte aber positiv in die Zukunft blicken. Uns wird es doch nicht treffen. Die Angst blieb trotzdem, zumal die NF zwar zurückging, aber immer erhöht blieb. Als ich die ersten Bewegungen spürte, wurde die Angst weniger. Dann Anfang der 19. SSW spürte ich sie ein ganzes Wochenende nicht. Montag sagte ich zu meinem Mann, dass ich ein ungutes Gefühl habe und lieber zum Arzt möchte. Wir wollte am Dienstag in den Urlaub fahren. So fuhren wir noch am Montag zum Arzt. Er vertröstete uns auf die Feinsonographie, die zwei Wochen später stattfinden sollte. so nach dem Motto "Wenn es das Herz schlägt, ist doch alles ok." und "Komisch, dass es so wenig Fruchtwasser hat." Und wir waren entlassen. Ich jedoch konnte keine zwei Wochen warten und rief in der Uniklinik an, wo die Feinsono gemacht werden sollte. Aber auch dort wurde ich vertröstet. So rief ich noch einen Spezialisten an, wo ich anfangs auch vertröstet wurde. Aber dann durfte ich doch am kommenden Tag vorbei kommen. So fuhren wir am Dienstag nicht in den Urlaub,sondern zu dem Spezialisten. Kaum hatte er mit dem US begonnen, sagte er wortwörtlich (diese Worte werde ich im Leben nie vergessen): "Um Gottes Willen, Kinder! Das könnt Ihr sofort abbrechen.“ In mir brach eine Welt zusammen. Er meinte noch: "Die Maße stimmen überhaupt nicht, es ist etwa 2 Wochen zurück. Das hätte schon längst beendet werden können." und "Es kann sich gar nicht bewegen, es ist ein Trockenschwimmer. Da ist kein Fruchtwasser mehr da." Die Herztöne wurden überprüft und da setzen sie schon ab und zu aus. Er sagte: "Das Herz schlägt höchstens noch 2-3 Tage. Solange müsst Ihr aber nicht warten." Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er rief gleich in der Uniklinik an, wo ich am nächsten Tag um 9 Uhr erscheinen sollte. Er meinte noch, nehmen Sie gleich ein paar Sachen mit, vielleicht können Sie gleich drin bleiben. Dann führte er noch ein Gespräch mit uns und wir konnten gehen. Trotz seines trockenen Humors, war er der bis dahin kompetenteste Arzt, bei dem ich war.
Zu Hause hab ich mit meiner großen Tochter (damals war sie schon 12) geweint. Ich konnte mich gar nicht beruhigen. Schlafen konnte ich nicht und habe in Gedanken wieder mit der kleinen Maus gesprochen. Immer wieder die Gedanken 'Das kann doch nicht sein, doch nicht wir. Wir haben uns doch so gefreut.' Am nächsten Tag in der Uniklinik sagte die Ärztin beim US: "Es ist zwar im Moment kein Trost für Sie, aber die Natur ist ihnen schon zuvor gekommen. Das Herz schlägt nicht mehr." Obwohl wir wussten, dass wir unser Kind verlieren, konnte ich es nicht realisieren. Es brach eine Welt in mir zusammen. Wieder fing ich zu heulen an. Auch diese Ärztin sagte, dass die Kleine ca. 2 Wochen zurück ist und die Schwangerschaft schon längst hätte beendet werden können. Am 16.08.2007 brachte ich unsere Leonie in der 19. SSW um 9:40 Uhr zur Welt. Es war der schlimmste Augenblick in meinem Leben.

Der Kinderwunsch war in weite Ferne gerückt, kam aber irgendwann wieder. Jedoch konnte ich nicht vor dem errechneten ET (11.01.2008. beginnen. Nachdem ich im Sommer 2008 eine MA in der 9. SSW hatte , durfte ich Ende November 2008 wieder positiv testen. Die SS verlief, abgesehen von der ständigen Angst, ohne Probleme. aufgrund der Angst, auch dieses Baby könnte krank sein, ließen wir die FWU durchführen. Wir erfuhren, dass wir einen Sohn bekommen und freuten uns darüber. Obwohl ich früher immer lieber Mädchen wollte, war es mir nach Leonies Geburt egal, was es werden würde - Hauptsache wir bekämen noch ein gesundes Kind. Leider hatte ich zwei Tage nach der FWU in der Nacht einen Blasensprung und unser Sohn war nicht retten. Ich brachte ihn am 28.02.2009 in der 17. SSW um 23:55 Uhr still zur Welt (habe weiter unten einen Betrag eröffnet).

Wieder war der Kinderwunsch in weite Ferne gerückt, kam aber wieder zurück. Aber wieder wartete ich den errechneten ET (11.08.2009) ab. Mir wäre es wie bei Leonie falsch vorgekommen, schon vorher mit dem ersten ÜZ zu beginnen. Nach einem frühen Abgang in der 6. SSW im Oktober 2009 durfte ich im Januar 2010 wieder positiv testen. Die SS war von Beginn an von Ängsten überschattet, auch wenn sie ohne Probleme verlief. Uns war egal, was es werden würde, Hauptsache wir dürften im September ein gesundes Baby in die Arme schließen. Wir hatten Glück und unsere 3. Tochter kam im September 2010 gesund zur Welt. "Mit ihrer Geburt hat der lange und steinige Weg seinen Sinn gefunden und der Kreis hat sich geschlossen."", das waren die Worte meines Mannes, als wir Leonie und Tim das erste Mal an ihrer Ruhestätte besuchten. Seine Worte, so wahr sie waren, rührten mich zu Tränen.

Auch wenn du dir jetzt nicht vorstellen kannst, einen weiteren Jungen so zu lieben, wie du ein Mädchen lieben würdest - du wirst ihn genau so lieben. du wirst allen Kindern - auch deiner Sternentochter - die gleiche Liebe entgegen bringen.

Ich vermisse Leonie und Tim und liebe sie genauso, wie meine beiden Töchter, die bei uns sein dürfen.

Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft und wünsche euch, dass ihr früher oder später euer Folgewunder, welches ihr über alles lieben werdet, egal was es wird, in die Arme schließen dürft #klee

Leonies und Tim Kerze wird nun auch für eure Tochter leuchten #kerze

Liebe Grüße
Emansara

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Hallo meine Lieben,

Es tut mir sehr sehr leid das Ihr alle auch solche verlüste erleiden müsstet.

Ich hoffe das wenn wir wieder schwanger werde das ich mich egal was es wird freuen werde. Hauptsache ein gesundes Baby im Arm halten darf.

Ich wünsche euch alles alles gute für die Zukuft und das alle im Jahr 2018 ein Gesundes Baby haben dürfen.

Vielen vielen Dank für eure Unterstützung, es tut gut zu hören das man mit diesen Gefühlen nicht alleine ist.

Schönen Rest Sonntag euch alles.

Lg Sanidaa 🍀