Hallo, ich bin im Moment so durcheinander, das ich mal euren Rat brauche:
Ich habe bereits ein Kind, das gerade 2 geworden ist. Die SS verlief bis auf Schmierblutungen zu Beginn ohne Komplikationen.
Im Februar hatte ich eine sehr frühe FG ohne AS.
Im Juni war ich wieder schwanger, auch hier hat sich nichts entwickelt. Ich bekam starke Blutungen und die FG wurde mit Cytotec unterstützt. Das ist 3 Wochen her. Da meine Blutungen nie aufgehört haben, bin ich nochmal untersucht worden und man hat Reste festgestellt.
Diese Woche soll ich noch zur AS.
Ich weiß, dass dies ein Standard-Eingriff ist, aber mich ergreift plötzlich die totale Panik.
Das Schlimmste ist jedoch der Druck, den ich mir mache. Ich wollte eigentlich nicht, das zwischen den Kindern so viel Zeit liegt. Es macht mich wahnsinnig, dass mein Plan plötzlich zerfällt.
Ich kann das rational gar nicht beschreiben und verstehe mich selbst nicht, aber jeder Monat der vergeht macht mich nervöser...ich frage mich, können die Kinder noch etwas miteinander anfangen, wenn 3 oder mehr Jahre dazwischen liegen usw.
Ich weiß, dass man nicht alles im Leben planen kann und dass es sicher auch schlimmere Probleme gibt, aber das macht mich gerade echt fertig. Am liebsten würde ich nach der AS direkt weiterhibbeln und ich mache mir jetzt schon Gedanken, wie ich es zur ersten Periode aushalten soll.
Kennt ihr solche Gedanken oder werde ich gerade einfach verrückt? Sind vielleicht die Traurigkeit dass es nicht geklappt hat, die Anspannung nach den ganzen Untersuchungen und vor der AS und die abfallenden Hormone Schuld an dieser Krise?
Ich danke euch!
Lotte
Wie geht ihr mit dem Druck um???
Tut mir leid dass du schon zwei fehlgeburten durchmachen musstest. Ich hatte noch keine, daher weiß ich nicht wie du dich fühlst oder ob deine beschriebenen Gefühle normal sind.
Ich wollte immer einen Altersunterschied von 4 bis 5 Jahren, mein Mann 2 bis 3. Als unser Sohn dann etwas über 3 war, haben wir beschlossen zum Ende des Jahres die Verhütung weg zu lassen. Kurz bevor es dann soweit war, erfuhren wir, dass unser Sohn Leukämie hat. Wir haben uns dann gegen ein zweites Kind entschieden. Jetzt bin ich schwanger, mein Sohn ist fast 6,5 Jahre alt, wenn das Baby zur Welt kommt. Der Abstand ist also etwas größer als eigentlich geplant, aber er freut sich riesig auf seine Schwester und jetzt im Nachhinein finde ich den großen Abstand auch richtig gut. Er versteht schon so viel und wird denke ich auch verstehen, wenn das Baby erstmal da ist, dass es ein bisschen mehr Mama brauchen wird.
Was ich dir damit sagen will, alles hat seine vor und Nachteile, setze dich nicht so unter Druck, das bringt nichts. Selbst wenn der Abstand jetzt ein bisschen größer sein wird als du wolltest, deine Kinder können trotzdem was miteinander anfangen. Und es wird gut werden.
Ich wünsche dir alles gute und dass sich dein Wunsch bald erfüllt.
Vielen Dank für deine Antwort! Und ja, du hast vollkommen Recht, alles hat seine Vor- und Nachteile und manches lässt sich eben nicht planen.
Deine Antwort hilft mir vor allem auch, weil er mich wieder ein bißchen „erdet“. Es tut mir sehr Leid, dass euer Kleiner ein solches Schicksal mitmachen musste. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn die Kleinen leiden müssen und da besinnt man sich mal wieder darauf, dass Probleme, wie der perfekte Altersunterschied und die perfekte Lebensplanung eben wirklich „kleine“ Probleme sind und man vor allem dankbar sein sollte, für das was man hat. Insofern Danke dafür!
Es klingt, als ginge es eurem Sohn wieder gut und ich wünsche euch vom Herzen alles erdenklich Gute!
Kein Problem ist klein. Für dich ist es gerade groß und du hast gleich zweimal einen Verlust erleben müssen, was mindestens genauso schrecklich ist wie sein Kind leiden zu sehen.
Ja du hast recht, die Zeit war schwierig und es war noch schwerer daneben zu stehen und nichts tun zu können. Aber ja er hat es geschafft, auch wenn es zweimal fast vorbei war, hat er nicht aufgegeben und sich ins Leben zurück gekämpft.
Und du wirst sehen, selbst wenn jetzt bei euch 3 Jahre oder 3,5 Jahre zwischen liegen, es wird toll werden.
Meine Freundin hat 9 Jahre zwischen ihren Kindern und sie sind ein Herz und eine Seele. Mein Mann hat einen großen Bruder, der ist 1 Jahr älter und einen kleinen, der ist 8 Jahre jünger. Er hat ein engeres Verhältnis zum kleinen Bruder als zum großen, obwohl man meinen sollte, dass die Bindung bei nahen Abstand enger sein sollte. Manchmal kommt es anders als man denkt 😉 auch die liebe zwischen Geschwistern lässt sich nicht planen.
Also nicht aufgeben, wenn euer Wunder bereit ist, dann wird es zu euch kommen. Genieße dein Kind solange noch für dich allein, bevor du es teilen musst 😉
Hallo,
würde dir gesagt wie groß die verbliebenen Reste noch sind? Oft gehen Reste mit der ersten richtigen Periode noch ab. Solange du sonst keine Beschwerden hast ist eine Ausschabung eigentlich unnötig.
Wurde der HCG-Wert überprüft? Wenn ja wie hoch ist er?
Längere Schmierblutung nach einer natürlichen FG sind nicht ungewöhnlich. Wie weit bist du denn gewesen?
Hallo,
zur Größe hat man nichts gesagt. Ich habe wohl selbst gesehen, dass beim Doppler-US „aktive“ Stellen an mehreren Stellen zu sehen waren.
Die Oberärztin, die die FG auch begleitet hat und ursprünglich auf eine AS auch verzichten wollte, meinte, dass diese Stellen immer mehr mit der GM-Schleimhaut „verkleben“ und sich dann schwerer lösen und weitere SS behindern. Sie hätten schlechte Erfahrungen damit gemacht, es noch drin zu lassen. Die Ärztin leitet auch die Abort-Sprechstunde im Klinikum.
Ich habe ja Cytotec und letzte Woche nochmal Syntocinon erhalten und danach nochmal gefragt und sie sagte, das würde dann nichts mehr bringen, es weiter damit zu versuchen. Nach der nächsten Periode habe ich nicht gefragt. Die AS ist für Donnerstag terminiert. Meinst du, ich soll nochmal nachhören?
HCH wurde kontrolliert, ist schon bei 22, fällt aber langsam. Ich war bei 8+3, es war aber nur eine leere Fruchthöhle da.
Einerseits würde ich aus Angst gerne auf die AS verzichten, andererseits bin ich froh, wenn ich damit endlich abschließen kann und nach vorne schauen kann. Dieses Hin- und Her kratzt ganz schön an der Psyche...
Danke dir für deine Antwort!
Lotte
Hallo,
der HCG-Wert ist aber schon sehr niedrig.
Ich zitiere mal aus einem alten Forumsbeitrag, der die Literatur zum Thema sehr gut zusammen gefasst hat.
In Skandinavien gilt eine Fehlgeburt als vollständig, wenn der Durchmesser des verbliebenen Gewebes in der Gebärmutter kleinergleich 1,5 cm beträgt, in der Schweiz gilt die Grenze von 2 cm.
Wie lange ist das Abwarten sicher?
Man kann mindestens sechs Wochen lang abwarten, ohne eine erhöhte Komplikationsrate in Kauf nehmen zu müssen.
Niemand muss sich mehr mit langem Warten quälen. Eine solche Behandlung (Cytotec) kann auch gegen hartnäckige Reste helfen. Zur Beurteilung der Vollständigkeit sollte die Periode abgewartet werden (RCOG-Leitlinie S.7).
Hier der Link zum vollständigen Beitrag:
https://www.urbia.de/forum/55-fruehes-ende/4288719-haufig-gestellte-fragen-zu-abwartender-medikamentoser-behandlung-von-fehlgeburten
Ich hab auch schon davon gehört, dass nur noch die Stellen ausgekratzt wurden, die noch vorhanden waren und der Rest der Schleimhaut intakt blieb. Oder eben noch ein weiteres Mal Cytotec gegeben wurde.
Die Ausschabung hat den Vorteil, dass es danach eben schnell rum ist. Wie lange ist dein Zyklus denn bzw. weißt du wie weit im Zyklus du schon wieder bist?
Liebe Lotte,
das kann einen ganz schön aus der Bahn werfen.
Wir sind es gewohnt, alles bis ins kleinste Detail zu planen. Wir haben unser Leben fest im Griff. Und dann kommen Kinder ins Spiel. Sie wirbeln alles durcheinander, selbst dann wenn sie noch nicht mal da sind. Sie lassen sich eben nicht planen.
Kinder bekommen heißt auch immer, sich ein Stück weit fallen lassen ins Schicksal.
Wir wollten nie Kinder. Es hieß auch wir könnten keine bekommen. Dann wurde ich völlig unerwartet und ungeplant schwanger. Das war erstmal ein Schock.
Unsere Tochter ist so toll, dass wir dann doch gerne ein zweites wollten. Hat ja auch alles problemlos geklappt. Dann hatte ich eine Elss, einen frühen Abgang und eine stille Geburt, bis wir unser Regenbogenbaby bekommen haben.
Ja, der Abstand ist jetzt größer. Aber es ist perfekt so.
Ich kenne einige Familien, die einen geringen Abstand haben, aber die Kinder können nichts miteinander anfangen, es gibt nur Streit. Geschwister heißt nicht automatisch, dass sie sich verstehen. Das kommt auf die jeweiligen Charaktere an. Und da kann es auch mit größerem Abstand eine tolle innige Beziehung werden.
Zum Spielen gibt es ja auch Freunde.
Es ist gerade eine blöde Situation, keine Frage. Aber mach dich frei von dem Gedanken, dass nicht mehr als x Monate zwischen den Kindern liegen dürfen. Es kommt wie es kommt und so wird es gut sein!
Alles Gute
Geschwisterliebe kennt kein Alter und kein Altersunterschied. ❤️
Mach dir keinen Druck und versuche dich darauf zu freuen, dass irgendwann ein Geschwisterkind auf die Welt kommt. Das Alter spielt keine Rolle, Hauptsache dein Baby ist gesund, munter und fit!
Ich verstehe dich, wenn du sagst, du hattest einen Plan. So erging es mir auch und mein Plan ist völlig fürn Mors...
Wie ich oben schon geschrieben habe: Geschwisterliebe kennt keinen Altersunterschied und sie werden sich Lieben! Vielleicht werden sie nicht immer dieselben Interessen haben, aber die Verbindung von Geschwistern wird immer da sein!
Es wird alles gut werden - ganz bestimmt!
Liebe Grüße 😊
Liebe Lotte,
wir sind uns da wohl recht ähnlich. Wir wünschen uns noch ein 3. Kind. Meine beiden Großen sind 4 und 6 und den Abstand fand ich genau richtig für Nummer 3. Ich war auch im januar schwanger, so dass es tatsächlich hätte klappen können. Aber dann hatte ich erst eine FG Ende der 9.SSw und dann nochmal Ende der 7 SSW. Da es jedesmal eine AS wurde, werden wir nun im Herbst wieder los legen. Der Abstand wäre dann mindestens 5 und 7 Jahre und manchmal lasse ich mich davon auch verrückt machen. Aber ich sage mir dann immer "Gut Ding will Weile haben". Vielleicht geht es ja sogar nochmal schief, aber der Altersabstand macht ein weiteres Kimnd ja nicht besser oder schlechter. Es soll ja um den Menschen gehen. Falls ich mich irgendwann tatsächlich "zu alt" für ein Baby fühle (bin bereits 37), ist es natürlich was anderes und schade. Aber bis dahin freue ich mich einfach, wenn es klappt.
Alles Gute!
Liebe Lotte,
Ich zitier da mal John Lennon: Life is what happens to you while you're busy making other plans. Genau so hab ich mich dieses Jahr auch schon gefühlt. Mein Mann und ich haben uns lange nicht entscheiden können ob zweites Kind ja oder nein, wir wussten nur, einen dichten Abstand wollen wir nicht. Unser Sohn ist jetzt 5 Jahre alt. Ende letzten Jahres haben wir uns dann mit vollem Herzen dafür entschieden und es hat dann auch schnell im Februar geklappt - zum von mir "favorisierten Zeitpunkt", weil das dann ja alles so schön hinkommen würde mit diversen Sachen, die mir da so durch den Kopf gingen.
Ende März lag ich dann im Krankenhaus, Not OP, unentdeckte Eileiterschwangerschaft parallel zur normalen Schwangerschaft, bin selbst fast gestorben. Hat fast sechs Wochen gedauert bis ich wieder auf den Beinen war, und der Gedanke, dass ich Zwillinge bekommen hätte, hat mich umgehauen. Dann hab ich erfahren, dass mein Baby, das sich normal eingenistet hatte, nicht mehr lebt. In der 14. Woche hab ich es zur Welt gebracht, und alle meine Pläne waren dahin. Man kann sowas nicht planen. Kinder, Schwangerschaft, das ist etwas, das man nicht beeinflussen kann. Mein Sohn wünscht sich sehr ein Geschwisterchen (wir hatten ihm schon davon erzählt), und ich glaube, dass der Altersunterschied letztlich egal ist. Man kann sich in jedem Alter hassen und lieben. Ich habe drei Geschwister - 1, 14 und 17 Jahre jünger als ich. Das Verhältnis ist zu allen unterschiedlich, aber ich liebe sie heiß und innig.
Versuch dir nicht so einen Druck zu machen. Den kriegt man eh gratis von allen möglichen Seiten. Du hast viel mitgemacht dieses Jahr. Gönn dir ein bisschen Ruhe. Wenn es noch ein wenig dauert, bis es wieder klappt, nutz die Zeit um Kraft zu sammeln. Es wird bestimmt wieder klappen, und der Altersunterschied ist letztlich meiner Meinung nach Nebensache. Ich kann deine Gedanken, deinen Hang zu Plänen aber sehr gut nachvollziehen - ich wollte zb nie mit Mitte 30 noch schwanger sein. Jetzt bin ich 33. Weiß ich wann es wieder klappt? Wir waren bisher noch nicht bereit, es wieder zu versuchen, und ich habe jetzt nur noch einen Eileiter. Ich hab da auch schon viel drüber nachgedacht. Ich neige auch zum planen und perfektionieren. Aber dann sage ich mir selber, dass es schon werden wird. Egal wann, und dass man dann schon für alles eine Lösung findet. Wir haben vieles nicht in unserer Hand.
Ich wünsche dir alles Gute!
Sarah
Hey, ich habe die gleichen Gedanken wie du. Mein Sohn ist jetzt auch zwei geworden Plan war es eigentlich, zwei Abstand zu haben. Leider hatte ich dreimal eine Fehlgeburt. Hätte es das erste Mal klappt, wäre das Kind schon im November gekommen… Nun hatte ich letzte Woche eine Ausschabung, was bedeutet das ist auf jeden Fall fast drei Jahre Unterschied sein werden.
Meine besten Freundinnen haben beide ihr zweites Kind im Abstand von 23 Monaten „hingekriegt“, das macht es nicht leichter, beide wieder mit Neugeborenen daheim.
Zusätzlich sind wir gerade noch auf der Suche nach einem Haus. Auch das ist wieder schwierig, denn ein Haus, wo theoretischerweise zwei Kinder Platz haben, und es klappt gar nicht mehr, hat man viel zu gross geplant. ...
Aber egal. Ich versuche jetzt das Thema Haus in den Vordergrund zu stellen und mir beim Thema Nachwuchs nicht mehr so viel Druck zu machen...
ich kann’s ja eh nicht ändern und planen. Außerdem geh ich jetzt nach 2 Jahren wieder arbeiten, das lenkt auch etwas ab...
Hallo Lotte,
tut mir leid sehr, sehr mit Deinen Fehlgeburten.
Ich hatte zum Glück keine Fehlgeburten, aber es wollte mit Nr. 2 einfach nicht mehr klappen. Mein Wunsch waren auch 2,5 Jahre. Am Ende sind es 4,5 Jahre Altersunterschied geworden. Nr. 2 ist auch nur mit Hilfe entstanden. So viele Freundinnen haben in der Zeit ihr Zweites bekommen. Jeden Monat dieser Frust aufs Neue und ich hatte genau die gleichen Gedanken...der Abstand zwischen den Geschwistern wird immer größer. Das war für mich der größte Druck in der ganzen Zeit. Aber mittlerweile finde ich den Abstand gut, wenn nicht sogar besser. Die „Großen“ sind schon relativ selbständig, was vieles einfacher macht (das sehe ich jetzt bei meinen Freundinnen mit dem kleineren Abstand). Mein Bruder ist 2,5 Jahre älter und wir haben uns unfassbar viel gestritten in der Kindeheit. Wie viele schon geschrieben haben, eine Garantie für harmonisches Spielen und spätere Freundschaft ist ein kleiner Abstand einfach nicht.
Am Ende bin ich nur froh, ein zweites gesundes Kind zu haben. Der Abstand ist jetzt absolut zweitrangig.
Ich wünsche Dir auch, dass es bald wieder klappt und dann alles gut geht.
Alles Gute, Filuca
Hallo ihr Lieben,
erstmal vielen lieben Dank für eure Antworten. Sie haben mir sehr geholfen. Ihr habt Recht, alles was mit Kindern zu tun hat, lässt sich nicht planen und wer weiß wozu es gut ist, was die Natur und das Schicksal einem bringt.
Zu lesen, dass es bei Einigen von euch auch ein etwas größerer Abstand geworden ist und dass ihr im Nachhinein glücklich damit seid, ist beruhigend für mich. Und ja, ich erkenne auch, dass natürlich auch Vorteile vorhanden sind, wenn die „Großen“ schon etwas selbstständiger sind.
Ich habe mir vorgenommen, mir keinen Druck mehr zu machen. Der „in meinem Kopf perfekte“ Unterschied ist jetzt eh schon vorbei und dann ist es auch egal, wieviel Zeit jetzt noch dazu kommt.
Ich habe nun gestern erstmal die Ausschabung hinter mich gebracht. Körperlich habe ich alles sehr gut weggesteckt, aber ich muss sagen, dass ich das ganze Drumherum (OP-Saal, Narkose etc.) doch etwas „traumatisierend“ fand. Ich fühlte mich wie schwer krank für eine „kleine“ Ausschabung.
Im Moment habe ich das Gefühl, ich brauche von Kopf her auf jeden Fall erstmal einen Monat Erholung.
Also nochmal vielen lieben Dank, nur das Beste für euch und mögen sich unsere Babywünsche, für die, die noch Wünsche haben, bald erfüllen 🍀
Was ich noch dazu sagen möchte:
Es hat mich wirklich berührt und geschockt, was mache von euch durchmachen mussten.
Ich habe auch großen Respekt davor, dass ihr eurem Wunsch nach einem Kind weiterhin nachgegangen seid und nicht alles hingeschmissen habt. Gerase auch wenn ich von einer stillen Geburt lese.
Fühlt euch gedrückt! Ich finde wir Mami‘s sind in dieser Hinsicht besonders starke und tapfere Personen.