Hallo liebe Mit-Sternenmamas,
eine gute Freundin hat mir das Konzept der „radikalen Akzeptanz“ ans Herz gelegt, was mir gut hilft.
Vielleicht euch auch:
Radikale Akzeptanz ermöglicht das Erfahren und Erleben dessen was gerade ist, so wie es eben ist, inklusive der eigenen Reaktion darauf. Eine solche Haltung ist notwendig, wenn wir vor einem Problem stehen, das eben nicht gelöst werden kann, eine Situation eben nicht veränderbar ist. Weil ein Ereignis zum Beispiel bereits stattgefunden hat oder unabänderliche Konsequenzen zur Folge hatte.
Mehr dazu:
https://www.psyberlin.com/2012/01/23/radikale-akzeptanz/
Oder einfach mal danach googeln.
Radikale Akzeptanz - ein guter Tipp einer Freundin
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Interessanter Artikel...da habe ich ja (zufälligerweise) manches richtig gemacht 😉
„Die Natur ist ungerecht und grausam“ - ist so, kann ich nicht ändern... meine Erklärung für die Frühgeburt...
Liebe Grüße 🌸
ZwillingsTante
mit Lunis 💫 im Herzen
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Ich glaube auch, dass man irgendwann ganz automatisch im Rahmen der Trauerbewältigung bei der Akzeptanz landet.
Mit selbst hilft es immer sehr aktiv zu werden und wenn es nur ist sich solche Artikel durchzulesen.
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Besten Dank, Nessi!
Mal wieder sehr interessant.
Ich finde es auch wichtig, solche Erlebnisse in die eigene Biographie wertschätzend zu integrieren.
Daran arbeite ich ... als die schlimmste Trauer nachlies, wollte ich auf keinen Fall an dieses schlimme Ereignis zurückdenken, es verdrängen.
Aber eine Erfahrung ist eine Erfahrung ist wertvoll, macht unser Leben auch reicher. Als ich beim Gyn erfuhr, was Sache ist, wollte ich nur sterben ... Aber ich habe überlebt und fühle mich (manchmal) dadurch stark.