Stille Geburt 20 ssw - mein Herz ist Gebrochen !!

Hallo meine wunderschönen 😔

Wie ihr oben schon lesen könnt, geht es um das Thema stille Geburt.
Ich habe am 05.08.2023 meine wunderschöne Tochter still auf die Welt bringen müssen.
Sie hatte leider Triploidie - ein ganz seltener Genetik Fehler, der schon bei der Zellteilung entsteht. Meine Tochter hatte statt den üblichen Chromosomensatz den 3 fachen also 69 Chromosomen.

Die Diagnose erhielt ich auch nur, weil ich innerlich schon gespührt hatte etwas stimmt mit meinem Baby nicht ! Ich hatte leider schon im Februar 2023 eine Fehlgeburt, mein Baby hatte sich in der 8 Woche nicht weiter entwickelt. Ich habe dieses Schicksal akzeptiert und wir haben es wieder versucht, so das ich direkt im nächsten Zyklus schwanger geworden bin.
Natürlich bin ich mit großer Vorsicht in die neue Schwangerschaft gegangen aber mir sagten viele Ärzte das alles gut sei & wir ein gesundes Baby erwarten. Aber der Harmony Test schlug bei mir zwei mal nicht an - laut meinem FA nichts besorgniserregend..denn die nackenfalte war unauffällig.. aber mich lies mein Gefühl nicht los also überwies der Arzt mich zur Feindiagnostik damit ich Ruhe gebe.
Am 20.07 änderte sich mein ganzes Leben.

Statt mir zu sagen, was 4 Ärzte vorher schon gesagt hatten das mein Kind gesund ist & ich mir keine Panik schieben soll.. wurde mir gesagt mein Baby sei nicht überlebensfähig.
Es wurde am nächsten Tag Fruchtwasser entnommen damit die Diagnose gesichert wird . . Mir ist noch am selben Tag die fruchtplase geplatz.
Ich lag 1 Woche im Krankenhaus - durfte dann nachhause und musste auf den Bericht warten - denn keiner wollte etwas tuen bevor die Diagnose nicht gesichert war.
2 Wochen lang lag meine kleine ohne Fruchtwasser in mir - dennoch schlug ihr Herz 😭💔

Als die Diagnose gesichert wurde, wurde uns zu einem Schwangerschaftsabbruch geraten ..
wir willigten ein weil ich nicht wollte das sie leidet !!
Denn nerven & Gefühle von Baby bilden sich ab der 23ten Woche.

Meine Welt ist zusammen gebrochen.
Ich finde keinen Halt mehr.
Ich habe nur noch leere in mir & weiß einfach nicht mehr weiter. . Sie fehlt mir.
Ich habe meine Tochter gesehen ! Sie sah perfekt aus !!! Nicht ansatzweise krank. Garnichts.
Es ist sehr schwer diesen Schicksalsschlag zu akzeptieren denn sie sah markelos aus. Klar viel zu klein aber alles war da 😔 ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe Angst was die Zukunft bringt.
Unsere Tochter wird mit anderen sternenkinder im September beigesetzt.

Wie haben es andere Mamis überlebt ?
Ich bin seit dem 14.7 nicht mehr arbeiten gegangen weil ich eine Blasenentzündung zuvor hatte . .
Ich kann nicht arbeiten es fällt mir schon schwer genug aus dem Bett zu kommen weil ich kein Schlaf habe ich esse nichts bin nur am weinen mein Herz tut so weh !!!
2 Fehlgeburten in einem Jahr. Das erste mal habe ich akzeptiert ! Weil dies passieren kann . . Aber das hier ?
Ich brauche Hilfe aber ich weiß nicht wo ich diese suchen kann !! 😭💔

Ich fühle mich im Stich gelassen von Gott, den Ärzten, meinem Mann.. von dieser ganzen Welt !!!

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Es tut mir sehr Leid, dass eure Tochter gestorben ist!

Unsere Tochter hatte auch eine Triploidie. Wir wussten ab dem ETS, dass etwas nicht in Ordnung ist und hatten dann etwas später die Diagnose. Es war also mehr Zeit, damit klarzukommen. Sie ist 3 Tage nach ihrer Geburt gestorben, entgegen aller Prognosen - die Ärzte dachten, sie stirbt noch in der Schwangerschaft.

Uns hat der Glaube geholfen.
Wir waren vorher Atheisten bzw. Agnostiker. Durch die Diagnose haben wir uns auf Sinnsuche begeben und diese in naturwissenschaftlichen Erklärungen nicht gefunden. Auf der Suche im spirituellen Bereich sind wir dann beim Christentum hängengeblieben.
Uns hat ein Bericht von Eltern, die gleich 2 Kinder an Anenzephalie verloren haben, sehr beeindruckt. Sie hatten einen irritierend tiefen Glauben.

Es war ein langer Weg. Lange wussten wir nicht, ob wir sie austragen wollen, oder nicht.
Die Pfarrerin hat uns sehr geholfen mit Seelsorgegesprächen. Dabei hat sie unser Unverständnis und unsere Anklagen akzeptiert und mit uns ausgehalten.
Sie hat in vielen Gesprächen noch nicht einmal die Worte "Gott" oder "Jesus" in den Mund genommen. Sie hat uns sehr befähigt, damit umzugehen.
Wir waren auch in Selbsthilfegruppen, aber nicht so lange. Die Seelsorge hat uns mehr geholfen.

Es ist ein sehr langer Weg. Mit vielen Tränen, und vielen Tagen, an denen man vergeblich nach Kraft sucht.
Wir hatten einen großen Sohn, da mussten wir weitermachen. Er hat uns Kraft gegeben und Kraft von uns verlangt. Für ihn mussten wir Erklärungen finden. Warum? Wie geht es ihr? Wo ist sie jetzt? Wie kommt sie in den Himmel?
Das hat geholfen.
Übrigens: Zu Trauern ist ein enormer Kraftakt. Da fließt gerade ganz viel Kraft hinein. Du hast Kraft - du brauchst sie gerade nur an einer bestimmten Stelle und deshalb reicht es kaum für den Rest.

Wir haben auch untereinander viel geredet. Das war wichtig. Vor allem da, wo wir unterschiedlich getickt haben.
Weinen ist auch wichtig und sehr heilsam.
Man muss nicht stark sein, wenn man sein Kind verliert.
Es ist, finde ich, als ob einem ein Teil vom Herzen amputiert wird.

Uns hat die Beerdigung geholfen. Bei uns war es eine Einzelbeerdigung. Die Planung war ein wichtiger Schritt und die Feier selbst.
Auch in der Schwangerschaft hatten wir schon die Chance, viel Trauerarbeit zu leisten.

Wir haben ihr den Namen Theodora Anastasia gegeben: Theodora, weil sie für uns ein Geschenk Gottes ist; Anastasia, weil wir darauf hoffen, dass wir sie eines Tages wiedersehen werden.

Man gewöhnt sich an den Schmerz und man lernt, damit zu leben. Man lernt, die Kraft zu finden, dass man aufsteht und weiterlebt. Irgendwann kam bei mir der Punkt, an dem ich mir dachte: "Diese Phase der tiefen Trauer bislang habe ich meinem meinem Kind geschuldet. Jetzt schulde ich ihm, dass ich mein Leben feier und mein Kind damit wertschätze."
Die Trauer und der Schmerz bleiben natürlich trotzdem. Vor allem in meinen letzten beiden Schwangerschaften war ich oft halb krank vor Sorge und noch jetzt habe ich enorme Angst, dass den beiden etwas passiert.
Aber es geht Schritt für Schritt weiter. Mal in Kreisen, mal Bergauf.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

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Hallo..

Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll.. dein Verlust tut mir wirklich sehr sehr leid !
Keine Mama dieser Welt sollte je‘ diesen Schmerz spüren müssen.
Es ist unfair.

Mein Glaube zu Gott hält mich ständig fest, nicht komplett aufzugeben. Aber glaube mir wenn ich dir sage, ich kann nicht mehr.

Mich hält wirklich nichts fest.
Außer die Menschen, die mich lieben.

Ich gab ihr den Namen Neyla - der Name kommt aus Hawaii und bedeutet Himmel, Mädchen aus dem Paradies.
Und ich bin fest überzeugt das sie im Himmel ist & auf mich wartet. Meine Mutter sagte zu mir, das ich durch Neyla direkt in den Himmel komme, weil sie den Schlüssel dazu hat, das ich direkt zu ihr kommen kann.

Es brennt mir im Herzen alleine so daran zu denken 😔 ich war bei einer Psychologin sie hat mich abgelehnt .. habe jetzt auch nach einer Selbsthilfe Gruppe bei der Organisation „Sterneneltern“ erfragt & ich hoffe das ich einen Platz bekomme
Ich bin 28 Jahre alt und fühle mich als hätte ich mein ganzes Leben schon gelebt.
Ich hatte viele Verluste mit dem Tod. Geliebte Menschen die zuuuu früh von uns genommen wurden . Aber dieser Schmerz ist so schlimm denn wie du sagst, es ist wie wenn man dein Herz amputiert. Ich habe eher das Gefühl das restliche Herz was ich noch in mir hatte mit meiner Freude wurde mir komplett genommen.

Ich danke dir für deinen Text & ich wünsche euch weiterhin sehr viel Kraft 💔😭🙏🏼

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Nein, das sollte niemand erleben müssen.
Ich weiß nicht, ob wir jemals eine Antwort auf das "Warum?" bekommen. Ich hoffe es.

Ich glaube dir sofort, dass du nicht mehr kannst. Dass dir für jede noch so kleine Tätigkeit die Kraft und der Antrieb fehlt.
Das fließt alles in die Trauer und in den Kampf, damit klarzukommen. Und es wird noch eine Weile so bleiben, weil es einfach verdammt schwer ist, damit klarzukommen.

Es ist gut, wenn du Menschen um dich hast, die dich halten. Das brauchst du einfach.

Unser erster Sohn wollte damals wissen, wie seine Schwester in den Himmel kommt. Wir haben mit ihm das Buch "Regenbogenbrücke - ein kleiner Hase in Trauer" gelesen. Das finde ich auch für Erwachsene toll und vielleicht ist es auch etwas für dich.
Dort wird es so erklärt:
Ein Mensch kommt in den Himmel, indem er über die "Regenbogenbrücke" geht. Am Ende des Regenbogens ist ein Schatz: Ein Topf mit flüssigem Gold. Der Verstorbene taucht seine Hände in das Gold und berührt damit die Herzen von den Menschen, die ihn geliebt haben. Deshalb ist uns das Herz so schwer, wenn wir jemanden verlieren. Aber genau das ist ein großer Schatz. Und dieses Gold kann niemand aus unseren Herzen rauben.
Unser Sohn hat dann immer zu jedem Regenbogen hochgewunken, weil er sicher war, dass seine Schwester ihn dann besonders gut sehen kann.
Manchmal winken mein Mann und ich heute auch zu den beiden hoch. Und unser Zweijähriger macht es auch manchmal.

Ich hoffe sehr, dass du einen Platz in irgendeiner Gruppe bekommst. Sonst frag doch auch mal den Pfarrer bei euch. Uns hat das Gefühl sehr geholfen.

Ich kann das gut verstehen, dass du dich so fühlst, als ob dir das Herz komplett genommen wurde. Bei uns war es das Jahr 2019, in dem ich oft dachte, dass ich nicht mehr kann und mir oft gewünscht habe, selbst zu sterben, um es nicht mehr ertragen zu müssen.
Dein Herz ist noch da - mit Gold überzogen - deshalb tut es so unfassbar weh.

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Hallo, es tut mir so leid, was du erleben musst. Ich habe mein Baby im Mai in der 38. SSW verloren. Es ist die Hölle. Ich kenne deine Trauer, Wut und Verzweiflung...
Mir hilft, Schritt für Schritt zu denken und mich nur mit Menschen und Situationen zu umgeben, die mir gut tun.

Alles Liebe!

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Hallo,

Dein Verlust tut mir so leid 😔 er ist im Himmel bei meiner kleinen Tochter & sie spielen gemeinsam, bis wir Mamis da sind 🙏🏼💔

Ich möchte einfach niemanden um mich haben.. ich kann’s nicht abhaben das mich jeder bemitleidet wenn ich selbst schon im Mitleid ertrinke.

Es fühlt sich alles unrealistisch und falsch an.
Weder möchte ich essen noch schlafen.

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft 🙏🏼

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Mir fehlen die Worte. Aber ich drück dich ganz fest und hoffe, dass du ganz bald wieder positiver in die Zukunft blicken kannst. Auch wenn du es jetzt nicht hören und glauben magst, aber alles hat irgendwo seinen Sinn und den erkennen wir irgendwann später. Ganz viel Kraft ❤️ du bist nicht allein

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Hallo liebes
Mein beileid zu deinem Verlust.
Unser Sohn ist in Januar zu den Sternen gereist . Ich hatte eine aufgestiegende Infektion mit Sepsis mir ist dNn die fruchtblase geplatzt und unser matteo ist in der 16 Woche geboren . Mir ging es am Anfang genauso wie dir . Ich bin quasi fast in meiner Trauer ertrunken . Bei dir ist es noch ganz frisch , die Trauer nimmt noch sehr viel Platz ein aber es wird besser werden . Als man mir das sagte , dachte ich auch immer die spinnen doch qber es ist tatsächlich so . Matteos tot ist jetzt 7 monate her und ich habe mich mittlerweile gefangen und gehe wieder arbeiten . Sein Kind zu verlieren ist ein Erlebnis was wir niemals vergessen werden und es hinterlässt auch seine Spuren. Mein Leben ist auch anders wie vor der stillen Geburt aber es ist trotzdem lebenswert. Ich wünsche dir in dieser schwierigen Zeit Menschen die dich auffangen und dir halt geben .

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Hallo du, es tut mir sehr leid dass du das durchmachen musst 🥺

Ich möchte dir ganz viel Kraft für die bevorstehende Zeit wünschen. Ich habe vor 2 Monaten einen ähnlichen Post verfasst „Fehlgeburt 20. SSW“ auch hier im Forum und muss sagen dass mir so viele liebe Mamas geschrieben haben und mir das sehr geholfen hat. Ohne alle diese Frauen, wäre ich jetzt nicht die die ich heute bin. Ich dachte ich überlebe diesen Schmerz nicht.. aber ich habe es überlebt. Der Schmerz ist noch da aber er wird ein bisschen dumpfer. Ich kann dir nur empfehlen, dir deinen Schmerz und deine Trauer von der Seele zu schreiben oder reden. Gib bitte nicht auf, auch für deine Tochter. Sie sitzt oben mit all unseren Kindern und schaut auf uns herab ⭐️ sie hat nie etwas wie Wut Trauer Schmerz gefühlt 🙏🏽 die Frage nach dem warum wird man sich immer stellen, aber ich denke mir.. uns werden nur die Aufgaben gestellt, die wir auch überwinden können ♥️

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Hey ,

Mir tut euer Verlust unglaublich leid.🙁

Ich weiß genau wie sich das anfühlt,auch unsere Tochter hatte auch Triploidie.Seid der 12ssw Auffälligkeiten es war ein Ärte Marathon
Sie ist am 20.07.still geboren in der 22ssw .

Man fragt sich wie man weiterleben soll wie man jemals wieder irgendeine Art von Glück verspüren kann.

Lasst euch Zeit ,Trauert um eure Tochter das Hilft und ist euer gutes Recht .ich bin seid der Geburt Krank geschrieben und bleib es wahrscheinlich auch erstmal .Die Beerdigung unserer Tochter ist erst im Oktober auch über den Sternkinder Verein.
Ich habe eine unglaublich tolle Hebamme an meiner Seite sie ist Mitgründerin von dem Verein und auch Traumatherapeutin .vllt.gibt es bei euch ja auch sowas .

Ich wünsche euch weiterhin unglaublich viel Kraft fühl dich ganz fest umarmt.wenn du Fragen hast oder einfach Austausch möchtest schreib gerne.
Ganz liebe Grüße

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Hallo Liebes

Es tut mir sehr leid von deinem Schicksal zu lesen. Ich fühle es in meinem Herzen, denn ich habe es am eigenen Leib erfahren. Ich hatte letztes Jahr zwei Fehlgeburten, eine in der 7.ssw, eine in der 6. ssw. Dieses Jahr hielt ich wieder einen positiven Test in den Händen und um mich zu schützen gab ich nicht viel drauf. Lebte nach dem Motto, du gehst wahrscheinlich sowieso bald. Das Leben in mir blieb diesmal jedoch und ich begann mich ab der 9. ssw zu freuen und die Gyn sagte auch es sähe alles gut aus. Sie drücke mir die Daumen. Ich entschied mich für den NIPTtest, ich wollte mich ganz drauf einlassen können. Wie du hatte ich instinktiv ein Gefühl in mir, das mir sagte, Achtung, sei vorsichtig. Ich finde dein Bauchgefühl beachtlich, denn du hast ja längst noch viel mehr Zuspruch erhalten seitens der Ärzte als ich. Der Test wies auf Trisomie 18 hin. Es wurde mir in der 15. ssw mitgeteilt, telefonisch, ich war gerade arbeiten. Die Welt stürzte über mir ein und ich war wie in Trance. Ich wurde erneut untersucht und da meine Gebärmutter nach vorn gekippt war musste man die Chorionzottenbiopsie machen, statt der Fruchtwasseruntersuchung. Leider war sowohl der Schnelltest als auch der Langzeittest positiv. Die stille Geburt wurde in 18+0 eingeleitet. Am 13.9.Es war das schlimmste das man als Frau/werdende Mutter durchmachen kann. Meine Tochter war auch perfekt, sie war makellos. Sie gehörte zu den 5% der Trisomie 18 Babys denen man es äußerlich nicht ansah. Viele Tränen säumten und säumen den Weg seither. Am 10.10. war die Sammelbestattung, welche eine Gelegenheit war das alles Ministück für Ministück zu verarbeiten. Ich habe direkt nach der ersten Diagnose eine Psychologin gesucht, ich spürte dass ich das nicht alleine schaffe. Bisher konnte ich zweimal bei ihr sein und es hat mir sehr geholfen. Es folgen aber noch viele weitere Sitzungen. Was deinen Mann angeht, du hast geschrieben du fühlst dich im Stich gelassen. Ich musste meinem Freund auch unter Tränen erklären wie ich mich fühle und welche Hilfe ich genau jetzt von ihm brauche und auch erwarte. Vielleicht kann er, wie mein Freund, nicht mit der Ausnahme und Extremsituation umgehen? Dass es ihm nah geht weiß ich, er hat im Krankenhaus und auch bei der Beerdigung geweint, aber ansonsten scheint es als ginge sein Leben völlig normal weiter. Ist es bei dir vielleicht ähnlich? Ich hoffe mein Beitrag hilft ein wenig, wenn auch ohne konkrete Tipps. Vielleicht kannst du da was für dich rausziehen. Ach ja, ich habe das Taschenbuch Tilly Eine Erzählung gelesen und das hat mir geholfen. Es ist ein schmales Buch und ich habe Rotz und Wasser geheult, aber was darin vermittelt wird hat mir geholfen. Alles Liebe und Gute für dich, du hast mein ganzes Mitgefühl!