Hallo in die Gruppe . Ich war immer stille Leserin . Ihr habt mir hier jedoch so viel Mut und Trost gegeben , dass ich mich entschlossen hab auch aktiv mitzuwirken.
Ich hatte vor 4 Tagen eine Fehlgeburt in der 8.ssw. Es begann mit Blutungen und endete in einer Ausschabung . Ich leide sehr unter dem Verlust und habe Angst , dass ich nun große Probleme habe erneut schwanger zu werden.
Ging es jemand ähnlich ?
Jay und Sternchen ⭐️
Kinderwunsch nach Fehlgeburt
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Hello❤️
Fühl dich erstmal gedrückt!
Ich bin 25 Jahre alt. Ich hatte auch vor 4 Wochen eine MA mit Ausschabung in der 14ssw (Entwicklungsstand 13+1). Das hat mich psychisch sehr kaputt gemacht, da es mein erstes Kind wäre und ich auch erfahren habe das es ein Junge gewesen wäre und dann noch dazu meine beste Freundin ist Schwanger. Ich wünsche ihr nur das beste aber das macht mich echt traurig😭
Ich warte jetzt auf meine Periode möchte gleich wieder starten und hoffe es klappt dann im 1 ÜZ…bin jetzt ZT34 nach AS und hoffe sie kommt bald..Das warten nervt..
Ich habe leider auch Angst das ich nicht Schwanger werden kann aber ich lese hier auch sehr viel „Schwanger nach AS“ und es klappte bei den meisten ganz flott dann❤️
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Fühl du dich auch gedrückt .
Und ich kann deine Gefühle so gut nachvollziehen 😢
Ich drücke euch ganz fest die Daumen , dass es schnell wieder klappt .
Ich hab morgen einen Termin beim gyn und werde mal erfragen wie es jetzt weiter geht
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Guten Morgen Jay,
erstmal tut es mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Fühle dich gedrückt!
Wir beide sind im Moment in einer ähnlichen Situation. Ich hatte auch eine Fehlgeburt (MA) und wurde letzte Woche Freitag bei 8+1 ausgeschabt 😐
Ich bin 35 Jahre, es wäre unser drittes Wunder gewesen. Warten aber auch schon 8 Jahre lang (vor 8 Jahren schon mal Fehlgeburt). Wegen persönlichen Gründen, wie Jobwechsel, Krankheiten usw. konnten wir jetzt erst wieder unsere Babyplanung dieses Jahr aufblühen lassen. Ich habe vor über einem Jahr schon die Pille abgesetzt und im Februar haben wir gesagt, jetzt ist es soweit und habe die Verhütung komplett weg gelassen. Gesagt, getan.. es hat geschnackelt, weil ich meinen Zyklus lange beobachten konnte und somit meinen Eisprung mitbekommen habe (Mittelschmerz und Zervixschleimbeobachtung).
Alles war super und dann die Diagnose. Wir sind am Boden zerstört. Ich habe die ganze Zeit so doofe Gedanken im Kopf, dass der Zug jetzt abgefahren ist und es jetzt nicht mehr klappt. Ich durchstöbere überall das Internet, wann zb sich der Zyklus wieder einpendelt, ob man wirklich länger mit der erneuten Ss warten sollte und und und.. mache mich total fertig. Mein Mann sagt, ich muss nach vorne schauen und beim nächsten Mal klappt es! Ich hoffe so sehr, dass er recht hat!
Ich wünsche dir alles Gute 🍀
Bearbeitet von MamaLissi
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Hallo MamaLissi
Darf ich dich fragen, ab wann du dann im Zyklus Progesteron genommen hast? Ich hatte leider zwei MA im Jahr 2023 und hatte heute meinen Eisprung. Vermutlich (eventuell) könnte ich schwanger werden diesmal .
Nach den MA 's haben wir alles mögliche testen lassen außer die Hormone. Meine Frauenärztin meinte, dass mein Zyklus recht regelmäßig sei und es deshalb nicht notwendig sei. Nun überlege ich aber doch, ob ich meinen Progesteron Wert noch irgendwie ermitteln könnte um eventuell auch Progesteron zu nehmen?
Was meinst du? Natürlich ist die Sorge nun sehr groß, dass es ein 3. Mal passieren könnte. Ich habe übrigens auch schon 2 Kinder :)
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Hallo meine Liebe,
Du hast dich bestimmt verlesen. Ich habe kein Progesteron eingenommen.
Es tut mir leid für dich, dass du diese Erfahrung auch schon machen musstest.
Ich wünsche dir alles Gute 🍀
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Hallo an euch alle,
Erstmal tut Es mir unglaublich leid für euren Verlust! 🙁
Ich selbst hatte im September 23 eine MA mit As und hatte danach ein völliges Hormonchaos. (Meine Periode kam übrigens nach 41 Tagen das erste mal wieder.) Ich habe meinen Zyklus ab der MA auch sehr genau beobachtet und Tempi gemessen, weil ich so ein Gefühl hatte. Es hat sich dann herausgestellt, dass mein Körper eine verkürzte zweite Zyklushälfte hatte, weil er die hormonelle Umstellung nicht alleine bewältigen konnte. Dadurch konnte ich aber sehr zielgerichtet mit meiner Gyn schauen, was helfen könnte. Habe mir nämlich auch sehr große Sorgen gemacht, weil ich weiß, dass meine Mutter nach einer FG mit AS erst 7 Jahre später mit mir wieder schwanger wurde. Sie sagte zu mir, sie würde nicht wie damals ewig warten um sich Hilfe beim Gyn zu holen. So bin ich auch nach 3 Monaten Symptomen (wie beschrieben verkürzte 2. Zyklushälfte, extreme Schmerzen bei ES und Periode, extreme zyklusabhängige Stimmungsschwankungen) zur Gyn und habe Progesteron verschrieben bekommen. Zack, den vierten Zyklus ging es mir VIEL besser und ich bin direkt wieder schwanger geworden und nun über die kritischen Wochen drüber. Ich kämpfe zwar mit allen hormonellen Beschwerden, die man haben kann gefühlt (hatte ich in der ersten SS gar nicht), aber ich denke das ist es wohl wert. Also nicht den Mut verlieren und bei Beschwerden reagieren. Auch wenn es sich blöd anfühlt und man einfach ‚nur‘ traurig ist und sich nur noch im Kiwu gefangen fühlt. Drüber reden und sich Hilfe suchen, dann wird das!!
Ich drücke euch allen ganz fest die Daumen, dass es bald wieder klappt! 🍀 Und ich bin übrigens auch 34 und nicht mehr ganz so jung. Es kann trotzdem wieder gut werden, auch wenn das 🌟 fest im Herzen bleibt!
Bearbeitet von Kalienchen
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Darf ich dich fragen, ab wann du dann im Zyklus Progesteron genommen hast? Ich hatte leider zwei MA im Jahr 2023 und hatte heute meinen Eisprung. Vermutlich (eventuell) könnte ich schwanger werden diesmal .
Nach den MA 's haben wir alles mögliche testen lassen außer die Hormone. Meine Frauenärztin meinte, dass mein Zyklus recht regelmäßig sei und es deshalb nicht notwendig sei. Nun überlege ich aber doch, ob ich meinen Progesteron Wert noch irgendwie ermitteln könnte um eventuell auch Progesteron zu nehmen?
Was meinst du? Natürlich ist die Sorge nun sehr groß, dass es ein 3. Mal passieren könnte. Ich habe übrigens auch schon 2 Kinder :)
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Ich hatte das Progesteron wie gesagt aufgrund einer verkürzten zweiten Zyklushälfte bekommen. Einnehmen sollte ich es ab ZT12 bis ZT 26 - außer der Test ist positiv, dann sollte ich es weiternehmen (hab es dann bei 11+4 abgesetzt). Wobei das ein untypisches Vorgehen zu sein scheint. Ich hatte mir viele Gedanken gemacht, weil die meisten es wohl ab ES erst nehmen sollen. Aber hat ja geklappt. 😊
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Hallo
Warte gerade auf meine Fehlgeburt.
Darf ich fragen, warum du nach den Blutungen dann doch noch zur Ausschabung musstest?
Ich wurde nämlich darauf hingewiesen, dass man nicht mehr gleich zur AS schickt. Ich soll jetzt also erst mal zu Hause abwarten ob was passiert.
Ich hatte 2022 eine Ausschabung in der 12 SSW, Entwicklungsstand damals 7+4. Da wurde nicht weiter gewartet und ich direkt ins Krankenhaus geschickt. Dieses Mal aber soll ich es "besser" natürlich abgehen lassen.
Ich hab Angst. Vor beiden Varianten
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Ich fühle mit dir wegen deines Verlustes 😢
Mir wurde die Wahl gestellt ob ich es von alleine „abbluten“ lassen möchte oder eine Ausschabung „bevorzuge“.
Ich habe lange drüber nachgedacht und dann allerdings so stark geblutet , dass ich deswegen in den op musste.
Ich ziehe generell den Hut vor allen Frauen die sich für einen natürlichen Abgang zu Hause entscheiden .
Ich hätte es glaube nicht gekonnt .
Fühl dich ganz doll gedrückt .
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Hi,
Ich hatte am Samstag meine 3. FG in Folge.
Alle drei (8. SSW, 11.SSW, 5. SSW) sind bei mir natürlich abgegangen. Ich bin meine FÄ sehr dankbar, dass sie mir immer die Zeit gegeben hat, dass mein Körper es selbst "regeln" darf.
Die FG in der 11 SSW (Entwicklungsstand ca 8.-9. SSW) war die unangenehmste.
Aber es war für mich definitiv die bessere Wahl, als eine AS.
Denke das muss jeder selbst wissen. Angst vor der Fehlgeburt zuhause muss man mE nicht haben. Es war bei mir jedes Mal eine starke Periode.
Ich wünsche dir sehr viel Kraft für die nächsten Tage. Hör auf deinen Bauch, er wird für dich richtig entscheiden ❤️