Hallo,
es mag ja eigentlich ein Fest für die Gläubigen gewesen sein - ich kenne mich da nicht so aus und das Wissen darum ist mir auch nicht so wichtig, dass ich mich deswegen belesen müsste - aber warum dürfen Atheisten nicht auch ein Weihnachten, so wie es ihnen gefällt, feiern?
Wenn für die einen Weihnachten bedeutet, in die Kirche zu gehen, sollen sie.
Wenn für die anderen Weihnachten bedeutet, ihren Lieben Geschenke von einem Weihnachtsmann bringen zu lassen, sollen sie.
Wo ist die hochgepriesene Nächstenliebe, wenn es um Glaubensfragen geht?
Meine Schwägerin, wollte meine Kinder am 24.12. in die Kirche zum Krippenspiel mitnehmen und war beleidigt, dass ich meinen Kindern diesen ihrer Meinung nach wichtige Information, warum wir Weihnachten überhaut feiern, vorenthalten will. Und als sie die Kinder dann am 25.12. sah, fragte sie doch meinen 5Jährigen, ob denn der ECHTE Weihnachtsmann da war...
Abgesehen davon, dass meine Kinder in einem staatlichen Kindergarten über die Weihnachtsgeschichte mit Jesus, Maria und Josef aufgeklärt wurden, verbringen wir unsere Feiertage so, wie und wo wir es wollen. Aber bestimmt nicht dort, wo ein Glaube praktiziert wird, der nicht der unserige ist.
Meine Kinder sollen später einmal selbst entscheiden, ob sie gläubig sein wollen und vor allem, welcher Religion sie sich zuwenden wollen. Das ist für mich aber noch lange kein Grund, die Feiertage der unterschiedlichen Religionen zu nutzen, in Kirchen, Moscheen etc. zu gehen, um meinen Kinder "Informationen" zu geben.
Und nur weil die Christen Weihnachten als "IHR" Fest ansehen, heißt es nicht, dass unser Weihnachten identisch mit dem christlichen Weihnachtsfest ist. Unser Weihnachten ist unsere Familientradition. Es ist ein Familienfest, genauso wie Ostern (worauf die Christen scheinbar auch ihren Stempel gedrückt haben) oder die Geburtstage der Familienmitglieder. Wir feiern unsere Feiertage so, wie wir es wollen, ohne sie uns zensieren zu lassen.
Nur weil die gläubigen Menschen ihre Art eines Festes feiern, muss es nicht unsere sein. Ich setzte Budismus, Judentum, Katholizismus, Evang. etc. alle gleich. Ich respektiere sie und versuche nicht, ihnen ihren Glauben meiner Sichtweise anzupassen.
Warum wird (und das ist mir hier im Forum auch aufgefallen) nicht einfach Nächstenliebe so halten, dass man seine Nase in seine eigenen Dinge steckt und andere nicht bekehren will? Wer sagt denn, dass nur das Christentum das einzig Wahre ist - denn so kommt es mir zumindest vor, dass wir "Anderen" in der "Hierarchie" unter den Christen sind...
Sorry, falls dass jetzt bei Einigen in den falschen Hals kommen sollte, aber ich bin von meiner Schwägerin dermaßen enttäuscht, und das Lesen hier im Forum hat jetzt sein übriges getan. Das letzte, was ich möchte, das sich jetzt alle Christen angegriffen fühlen. Wenn ihr euch nicht mit meinem Geschreibsel identifizieren könnt, freut es mich. Aber wie bei allem in Leben, die negativen Erfahrungen prägen mehr und die, die sich "vernünftig" verhalten, fallen durch das Raster...
Was ich eigentlich nur aussagen wollte: Durch die Feiertage bedingt grenzt das Verhalten gegenüber Atheisten in meinen Augen manchmal schon an Diskreminierung. Bitte, lasst jedem seine Entscheidung, wie er sein Leben leben will. Ihr habt euer Leben, dass ihr nach euren Vorstellungen leben könnt. Und das gleich Recht billigt bitte auch allen anderen zu.
Danke!
LG Birgit
Warum ist Weihnachten scheinbar nur etwas für Christen?
Wenn ich hier im Forum lese, erweckt gerade das Weihnachtsforum bei mir den Eindruck als wären mindestens 90 % aller User hier total oberflächlich. Dabei ist es mir herzlich ist egal ob jemand seinen Adventskranz selbst klöppelt oder jeden Tag in die Kirche geht.
JustMy2Cents
Eben, mir ist es auch egal. Jeder so, wie er will.
Guten Rutsch!
Birgit
PS: Was bedeutet dein JustMY2Cents? Das kenne ich nicht
JustMy2Cents: Mein Scherflein dazu betragen - frei übersetzt: Meinen Senf dazugeben
weihnachten kann jeder feiern, wie er will...ob er christlich ist oder nicht....
meine meinung.
andere können nicht über den tellerrand ihrer christlichen seele hinausgucken und verdammen alle ungläubigen...
ich hatte mal ne muslimische freundin, die nie in die moschee ging, deren vater nie 5x täglich gen mekka betete und trotzdem war das zuckerfest das schönste in ihrem jahresablauf....
allerdings bin ich schon der meinung, dass man seinen kindern zumindest vom ursprung des festes erzählen sollte.
glg
meine Meinung-
Jeder !!! hat das Recht WEihnachten zu feiern,
aus dem Grund, aus dem er es für richtig empfindet.
Hallo!
Auch für mich ist Weihnachten ein Fest für ALLE. Egal welchen Glauben sie haben. Jeder der es fgeiern möchte, soll es machen - auf seine Art. Ich habe die ERfahrung gemacht (wie gesagt MEINE Erfahrung, muss nicht stellvertretend für alle sein), dass die Christen die am lautesten schreien und IHR Fest am vehemensten verteidigen auch die scheinheiligsten und Intolerantesten sind und meist zu denen gehören, die ihren Glauben nach aussen hin immer verteidigen, predigen ohne Ende und dann z.B. an Jemanden der auf der Strasse hingefallen ist vorbeigehen und weghören und -sehen wenn das Nachbarskind geschlagen wird. Die IHRE Art zu feiern und zu glauben als das Einzig Wahre darstellen, nach aussen hin eitel Sonnenschein und dann Ihre "Nächstenliebe" und "Toleranz" zeigen indem sie auf der Art zu feiern bei anderen rumhacken oder es niederreden, die auch keine Lust ahben sich richtig zu informieren, nur ihre Sichtweise als die einzig richtige gelten lassen. Sie brauchen sie ja auch nicht zu ändern, das verlangt niemand, aber auch die Meinungen der anderen AKZEPTIEREN. Schon allein die alljährliche immer wiederkehrende Diskusionen Weihnachtsmann gegen Christkind usw. Und die Anspruchname dass nur Christen an diesem Tag feiern dürfen. Gut fand ich auch die Fürbitte, die am 4.Advent gesprochen wurde (ich habe die Messe mit meiner Fam. besucht, da mein Vater ein Gedenken an unsere Mutter bestellt hatte): "Wir bitten Dich für alle, die nicht an den wahren Gott glauben." Danke, find eich sehr nett, dass wir "Heiden" wenigstens in die Gebete mit eingeschlossen werden, sehr goßzügig, wäre auch nett, wenn das im Alltag auch mal durch Taten belegt werden würde
Ich bin streng katholisch aufgewachsen, habe sowohl Scheinheilige als auch "echte" Christen in der Gemeinde kennengelernt. Die "echten" waren die ruhigsten. In unserer Familie sind immer noch alle Katholiken, ich bin die Einzige die was anderes glaubt. Und trotzdem feier ich mit. Allerding nicht die Geburt Christi, sondern die Wintersonnwende, das Jul-fest, das auch um dieses Datum stattfindet und weitaus älter ist als das christliche Weihnachten. Zumal vieles aus der christlichen Tradition auch von den Heiden übernommen wurde. Ich gehe sogar mit in das Krippenspiel, einfach weil es bei uns eine Familientradition ist und wir GEMEINSAM als Familie den Tag begehen, ich gehe auch auf die Messen die mein Vater für meine Mutter bestellt. Ich gehe nur nicht mehr die Hostie abholen und bete nicht mehr das Vaterunser. Und obwohl ich nicht mehr an die Kirche und die christliche Lehre glaube, neige ich auch meinen Kopf, da es für mich mit Respekt und Akzeptanz anders Denkender und Gläubigen zu tun hat. Die Messe für meine Mutter und meine Großeltern besuche ich aus Liebe zu meinem Vater und aus Gedenken an die Verstorbenen, beten kann ich dann auch meine eigenen Gebete im Stillen. Jeder findet seine eigene Wahrheit und ich finde es schrecklich dass einige (nicht nur Christen) meinen sie müssten alle anderen missionieren. Meinetwegen kann jeder glauben und feiern was und wie er will, solange er auch andere akzeptiert.
Oha und wieder bin ich ausgeschweift, hoffe aber, dass ich ein dennoch auch auf Deinen Ausgangsthread eingegangen bin und Dich ein wenig richtig verstanden habe.
LG
curlysue
"Zumal vieles aus der christlichen Tradition auch von den Heiden übernommen wurde"
sollte andersrum heißen :
Vieles haben die Christen von den Heiden übernommen.
LG
Ja, du hast mich genau richtig verstanden.
LG
Birgit
"genauso wie Ostern (worauf die Christen scheinbar auch ihren Stempel gedrückt haben)"
Du weißt aber schon, dass das Osterfest das höchste christliche Fest ist? Und dass du deine "Familienfeste", wie du sie nennst, nicht hättest, wenn nicht in Deiner Familie aus - christlicher - Tradition heraus diese Feste begangen worden wären?!
Ich hab' ehrlich gesagt keine Ahnung, wo Dein Problem liegt.
Ich feiere an Weihnachten die Liebe und das Leben, meine Familie, die Wintersonnenwende und ein bisschen auch den historischen Jesus. Denn mit mir ist es paradox: Ich glaube nicht an Gott, folglich glaube ich den ganzen "Gottes Sohn"-Kram nicht. Ich denke aber, dass die Person Jesus schon sehr viel Gutes bewirkt hat und für die Liebe als solches steht.
Mögen die anderen in die Kirche rennen oder was weiß ich - ich gehe nicht und keiner schaut deswegen schief.
Ch.
... auch nicht gläubig, sich aber in keinster Weise diskriminiert fühlend - von Christen zumindest nicht!
Das Ostern das höchste christliche Fest ist, ist mir bekannt. Aber das hat damit nichts zu tun, dass die christlichen Feiern über allen anderen stehen, wie einige Christen uns vorleben.
Und Ostern ist älter, als das Christentum...
Mein Problem liegt darin, dass ich mich verteidigen muss, dass ich NICHT gläubig bin.
Klar haben unsere Familienfeste ihren Ursprung in den christlichen Traditionen. Aber darf man deshalb nicht seine eigenen Feste entwickeln? Darf man nicht eigenständig seine eigenen Entscheidungen fällen, ohne krittisiert zu werden?
Muss man jetzt selbst ein christliches Fest feiern, weil die christliche Tradition dies so vorschreibt? Oder ist es nicht jedem selbst überlassen?
LG
Also keiner wird von Christen diskriminiert oder muss sich davor verteidigen!
Ostern ist mit dem Christentum entstanden! Denn an diesen Tagen feiert man
Gründonnertsag: das letzte Abendmahl
Karfreitag: die Kreutzigung Jesus
Und der wichtigeste Tag
Ostersonntag ond-montag: die Auferstehung Jesus
Dies ist das wichtigeste Fest.
Das wir Ostern so feiern wie heute (also mit Eiersuchen und Geschenken und das niemand weis weswegen) ist durch den Heidentum entstanden.
Aber niemand meckert!!!
Das wir Weihnachten mit wqeihnachtsmann feiern ist auch von den Heiden heraus entwickelt worden!
Und auch hier meckert niemand!
Es sind eher immer die Christen die sich verteidigen müssen wenn sie zu Ostern in die Kirche gehen.
Ich selber bin atheistisch erzogen worden und mit 14 in die evangelische Kirsche gewechselt.
Und bei uns kommt auch zu Weihnachten der Weihachtsmann, zu Ostern der Osterhase und da wir einen ganz ganz kleinen Sohn haben, sind wir dieses Weihnachten auch nicht zum Krippenspiel gegeangen.
Nich jeder sollte sich angegriffen fühlen. Das Krippenspiel ist für Nichtchristen ein schönes Theaterstück, welche sich viele gerne zu Weihhachten anschauen und auch bei Kindern sehr beliebt ist. Ich denke das deine Schwägerin einfach deswegen deine Kinder mitnehmen wollte, sich sehr darauf gefreut hatte und dann einfach nur etwas endtaäuscht war. Das hat aber definitiv nicht mit "sich verteidigen müssen" zu tun. Und selbst wenn, kann man von einer Person nicht auf Millionen schließen.
Und noch was: Bevor sämmtliche Leute auf den Glauben rumhacken: Über ein dreiviertel aller Feiertage im Jahr sind alleinig der Kirche zu verdanken! Wer auf Christen rumhackt, nur weil sie an etwas höheres Glauben und Hoffnung darauf setzten das es auch noch etwas nach dem Leben giebt, der sollte zu solchen Feiertagen arbeiten gehen!
Hallo Birgit!
Solange nicht ein paar Polizisten auftreten und dich samt Kinder in die Kirche schleppen, solltest du dir keine Sorgen machen!
Es wird immer Leute geben, die einen etwas aufschwätzen wollen, einfach ignorieren.
Lass sie doch reden, in Deutschland darf jeder feiern wie er mag, dass sollte dir reichen.
Es verbietet dir keiner so zu feiern wie du möchtest, solange die Leute nur reden, kann man nichts machen, einfach nach dem Motto "Du hast Recht und ich hab meine Ruhe" reagieren!
Ja, du hast Recht. Aber das man sich immer wieder verteidigen muss, dass man nicht nach dem christlichen Maß lebt, nervt doch gewaltsam.
Es begann ja schon damit, dass ich meine Kinder nicht taufen lasse...
Wenn Fremde die Nase rümpfen, ist mir das auch egal, aber wie schon geschrieben, jetzt fängt sogar die Verwandtschaft an. Und das finde ich schon als Eingriff in meine persönlichen Rechte...
LG
Birgit
"Und das finde ich schon als Eingriff in meine persönlichen Rechte..."
Ist es im Grunde genommen auch.
Vielleicht werden sie es irgendwann leid...
Wer sagt denn, dass Atheisten und Andersgläubige nicht Weihnachten feiern dürfen? Ich habe da jedenfalls kein Problem mit.
Wir sind Christen, allerdings "huldigen" wir dem Christentum auf unsere eigene Weise.
Weihnachten ist bei uns ein rein traditionelles Fest. Für uns ist es ein schönes, leuchtendes Fest in einer sehr dunklen Zeit, mit dem wir unsere Liebe in der Familie zueinander feiern. Letztendlich vergessen wir aber nie so ganz, dass es offenbar Jesus war, der - wann immer er auch tatsächlich geboren wurde - die Nächstenliebe unter die Menschen gebracht hat. Ob Jesus tatsächlich "Gottes Sohn" war - das sei mal dahingestellt. Gegeben hat es ihn ja aber wohl - und viel Gutes vollbracht hat er auch. Warum also nicht an sein Dasein erinnern?!
Schaden kann es jedenfalls nicht - weder den Gläubigen noch den Ungläubigen.
Deshalb: Weihnachten für Alle!
LG
MOP
Ich bin nicht gläubig. Aber meine Tochter steht total auf die Weihnachtsgeschichte und darum hab ich ihr die ganz genau erzählt und ich hab auch nichts dagegen wenn sie mit meinen Eltern mal in die Kirche geht, solang sie da Bock drauf hat. Hätte auch nichts dagegen wenn sie in eine Moschee geht. Da ich nicht gläubig bin tangiert mich weder das eine noch das andere.
Ich finde Menschen die behaupten nicht gläubig zu sein, Religion dann aber vehement ablehnen eher unglaubwürdig. Wenn man nicht dran glaubt kann man das Kind doch auch hinlassen, was soll schon passieren.
Hallo,
wenn ich das hier so lese, dann will ich doch auch mal meinen Senf dazu abgeben
Weihnachten ist ein christliches fest, Ostern ist das höchste Christliche Fest und ich denke das man das nicht vergessen sollte. Sicherlich meine ich damit nicht, das jemand der nicht Christlich ist, nicht Weihnachten feiern darf, allerdings denke ich auch das er das ja gar nicht tut.
Schön ist doch das heute jeder sich aus allem das raussucht was ihm gefällt und wenn du willst kannst du auch das zuckerfest oder ähnliches feiern.
Ich habe viele Freunde und Bekannte die das Weihnachtsfest nicht Christlich begehen, ich würde dafür niemanden verurteilen, allerdings feiern sie es ja auch nur, weil wir in einer Chrsitlich geprägten Gesellschft leben. Wenn du in einer nicht Christlichen gesellschaft aufgewachsen wärst, dann würdest du andere feste begehen.
Für mich gehört es in einem Chrsitlichen Land einfach zur allgemeinbildung zu wissen warum es den Nikolaus gibt, warum wir weihnachten oder Ostern feiern. Dazu muss ich selber nicht davon überzeugt sein, aber Allgemeinbildung hat ja auch nichts mit Christlichen Überzeugungen zu tun.
Und einen Geburtstag innerhalb der Familie kann man nicht mit einem Gesellschaftlichen Ereignis wie einem Christlichen feiertag in einer Christlichen gesellschaft vergleichen, denn den Geburtstag eurer Familienmitgleider, denn die würden außerhalb eurer Familie sicherlich nicht wirklich jamenden tangieren, was mit Weihnachten ja schon etwas anderes ist.
Schade finde ich, das du dich selber innerhalb einer mir nicht auffälligen "Hirachie" siehst. Wir leben in einer Christlichen Gesellschaft, die Feste im Chrsitlichen Ursprung feiert, warum müssen sie denn unbedingt als nicht christlich angesehen werden? Steh doch einfach dazu, das du gern den einen teil willst, und den anderen ablehnst.
Oder entscheide dich eines der vielen anderen Feste zu feiern, wenn es dich so sehr stört, das ein Christliches Fest in einer Christlichen Gesellschaft natürlich von Christen begangen wird.
Ich spreche euch nicht ab, das euer Weihnachtsfest schön, besinnlich und so weiter war, allerdings war es sicherlich geprägt von Symbolden chrsitlichen Ursprungs, denn auch der Weihnachtsbaum und dewr Adventskranz sind von Christen "erfunden".
Du musst nicht christlich Weihnachten feiern, aber du solltest akzeptieren, das du für dich eine chrsitliche Tradition nutzen möchtest.
LG
helikopta
Stimme dir zu (denn so ähnlich meinte ich das auch in meinem Post), aber das
denn auch der Weihnachtsbaum und dewr Adventskranz sind von Christen "erfunden".
stimmt IMHO nicht.