Homeschooling Erstklässler

Hallo 😊

Wie sieht/sah bei euch das Homeschooling eurer Erstklässler aus? Insbesondere die Länge der Einheiten würde mich interessieren.

Hintergrund: mein 5jähriger geht in die KiTa (bis 15:30h) und sollte eigentlich dieses Schuljahr parallel die Grundschule besuchen. Durch Corona darf er das aber nicht, stattdessen wurden uns Arbeitshefte zugeschickt.

Ich finde es schwierig, die Rolle der Lehrerin zu übernehmen, insbesondere, da ich noch einen jungen Säugling gerecht werden muss, daher würden mir eure Erfahrungen sehr helfen.

Danke für eure Antworten.

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Was bedeutet denn, er sollte parallel die Grundschule besuchen?
Sollte er einige Fächer der ersten Klasse schonmal mitmachen?

Homeschooling sah so aus, dass meine Tochter vormittags ca 3 Stunden begleitet mit Arbeitsblättern und Bücher gearbeitet hat und Nachmittags nochmal eine halbe Stunde Übungen.

Vormittags war immer ca. eine halbe Stunde konzentriertes Arbeiten gefolgt von einer Pause. Das umfasste nur die Fächer Deutsch und Mathe und ein wenig Englisch.

Wie man das neben der KiTa bis 15:30 Uhr plus Betreuung eines Säuglings schaffen will, ist mir schleierhaft.
Ich fand es parallel zur Arbeit und Betreuung einer 2jährigen schon fast unmöglich. Zumindest in einer vernünftigen Qualität.

VG Isa

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"Wie man das neben der KiTa bis 15:30 Uhr plus Betreuung eines Säuglings schaffen will, ist mir schleierhaft"

Mit "wollen" hat es leider nicht viel zu tun😪

Geplant waren 1-2 Schulbesuche pro Woche, die sich dann von der Länge und Häufigkeit bis zur endgültigen Einschulung gesteigert hätten.

Es ist ein integratives Forderprogramm unserer gewählten Grundschule und wurde uns angeraten, weil unser Kind kognitiv weit voraus, aber emotional altersgerecht und somit nicht voll schuldfähig ist.

Wenn ich ihn ließe, würde er die Hefte in einem Rutsch durcharbeiten wollen, aber so viel Konzentration hat er natürlich nicht.

Eine halbe Stunde klingt gut, darauf werde ich in wohl limitieren; die Zeit klappt auch mit Baby🤔

Danke!

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"will" war auch das falsche Wort..."schaffen soll" müsste es eher heißen :-)

Eine halbe Stunde konzentriertes Arbeiten am Stück ist bei uns die Vorgabe für die Hausaufgaben eines Erstklässlers - von daher sicher ein gutes Maß.

VG Isa

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Hallo,

Ich finde, wenn ein Kind bis 15.30 in die KiTa geht, hat alles, was danach Zuhause passiert, nichts mehr mit Homeschooling zu tun... Das Kind hat ja sein "Tagewerk" schon vollbracht.

Unsere Tochter war beim 1.Lockdown im März gerade 6 geworden, aber noch im Kindergarten. Sie hat mit der großen Schwester (2.Klasse) zusammen Vormittags (!) am Tisch gesessen, aber von mir andere Aufgaben bekommen (malen, nachspuren, Uhr lesen, Schleife binden....).
Die Einheiten waren etwas kürzer, meist Zuerst eine 3/4 Stunde, wo die Schwester 1 Stunde gearbeitet hat. Nach der Pause hat die Kleine oft nur noch 15-20 Minuten "gearbeitet", dann war sie kaputt. Sie durfte ja gehen, wann sie wollte, sie musste ja nicht.

Zu Kindergarten-Zeiten haben meine Kinder auch immer mal Hefte "bearbeitet" - das war aber kein Homeschooling, sondern fiel eher in die Kategorie "malen und Basteln".

Der Knackpunkt beim Homeschooling ist doch, dass Inhalte gezielt gelernt und ja auch kontrolliert werden.
Es geht also ums Ziel. Ich kenne Familien, die haben täglich bis 11.30 geschlafen und Homeschooling von 15-18 Uhr gemacht. Andere haben manche Sachen gar nicht gemacht, weil das Kind es einfach schon konnte. Wir haben die Gelegenheit genutzt, Grundlagen in Mathe nachzuholen. Das ist sehr verschieden.

LG!

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Unsere KiTa bei den Bringzeiten leider sehr unflexibel, sonst hätte ich auch am späteren Morgen mit ihm die Schulsachen gemacht und ihn danach zur KiTa gebracht. Aber wenn er nicht bis 8:30h da ist, muss er den ganzen Tag Zuhause bleiben 😑

Ein gesetztes Ziel hat er ja durch die Schulhefte.

Danke, trotzdem 😊

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Hallo,
Ich schätze, Dein Sohn ist sehr weit und es gibt die Überlegung, ihn zum Halbjahr oder nächstes Jahr ins 2. Schuljahr einzuschulen, oder?

Eigentlich wäre er jetzt ja bis 15.30 fertig und zwar mit Kindergarten plus Grundschule.
Durch Home Schooling würde sich sein "Arbeitstag" noch ein, zwei Stunden verlängern. Da ist die Frage, wie sinnvoll das ist.
Irgendwann ist der Akku leer, auch bei sehr intelligenten Kindern.

Oben drauf kommt, dass Lernen mit den Eltern bei den meisten Kindern viel schlechter funktioniert, als mit fremden Leuten.

Unser Sohn hat eine Klasse übersprungen (von der 2. in die 3.) und musste den fehlenden Stoff neben der Schule mit uns nachholen. Deswegen kenne ich das Problem.
Unser Sohn war aber so motiviert, von der alten Lehrerin weg zu kommen, dass ihm egal war, wie lang sein Arbeitstag wurde.#schwitz

Die Frage ist, wie viel Stoff Ihr schafft. Das hängt von Deiner Zeit ab und davon, wie motiviert Dein Sohn um 15.30 noch ist und wie schnell er begreift. Wenn er noch nicht schreiben kann, muss auch die Hand trainiert werden. Das braucht seine Zeit.
Man selbst wächst in diese Hilfslehrerfunktion herein. Ihr habt ja hoffentlich eine Lehrerin als Ansprechpartner, von der man sich Tipps holen könnte.

Wenn es ganz blöd läuft, ist Dein Sohn nicht fit genug, um in den jetzigen Jahrgang eingeschult zu werden, langweilt sich aber nächstes Jahr im 1. Schuljahr.

Ich glaube, ich würde erstmal zwei, drei Wochen testen, wie es läuft, also wie viel Dein Sohn nach dem Kindergarten noch machen will und kann.
Wenn das nicht oder schlecht klappt, würde ich es bleiben lassen. Dann muss man gucken, wie es in der Schule läuft und ob Dein Sohn da eine Klasse überspringen sollte.

Am besten für solche Kinder finde ich jahrgangsübergreifende Klassen. Da können fitte Kinder durch schnelles Arbeiten quasi eine Klasse überspringen und haben bei einen Sprung den Stoff nicht neben dem Kindergarten oder der Schule.
Leider gibt es bei uns keine solche Schule in vertretbarer Entfernung.

LG

Heike

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Ja, das war der Plan, aber halt mit dem sanften Übergang.

An der Motivation hapert es nicht mal, eher, dass er zu viel schaffen will, sich überfordert und es dann Wut und Tränen gibt, wenn wir ihm die Hefte wegnehmen, weil er sich gar nicht mehr konzentrieren kann😪

Wir stehen mit der Lehrerin per E-mail in Kontakt. An der Schule ist natürlich die Hölle los und sie betreut alle Kinder "abseits der Norm", daher dauert es ein paar Tage, bis sie auf Fragen reagieren kann😪

Bei uns gibt es eine Montessori Schule, die jahrgangsübergreifend arbeitet, doch für eine Aufnahme muss man vorher in der zugehörigen Krippe und KiTa gewesen sein. Und mit 5 Jahren nehmen sie eh kein Kind auf, was ich für eine Schule, die sich so für den einzelnen Schüler interessieren will, mehr als schwach finde🤷‍♀️

Am liebsten würde ich ihn am Morgen "unterrichten" und danach zum Spielen in die KiTa schicken, aber dafür ist die Einrichtung leider zu unflexibel 😪

Danke für deine Erfahrungen.

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Wie fit ist er denn?

Die meisten Erstklässler haben jetzt das Zerlegen der Zahlen durch und kommen zu den einfachen Plusaufgaben und bei den Buchstaben dürften sie die Hälfte durch haben.

Kann er das schon? Ist es für ihn einfach? Kannst du ihm das beibringen? Kann er schon lesen?

Wenn er jetzt die Schule nicht besuchen kann, ist es für ihn sehr schwer, direkt in die zweite Klasse einzusteigen. Vielleicht solltet ihr euren Plan nochmals überdenken (mit KL und Kita) und ggfs neu anpassen.

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Wir sind mit der Lehrerin in Kontakt und versuchen den richtigen Weg zu finden.

Nur wenn er zum Halbjahr eingeschult werden würde, dann dort wegen Coronaverdacht ständig Homeschooling angesagt ist, hätte er nichts gewonnen, da er ja nicht mehr in die KiTa könnte😪

Er ist sehr fit. Er kann Lesen, Buchstabieren, in Großbuchstaben schreiben und rechnet im Forderheft.

Es hapert an der Feinmotorik, der Konzentration auf eine Aufgabe und dem Stillsitzen und leise sein. Eben alles, was ein Erstklässler am Anfang im Klassenverbund lernt.

Käme er gleich in Klasse 2, wäre der Stoff näher an seinem Level dran, aber er würde sozial sehr auffallen😐

Deshalb versuchen wir diese Regeln zu üben.

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Du musst auch bedenken, dass Dein Sohn früher auf dem Gymnasium landet, wenn er eine Klasse überspringt bzw. höher eingeschult wird.

Damit hat unser Sohn nämlich gerade Probleme, weil da viel Selbstorganisation gefragt ist und auf Kinder mit Konzentrationsschwächen keine Rücksicht mehr genommen wird. Seine Klasse ist sehr groß und unruhig.
Unser Sohn hatte zwar nach dem Sprung auf der Grundschule keine großen Probleme, aber jetzt.

Wir sind gerade der Meinung, dass unserem Sohn ein Jahr länger auf der Grundschule gut getan hätte, was das angeht, aber seine erste Lehrerin war weder bereit, ihn zu fordern, noch pädagogisch tragbar. Da musste er weg.

Das ist wirklich schwierig mit Kindern, die sehr intelligent sind, aber anderweitig Baustellen haben.

Unser Sohn ist übrigens kurz vor hochbegabt, hat aber ADS und deswegen Konzentrationsschwierigkeiten. (Das wissen wir erst seit der 2. Klasse.)
Momentan macht er eine Therapie, um die Konzentration zu verbessern.
An der Grundschule ging das noch ohne.

Solche Sachen fallen häufig erst in der Schule richtig auf, weil die Kinder dort nicht mehr die Freiheit, wie im Kindergarten, haben.

Manche Kinder haben auch Probleme mit den Klassenkameraden, wenn sie die jüngsten sind. Die hat unser Sohn zum Glück nicht.

LG

Heike

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Mein Sohn ist jetzt erst in der ersten Klasse und Homesccooling droht bisher nur...

Aber vom Gefühl her, würde er nicht mehr als ne Stunde machen.
Da er nebenbei bei allen Gelegenheiten sein Lesevermögen übt und auch mal nebenbei im Alltag rechnet, würde ich das schon mal "abziehen".

Ich glaube dir helfen die Antworten hier auch nicht, weil es ja jede Schule anders macht. Der Sohn von einer Freundin war im ersten Lockdown Montags mit den Aufgaben für die Woche durch, in der Parallelklasse haben die Kinder viel mehr zu tun gehabt.

Außerdem ist dein Kind ein noch speziellerer Fall und mit den "normalen" Erstklässlern nicht zu vergleichen.

Ich würde auch max. 30 Minuten am Nachmittag noch ran hängen.

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Allumfassende Antworten habe ich auch gar nicht erwartet, obwohl schon viele gute dabei waren.

Es hat mir schon viel geholfen, dass die Aufmerksamkeitsspanne von 30min recht allgemein als "normal" angesehen wird und ich mich danach richten kann.

Danke!

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Meine kleine Zwiebel war 6 Wochen alt als der Lockdown im März kam. Leider war das Schlafen eine Katastrophe und sie hat sehr viel geschrien. Meine 2 Jungs (4. und 1. Klasse) mussten trotzdem beschult werden. Also hab ich die Kleine ins Tragetuch gepackt und während sie da schief die großen Geschwister beschult. Als Tafel diente das Wohnzimmerfenster, auf das ich mit Kreidestiften geschrieben habe. Es geht also schon irgendwie, aber dein Sohn muss das ja nicht machen. Ich persönlich hätte das ganze auf freiwilliger Basis wohl nicht durchgezogen, da bin ich ehrlich. Meine Kinder haben zum üben des Stoffes sehr viel mit Lernplattformen gearbeitet, das war für mich auch einfacher.

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Was muss, das muss, Baby hin oder her. Da hast du schon Recht.

Das mit dem Fenster war ja eine tolle Idee😂

Anton hat er kurz vor seinem 5. Geburtstag für sich entdeckt. Kognitiv ist es auf jeden Fall toll für ihn, aber das Programm vernachlässigt die Feinmotorik total😑

Somit wird die Diskrepanz zwischen "Ich weiß, wie eine 8 aussieht" und "Ich kann ohne nachzudenken eine 8 schreiben" immer größer und die Motivation, die Feinmotorik zu verbessern, umso kleiner🤦‍♀️

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Mein Kleiner war im Frühjahr in der ersten Klasse. Und im Homeschooling haben sie einen Plan für die Woche bekommen. Das Aufteilen oblag uns Eltern bzw. den Kindern. Da mein Sohn recht schnell gearbeitet hat, war er meistens nach 1,5 h am Tag durch. Er hat von mir dann meist noch extra Aufgaben z. B. Lesen bekommen. Oder er hat seiner grossen Schwester bei Mathe "geholfen". Er hat die 1,5 meist am Stück durch gezogen. Wenn es mal an einem Tag nicht so lief, dann habe ich ihn meist nach 30 Minuten eine Runde um den Hof geschickt. Und dann hat er weiter gemacht.

Ich denke, wenn dein Kleiner es am Nachmittag machen muss und das Stillsitzen bei einer Schulstunde noch nicht gewöhnt ist, dann würde ich ihm 30 Minuten Blöcke anbieten. Ich würde es aber nicht verbieten, wenn er dann noch einen zweiten oder dritten Lernblock machen möchte. Aber ich würde ihn nur einen Block aktiv begleiten und die restlichen Blöcke selbstständig arbeiten lassen und nur bei Fragen zur Verfügung stehen.

Bei meinem Sohn, der häufig noch zusätzlich Matheaufgabe von seiner Schwester machen wollte, habe ich es so gehandhabt, dass ich in der ersten halben Stunde darauf geachtet habe, dass er es vom System her richtig rechnet (ich wusste ja durch die Schwester, wie es in der Schule gelehrt wird). Dann durfte er sich noch selbst an Aufgabe versuchen. Das war völlig freiwillig. Mein Sohn wusste aber, dass ich ihm in dieser Zeit nicht aktiv helfe, da ich auch noch arbeiten musste.

Die 1,5 Stunden normalen Schulstoff habe ich je nach Bedarf begleitet. Meistens brauchten beide Kinder recht wenig Begleitung beim Lösen der Aufgaben. Die Lehrer haben die Aufgabe auch jgut vorbereitet. Wenn etwas am Computer war - Videodiktat oder ähnliches, dann war ich die ganze Zeit (meist 15 Min.) dabei.

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Da konnte dein Sohn sehr von deiner Erfahrung profitieren😊 Ich kann nur aus meiner Grundschulzeit zehren und die ist schon eeeeeeetwas länger her🤪

Das Anbieten von Lernblöcken ist aber eine gute Idee, danke!

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Vielleicht könnt ihr euch ein wenig Schule spielen. Also quasi, dass er mit seinem Rucksack zu dir zum Unterricht erscheint. Und du eine "Unterrichtsstunde" gestaltest.

Das hat meine grosse Tochter mit meinem Sohn gemacht, als er noch ein Vorschüler war. Sie damals in der 2. Klasse und eine sehr strenge Lehrerin. Sie haben über Monate täglich Schule gespielt. Meist Mathe- und Kunstunterricht, weil das mein Sohn am liebsten gemacht hat. #verliebt

Es hat ihm aber rückblickend wirklich sehr geholfen. Er wusste dadurch genau, was ihn in der Schule erwartet. Der Kindergarten war damals sehr irritiert, dass mein Sohn als einziger so gar keine Fragen zur Schule hatte. Sein "Wissen" über die Abläufe ist erst aufgefallen, bis sie ihn mal auf dem Zahn gefühlt haben, ob er wirklich schon zur Schule möchte und warum er keine Fragen stellt. Der Kindergarten hat sich diesbzgl. wirklich Sorgen gemacht. #huepf

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Warum ist dies ein Problem?
Sachen durchgehen und das Kind machen lassen,danach kontrollieren und was üben und gut ist.
Warum macht man ein Problem daraus?
Hast Du nur den Säugling oder arbeitest Du?
Wo ist der Vater der mit anpackt auch nach Feierabend damit du mehr Zeit hast.

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Deine Kritik (insbesondere an meinen Mann) ist unangebracht und komplett am Thema vorbei🤦‍♀️

Es geht darum, was das KIND leisten kann, nicht darum, was wir Eltern leisten können oder nicht😒

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Wer soll bitte diesbezüglich in so einer Situation die Leistung am Kind erbringen?
Deshalb erneut meine Frage wo das Problem ist?

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Wieso muss er an den geplanten Schultagen denn bis 15:30 im Kiga bleiben?

Wäre es nicht möglich, ihn bereits um 12 abzuholen? Mittagessen, kurz runterkommen und dann die Aufgaben erledigen?
Lg

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Die Abhol- und Bringzeiten sind nicht sehr flexibel 😪 Sonst würde ich ihn auch morgens "unterrichten" und danach zur KiTa schicken.

Er liebt seine KiTa, auch wenn es inzwischen oft Probleme gibt. Er würde einen KiTa-Tag gegen einen (wenn auch kürzeren) Schultag tauschen, aber einen KiTa-Tag gegen einen HS-Tag nicht. Kann ich nach den 16 Wochen Schließzeit im Frühjahr auch verstehen.

Es gibt ein kleines Abholfenster gegen 14h, welches wir nächste Woche ausprobieren wollen. Da sämtliche Termine durch den "MiniShutDown" ausgesetzt sind, ist es gut möglich.

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Das ist ja wirklich unflexibel. Aber vielleicht bringen die 2,5 Stunden ja was.

Ich frage mich ernsthaft, wie so ein kleines Kind nach 16:30 noch "Schule spielen" soll. Er muss ja auch erst einmal zu Hause ankommen, mal aufs Klo, eine Kleinigkeit essen. Das ist seitens der Schule echt nicht gut durchdacht.


Lg

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