Dacht mit der Wohngruppe wird alles leichter

Hi.

Einige kennen mich und meine Geschichte.

Meine Tochter wohnt seit April in einer betreuten Wohngruppe .

Fand es eine gute Endscheidung. Es war der Wunsch der gemeinsamen Tochter.

Nur es wird immer schlimmer.

Bekommt eine Missbilligung wegen wiederholenden Handynutzung in der Schule.

Sie schwänzt Unterrichtsstunden oder ganze Tage.

Hat einen 23jährigen Freund(mal off./mal nicht)

Macht nur Ärger auch in der Wohngruppe.

Jetzt hatte ich es von ihrem Klassenleiter erfahren, das sie ganze Stunden und tage unentschuldigt in der Schule fehlte.

Darauf hin, gab es von mir eine Strafe.

Habe es ihr persönlich gesagt. Sie sagte sie kann es verstehen.

Von wegen seit dem Tag meldet sie sich gar nicht mehr bei mir.

Weihnachten verbringt sie beim Vater und seiner Familie.

Bei mir war geplant sie kommt am 30.12 und bleibt bis 2.1.23

Das finde ich alles voll OK.


Sie hat ja einmal die Woche einen Termin mit ihrer Psychologin und soll im Januar zur Reha für 8wochen.


Hoffe ihr wird da geholfen und ihr wird einiges Klar.


Ich verlange ja nicht ,das sie sich jeden Tag meldet.

Aber vielleicht mal am Wochenende .

Nur wenn Sie was benötigt dann meldet Sie sich immer.

Wehe man sagt nein.


Dann hört man gar nichts mehr für lange Zeit

Finde es echt Traurig von meiner Tochter.

Warum verdient eine Mutter oder Vater sowas.

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Du betonst immer wieder, dass die Strafe für alle anderen okay war. Und das du traurig,…& du sowas nicht verdient hast. Irgendwie geht es mir beim lesen deiner Threads immer beklemmend! Es geht um dich.

Du beschwerst dich, dass deine abgeschobene Tochter sich nie meldet…& nimmst ihr dann den Weihnachtsmarktbesuch. Wie geht denn das zusammen? Wie kann man einem Kind, dass sich vermutlich einsam fühlt, keine Ahnung hat wo es hin gehört, um Hilfe schreit (siehe das Schwänzen) damit bestrafen ein wenig Zeit mit der Mutter zu nehmen. Das finde ich herzlos und ehrlich gesagt kontraproduktiv. Mit sowas schiebst du schon „normale“ Teenager von dir weg. In der Pubertät fühlt man sich doch sowieso immer abgestoßen und einsam und so einen Kram.

Du fühlst dich traurig? Und deine Tochter? Hast du schon mal versucht das Ganze aus ihrer Sicht zu sehen? Ich denke von einigen Teenagern würdest du nichts mehr hören bei solchen komischen Strafen.

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Ein Kind muss auch die Konsequenzen für sein verhalten übernehmen.

Ausserdem wie oft sollte das Kind noch wechseln zwischen mir und ihrem Vater.

Dem Kind passt was nicht bei Mama also zieh ich zu Papa.
Ist bei Papa war mies geh ich also wieder zum anderen.

Aber egal ihr wisst es ja alles besser.
OK muss ich so hin nehmen.

Jeder geht anders damit um.

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Du denkst ja nicht mal darüber nach, warum hier alle finden dass diese Konsequenz total daneben war. Es geht um diese Konsequenz und nicht um Konsequenzen an sich.

So brauchst du dich nicht zu wundern, dass sie keinen Kontakt zu dir sucht und weiter rebelliert.

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Keine Ahnung wie alt die Tochter ist, aber bei dem ständigen hin und her müsste es doch eigentlich klar sein, dass sie überhaupt nicht weiss, wo sie hingehört, wie sie sich verhalten soll...... ich würde den Fehler nicht beim Kind suchen!
Wer ist denn in der Wohngruppe für sie verantwortlich, wen informiert die Schule bei Fehlzeiten?

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Die gemeinsame Tochter ist 15jahre alt.

Komischer weise meldet die Schule sich immer bei mir, trotz das bekannt ist das sie in einer betreutet Wohngruppe wohnt.

Seit gut 2Jahren hatte ich versucht das sie in eine Betreute Wohngruppe kommt. Vom Jugendamt hieß es es gehe nicht.

Jetzt im Februar war es der eigne Wunsch der Tochter in eine Wohngruppe zukommen. Sie lebte davor beim Vater und wollte nur weg. Nach dem ganzen hin und her gab es auch kein Zurück zu mir.(Es gab zuviel Wechsel zwischen Papa und mir)

Da ich wusste, es gibt schnell wieder Stress und ich wollte und konnte es nicht mehr.

Sie hat aber mehrfach gesagt bekommen , sie kann jeder Zeit vorbei kommen und übers Wochenende bleiben oder mal in den Ferien.

Dies habe ich auch in der Gegenwart des Jugendamtes gesagt.


Mein Ex man meldet sich bei nur wenn er mal nicht weiter weiß mit der gemeinsamen Tochter.


Ich schreibe nur mit ihm, wenn es um Feiertage oder Ferien geht oder der Gesundheit.



Aber ich sehe es nicht ein die gemeinsame Tochter in Watte zupacken und ihr alles zu ermöglichen.

Sie muss auch strafen bekommen ,wenn Sie Mist baut.

Ich weiß wir als Eltern haben versagt.

Nur komisch der gemeinsame Sohn(jetzt 18) hat nie Probleme gemacht.

Er hat seit 2017 auch keinen Kontakt mehr zu Vater. Es war sein eigner Wunsch.

Der Vater macht aber auch kein Stritt auf den Sohn zu.

Leider war der gemeinsame Sohn ,meinem Ex immer egal.

Ich lasse mir nicht immer den Puh Man zuschieben.

Habe immer versucht und wurde immer nur Enttäuscht ,sobald es nicht nach ihrem Kopf ging.

Natürlich habe ich immer versucht den ersten Schritt auf sie zu zugehen.

Sie bleibt doch immer meine Tochter.

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"Komischer weise meldet die Schule sich immer bei mir, trotz das bekannt ist das sie in einer betreutet Wohngruppe wohnt."

Bist du sorgeberechtigt?

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Hallo Engel 007,

Ich hab in meiner Ausbildung ein Jahr in einer Wohngruppe einer Jugendhilfe gearbeitet. Hat denn in der Einrichtung eine Hilfeplan-Gespräch stattgefunden (mit den Eltern, Jugendlicher, der Einrichtung und evtl weiteren Personen)? Da werden Ziele für die Entwicklung der Tochter erarbeitet, während sie in der WG wohnt.
Des Weiteren sollte die Schule durchaus mit der WG, also den Erziehern und Erzieherinnen dort, zusammen arbeiten. Das Team hat zwar nicht das Sorgerecht, ist aber momentan für die Erziehung der Tochter zuständig. Deshalb solltest du auch mit denen zusammenarbeiten und so etwas kommunizieren, damit ihr einen gemeinsamen Kurs für die Tochter fahren könnt.
Zuletzt möchte ich noch kurz auf deinen letzten Satz: "Warum verdient eine Mutter oder Vater sowas", eingehen. Der ist meiner Meinung nach absolut nicht hilfreich und, ich weiß nicht, ob beabsichtigt, aber für mich schwingt da irgendwie mit, dass du keine Verantwortung bei dir siehst und die Tochter Schuld sei. Du und der Vater, ihr seid für ihre Erziehung verantwortlich. Irgendwas ist da schief gelaufen. Für eine funktionierende Hilfe der Erziehung (um eine solche Maßnahme handelt es sich) ist es immer auch wichtig, mit den Eltern zusammen zu arbeiten und auch zu schauen, was diese künftig besser machen können.
Zuletzt möchte ich dir noch Mut zusprechen. Solche Maßnahmen brauchen Zeit, um wirken zu können.

Ich wünsche euch alles Liebe und viel Kraft.
Liebe Grüße, jukimaus

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Ich habe eure Geschichte nicht auf dem Schirm, aber möchte was dazu sagen.

eure Tochter kam in eine Wohngruppe .Das hat einen Grund. Es gibt einen Bedarf. Der ist nciht weg, nur weil sie in einer WG ist.
Deine Argumentationen gehen sehr von dir und deinem Bedüfnis aus...du findest es traurig, du fragst dich ob Eltern das verdient haben usw. Ich denke es sollte gelingen, den Blickwinkel zu ändern.

Deine Tochter muss einen massiven inneren Konflikt haben. Auch wenn es sau schwer ist...ich denke der Weg zu ihr geht nur über Empathie und neugier und ehrliches Interesse und die Fähigkeit ihre Wahrnehmung als ihre Realität zuzulassen. Selbst wenn sie dir etwas vorwirft, was du nie so wolltest, oder nie so gemeint hast, oder selbst nicht so wahrnimmst....ihre Wahrnehmung und wirklichkeit ist eine andere. Und du musst dich darauf einlassen.

Und dass auffällige Teenager die Schule schwänzen usw....das ist nun wirklcih nicht außergewöhnlich .Ich würde mich gut mit den Betreuern der WG und dem Jugendamt abstimmen inwieweit du irgendwelche strafen verhängst....Die Erziehung ist grad nach außen verlegt. Mit absicht. Eure Aufgabe ist es euch emotional anzunähern...das wird nciht gelingen, wenn euer Kontakt aus "du meldest dich so selten" und "du bekommst eine Strafe" und der Haltung "der Vater ist ein Depp" und "ich hab nichts falsch gemacht, du bist falsch...oder der vater wars..sieht man doch, denn dein Bruder ist doch auch normal" besteht. (ich spreche überspitzt um es zu verdeutlichen, das soll kein Angriff sein).

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Ich arbeite sogar sehr gut mit der Wohngruppe und dem Jugendamt zusammen.

Dies habe ich auch persönlich gesagt bekommen von denen.

Die Strafe war auch abgesprochen mit der Wohngruppe.

Ich kümmere mich um Sie.

Höre ihr zu, sie hat mir sogar von sich aus ihrem Freund vorgestellt.

Gib ihr Ratschläge, wenn Sie mich was fragt.

Sie macht im nächsten Jahr eigendlich ihren Abschluss. Auch da helfe ich .
Kümmere mich mit um ihre Reha die bald startet.

Ich habe mir nichts vorzuwerfen.

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Okay..ich kenne euch nicht. Ich habe nur meinen Eindruck geschrieben.
Es ist gut, dass du mit den Fachkräften zusammenarbeitest.
Ich drück euch die Daumen und wünsche dir starke Nerven.

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Sorry, aber, wenn ich deine Antworten sowie dein Text lese, empfinde ich Dich wie ein trotziges Kind… Du bist die Mutter! Ich fand deinen letzten Satz am schlimmsten: „ Warum verdient eine Mutter oder Vater sowas.“
Es ist nicht die Aufgabe eures Kindes, euch glücklich zu machen! Eure Aufgabe ist dem Kind Halt, Struktur und (bedingungslose) Liebe zu geben….. Als Erwachsener Mensch sollte man „durch“ sein mit dem erwachsen werden, man sollte wissen, dass Rebellion, Konfrontation, Provokation, Ablehnung, Grenzen Ausloten…. Zum erwachsen werden gehört. Man sollte sich selbst so stark Abgrenzen können, und nicht alles „persönlich nehmen“ wenn man vom Kind „attackiert“ wird…
Wenn es dich jedes Mal zu stark aus der Bahn bringt, wenn du wieder hörst, was deine Tochter in der Schule ausgefressen hat, sprich mit der Schule und den Wohngruppenleitern…
Ich finde es aber extrem gross von Dir, dass du dir Hilfe geholt hast! Nun lasse Dich ganz auf Diese Hilfe ein! Manchmal ist Abstand was gutes… suche doch nochmals das Gespräch mit der Wohngruppe… vielleicht findet ihr ja einen Konsens über die Menge der „Kontaktaufnahme „ zwischen Dir und deiner Tochter…
Und ja, es ist deine Tochter, du willst sie sehen, völlig zu recht, aber wenn sie nicht will, was willst du machen?! Sie zwingen??!! Da würde ich einfach nur die Tochter informieren, so ala: „liebes Töchterlein, ich finde es schade, dass du gerade nicht kommen magst, aber ich verstehe Dich auch, dass du eben zZ etwas Abstand zu uns brauchst. Wenn du mich brauchst, bin ich da für Dich!“ einfach ohne Vorwürfe und Ansprüche….

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"Eure Aufgabe ist dem Kind Halt, Struktur und (bedingungslose) Liebe zu geben…" und genau das hatte das Kind ja nie- und das ändert sich auch nicht beim Umzug in die Wohngruppe. Dort hat sie auch keine Eltern, sondern Betreuer, die dort in 3 Schichten arbeiten.
Deswegen war doch klar, dass sich durch den Umzug in die Wohngruppe rein gar nichts ändert- sie wird dort vermutlich noch weniger Halt haben als zu Hause.
Nun.
Vielleicht kommt man in der Therapie an sie ran. 8 Wochen sind schon eine Menge.

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Du bestrafst deine Tochter indem du ihr nimmst was dir (angeblich, glaub ich aber nicht wirklich) und ihr fehlt? Gemeinsame Zeit? Du hörst und siehst sie nicht, beschwerst dich darüber und reagierst wie ein trotziges Kind mit: „ätschi bätschi, so siehst du mich erst recht nicht mehr - und Ruhe habe ich auch vor dir!“ Wie soll denn das bei einem Teenager ankommen, der eh alleine da steht?!

Das ist kein erwachsenes Verhalten von dir, sondern sehr empathielos und trotzig. DU bist die Erwachsene in der Geschichte! Deine Tochter befindet sich in einer Ausnahmesituation. Sicherlich auch altersbedingt (Hormone), als auch in einer Umgebung ohne Eltern, ohne gefestigtes Elternhaus, ohne Eltern denen das Wohl des Kindes wichtig ist… denn mal ehrlich, in deine. Threads geht es immer nur darum, dass du dich schlecht behandelt fühlst!

Womit habt ihr das verdient?! Dass das dein Gedankengang ist finde ich auch erschreckend! Änder mal die Sichtweise!

Sei ein Vorbild für sie. Sei bedingungslos da. Und bestraf sie nicht aus der Ferne. Du spielst doch aktuell in ihrem Leben keine Rolle, außer dass du die Böse bist.

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Soll ich immer alles durch gehen lassen.
Sie muss auch mal merken, daß Unterricht schwänzen nicht gut ist.
Sogar die Wohngruppe steht hinter mir.

Ausserdem habe ich Sie öfter gefragt. Wollen wir was unternehmen.

War sogar 2mal auf einem Konzert mit ihr.
Habe ihr oft genug gesagt. Egal was passiert und was sie tut. Sie ist und bleibt mein. KIND.

Klar in euren Augen muss ich ja eine total schlimme Mutter sein.

Ihr habt bestimmt nie Fehler gemacht.
Seit alles super Mama 's.

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An den Punkt kommt es doch jedesmal. Du kriegst nicht recht, alle sind doof. Joa. Passt

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Betreute Wohngruppe=NICHT DEIN BIER!
Sie wohnt doch nicht umsonst dort, die sind doch zuständig für Konsequenzen und nicht du.
Ich würde meine Energie nicht in Strafen investieren, sondern in Liebe, Zuhören, für sie da sein.

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Ich weiß das ich sehr vieles Falsch gemacht habe.

Nur finde ich es nicht ok.
Immer Lieb und nett zusein.

In der Wohngruppe hat sie auch strafen wenn sie sich nicht so verhält wie abgesprochen.

Wir als Eltern haben auch von der Wohngruppe gehört.

Sie müssen auch konsequent sein und der gemeinsamen Tochter sagen, wenn sie was falsch gemacht hat.
Ihr sagen das Sie gut ist sowie ist.
Aber auch sagen, wenn Sie Ihre Eltern verletzt hat, mit ihrem Verhalten.

Ich sage meiner Tochter oft das hast Du gut gemacht, bin stolz auch dich.

Schreib ihr schönes Wochenende oder frag wie es ihr geht.


Ihr tut hier gerade so, als ob unsere Tochter nur strafen bekommt.

Wie alt sind den eure Kinder so?

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Meine Kinder sind fast 13, 17 und 19--ich kenne mich also etwas mit Teenagern aus.
Liebesentzug (und dazu zähle ich das Streichen des Weihnachtsmarktbesuchs) ist einfach doof und keine angemessene Strafe. Aber das willst du ja nicht einsehen, also werden wir hier auf keinen grünen Zweig kommen.

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Mir liegt was auf der Zunge…. Aber ich sag es lieber nicht. Aber ich glaube aber, bei jedem hier ist die innere Schublade auf und wieder zugegangen.

Ich denke generell, dass DU Hilfe brauchst…. Denn nur wenn DU die Spur als Mutter gefunden hast, dann kann auch dein Kind der Spur folgen. Ich rate zur psychologischen Beratung und zur Erziehungsberatung.

So viel Chaos und WirrWarr in Eurem Leben würde selbst den ruhigsten Menschen aus der Fassung bringen. Empathie und ein innerer Kompass ist bei Dir offensichtlich auch verloren gegangen.

Ich denke man kann da bei Euch nur hoffen, dass das Kind einen Anker findet….
Einen Fels in der Brandung, der immer da
Ist.

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OK. Ich hab mir Hilfe gesucht. Wir hatten sogar schon ein Gespräch mit der Psychologin von der Tochter.

Die Wohngruppe steht voll hinter mir.

Ich sage meiner Tochter meine Gefühle,sage ihr aber auch immer.
Sie ist und bleibt meine Tochter egal was passiert ist oder wird.
UND GANZ WICHTIG. DAS ICH SIE LIEBE
Natürlich mache ich Fehler.

ABER WER IST FEHLERFREI.

Ihr könnt hier nur runter machen.

Kennt mich aber nicht persönlich

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Ich glaube nicht, dass dich die Leute hier "runtermachen" wollen. Du hast um Rat gefragt, aber schreibst nur abwehrend, wenn hier übereinstimmende Ratschläge kommen. Du hättest alles richtig gemacht. Wenn das so ist, dann gibt es ja keinen Grund, hier zu posten, außer du möchtest Schulterklopfen hören - was aber nicht zum Titel deines Threads passt. Insofern ist es sehr schwierig, dir was Sinnvolles zu schreiben.

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Wie oft ich lese 'die wohngruppe steht hinter mir"....
Es scheint als wenn du irgendwie Bestätigung für dein Fehlverhalten suchst und hier fragst weil du weißt das dein Verhalten blöd ist
Die wohngruppe hätte die Strafe auferlegen können, wie dass sie früher zu Hause sein muss. Das was du gemacht hast mit dem Weihnachtsmarkt, ist deinem Kind nur noch mehr Zeit mit dir zu entziehen. Und auch wenn du ihr sagst, dass du immer für sie da bist, signalisierst du das anders.
Wir haben mal im Studium den Spruch "womit haben mama und Papa das verdient" durchgenommen und darauf hat mein Prof gesagt: Zum Elternsein gehört mehr, als einfach nur Kinder in die Welt zu setzen. Man wird gesellschaftlich ab der Geburt zu mama und Papa, aber um sich den Titel wirklich zu verdienen, muss man was leisten

Und jetzt kannst du wieder sagen, verurteilt mich, ihr kennt mich gar nicht, usw.
Wenn du nur Bestätigung willst dann bist du hier falsch