Befreiung vom Sportunterricht?

Hallo, ich schon wieder…

Neues Thema bei unserer großen Tochter (14):

Sie hat uns eröffnet dass sie unbedingt vom Sportunterricht befreit werden will!
Hintergrund (Einige werden es schon gelesen haben):
Sie muss derzeit wieder ein Augenpflaster tragen wegen wieder aufgetretener Amblyopie + Schielen. (OP im Anschuss ist angedacht)

Es ist aber so dass wir gemeinsam mit dir der OrthoptistIn die Pflaster-Tragezeiten so vereinbart haben dass sie SPORT OHNE PFLASTER machen kann!
Sie hat 2 Nachmittage Pflasterfrei, Mittwoch und Samstag.
Also sie hat Mittwoch 5. und 6. Stunde Sport und nimmt das Pflaster nach der 4. Stunde ab damit sie problemlos Sport machen kann.

Das war bisher nie ein Problem, sie hat Sport auch immer gerne gemocht!
Seit dieser Woche liegt sie uns in den Ohren, sie könnte auf keinen Fall mehr mitmachen, sie sieht so schlecht und es geht einfach nicht mehr etc….

Bei allem Vertrauen in meine Tochter, ich glaube es nicht!
Warum sollte es jetzt auf einmal gar nicht mehr gehen wo es niemals ein Problem gab.
Zur Sicherheit habe ich in der Sehschule nachgefragt ob so etwas sein kann?
Eine akute Verschlechterung ist ausgeschlossen, eher im Gegenteil, durch das Abkleben hat sich das Auge ja schon messbar verbessert!
Ich habe 2 Theorien:
Entweder ist etwas in der Art von Hänseleien vorgefallen (Sport haben sie gemeinsam mit der Parallelklasse wo 2 verhaltensauffällige Schülerinnen dabei sind die sie schon öfter gerobbt haben wegen ihrem Augenproblem!
Wobei das erst kürzlich mit der Lehrerin besprochen wurde und die versichert hat zusätzlich ein Auge auf die beiden zu haben!
Ich habe sie auch direkt danach gefragt und sie sagt nein, das sei nicht der Grund!
Habe auch per Email mit der Lehrerin geschrieben die auch keine Veränderung bei S. In den letzten Stunden bemerkt hat.

2. Möglichkeit:
Ihre neue beste Freundin ist ja gehbehindert und deswegen tatsächlich vom Sport befreit.
Ich vermute ja fast dass S. entweder aus Solidarität oder weil sie dann gleichzeitig früher nach Hause gehen könnten die Befreiung erreichen will?!

Auf unser Argument hin dass das Schuljahr sowieso bald um ist und sie ja die paar wenigen Stunden Sportunterricht noch schaffen wird, kam wieder es ginge gar nicht mehr!
Was bitte soll ich mit ihr machen?
Habe ihr gesagt wenn das wirklich so ein Problem ist werden wir das gemeinsam mit der Sportlehrerin besprechen müssen.
Dann war sie beleidigt weil ich ihr nicht glaube!!

Wer weiß Rat? Danke!

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Gut, Variante 2 lässt sich ganz unspektakulär klären....trotz Befreiung wird für deine Tochter Anwesenheistpflicht gelten, fertig. Drops gelutscht.

Auch musst du das nicht mit der Lehrerin besprechen, sondern mit dem behandelnden Arzt, denn nur er kann die Befreiung ausstellen.....wenn erforderlich oder nötig. Wurde auch geklärt, Sport ohne Pflaster...also vom Tisch.

Variante 1 hat sie verneint.

Variante 3: Sie hat keinen Bock mehr auf Sportunterricht, wie so viele in dem Alter. Sie nutzt das Auge, weil sie ganz genau weiß, wie sehr du drauf anspringst.....Teenies sind nicht doof, aber eben häufig nicht pfiffig genug. Und wenn sie mit ihrer Idee nicht durchkommen, dann ziehen sie eben auch beleidigt ab...ist halt so.

"Was bitte soll ich mit ihr machen?"
"Töchetrchen, netter Versuch...vergiß morgen dein Sportzeug nicht. Alternativ packst du jetzt mal deine wahren Beweggründe aus, wobei ich dir eben auch vielleicht nicht helfen kann, das wird sich zeigen."

Ich habe da noch eine Idee, aber ich werde sie dir nicht auf die Zunge legen. Ich mein das nicht böse, aber so wie ich dich bisher gelesen habe, wirst du damit sofort deine Tochter konfrontieren....du kämst also keinen Schritt weiter, wenn sie es sich jetzt nur "bequem" machen möchte.

Bearbeitet von Butterstulle
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Ich sehe es ähnlich - so sehr wie die TE auf das Pflaster anspringt, ist es vermutlich die perfekte Ausrede für und gegen alles...

Ich wäre hier zu kleineren Kompromissen bereit - zB die Zeiten so zu legen, dass die Tochter das Pflaster im Sportunterricht nicht tragen muss (ist ja eh schon geschehen), das wäre es dann aber auch.

Wir hatten das hier ja Anfangs mit Felix Hörgeräten (fand und findet er auch doof) - je mehr bahei drum gemacht wurde, desto mehr versuchte Felix, seinen Nutzen daraus zu ziehen. Je mehr die Dinger einfach zur Normalität gehörten, desto weniger Möglichkeiten hatte er dazu.

Übrigens gibt es für mich nur sehr wenig Gründe für eine komplette Befreiung vom Sportunterricht - die Gehbehinderung der Freundin gehört sicherlich dazu (das macht ja dann tatsächlich sehr wenig Sinn) - aber abgesehen davon halte ich Sportunterricht für nicht so gänzlich unsinnig oder unwichtig. Aber ich muss auch ehrlich zugeben - eine ungerechtfertigte Befreiung würde ich für kein Fach ausstellen - auch nicht für die, wo ich vielleicht auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit habe. Beispiel: Beide Kinder haben derzeit keinen Religionsunterricht, da der Lehrer in Elternzeit ist. DIe Klasse wird dann immer auf die anderen Klassen aufgeteilt. Sinnhaftigkeit: NULL - im Normalfall dürfen sie am Handy daddeln oder Hausaufgaben machen (zweiteres ist wenigstens halbwegs sinnvoll...) Aber ich würde sie trotzdem nicht entschuldigen. Manchmal muss man auch durch sinnfreie Dinge durch.

Das Gespräch mit der Tochter würde ich natürlich auch suchen - sollten doch andere Gründe dahinter stecken, muss man eventuell handeln - wobei ich da die Befreiung auch nicht unbedingt als Lösung ansehe...

LG
Frauke

Bearbeitet von fraukef
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Du da bin ich ganz deiner Meinung, finde Sport auch gut und wichtig und war auch froh dass sie bis jetzt immer gerne Sport gemacht hat und sich gerne bewegt hat!

Wir sind zB auch öfter in einem Motorikpark (mit Klettergarten) mit beiden Töchtern.
Die 2 und Papa hatten da immer viel Spaß!

Ich glaube insgeheim dass sie das wegen ihrer neuen Freundin macht!
Klar ist die vom Sport befreit, sie trägt Orthesehschuhe und geht mit 2 Krücken, das macht natürlich keinen Sinn, und sie darf auch früher gehen.
S. ist ganz auf sie fokussiert derzeit, das tut ihr auch gut aber sie zelebriert derzeit sehr das „wir sind anders“ und ich glaube daher weht der Wind!

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Da gäbe es hier nichts zu diskutieren, denn eine komplett Sportbefreiung kann nur ein Arzt ausstellen.
Was dann auch als " Nicht teilgenommen" im Zeugnis vermerkt ist.

Wenn du sie anmeldest, weil sie an dem Tag krankheitsbedingt nicht am Sport teilnehmen kann, dann muss sie trotzdem in der Schule beim Sport zugucken.

Ich würde wie geschrieben mich darauf nicht einlassen, wenn es von ärztlicher Seite dazu die Aussage gibt, dass es nicht an den Augen liegen kann.

Ansonsten schick sie zum Augenarzt und sie soll ihre Probleme dort schildern.


Ich würde definitiv nicht die Lehrer involvieren, warum?
Die haben damit nichts zu tun.

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Ja ich glaube Madame hat sich das einfacher vorgestellt!
Sie glaubt WIR können das einfach entscheiden…!
Wie sie halt gerade will!
Was mich daran ärgert ist dass sie unehrlich ist!

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Hallo,

weniger Drama wäre vielleicht ein Ansatz.

Deine Tochter hat es schon schwer genug. Ich würde jetzt weder die "Ich glaube Dir nicht"-Kiste noch die "Wir müssen zusammen mit der Sportlehrerin sprechen"-Kiste aufmachen. Sie möchte da nicht hingehen. Sie wird ihre Gründe haben. Und es ist - ja, Ihr könnt ruhig Steine werfen - NUR der Sportunterricht. Ich kann gut verstehen, wenn sie da nicht auf die Agro-Mädels aus der Parallelklasse treffen will.

Was passiert, wenn Du ihr einfach den Gefallen tust? Im Zweifelsfall kann man das auch über den Hausarzt laufen lassen. Ein paar Mal heftiges Mobbing können m.E. schlimmere bleibende Schäden anrichten als die paar Wochen bis zu den Sommerferien nicht im Sportunterricht.

Liebe Grüße!

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Ich würde der Tochter auf jeden Fall nicht noch zusätzlich Stress machen. Mobbing kann sehr schlimm sein, davon kann ich ein Lied singen.

@TE:

Ich würde an deiner Stelle, meiner Tochter klar sagen, dass ich denke es liegt am Mobbing und mit ihr Lösungen besprechen, wie sie sich wehren kann. Es ist nicht unbedingt ideal, wenn sie die Täter mit ihrem Rückzug gewinnen lässt. Wobei ich sie aber dennoch unterstützen würde, wenn es für sie momentan zu viel ist auf Konfrontation zu gehen.

Falls es doch mehr an der neuen Freundin liegt und gar nicht am Mobbing (ich weiß ja nicht wie weit das geht), wäre ich aber auf jeden Fall enttäuscht über die Lügerrei.

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Ich glaube nicht an Mobbing weil darüber haben wir immer sprechen können, sie würde es mir erzählen.
Und die Sportlehrerin weiß Bescheid und achtet extra noch mal drauf.

Ich vermute dass sie sich zu sehr mit ihrer Freundin solidarisiert!
Die darf wegen ihrer Behinderung nach Hause gehen und S. sieht sich glaube ich auf der gleichen Stufe, wegen ihrem Auge ist sie jetzt auch „behindert“ also will sie auch nach Hause (mit ihrer Freundin) gehen…?

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Bei allen Problemen, die deine Tochter hat, sie ist ja auch in der Pubertät und in dieser Zeit kann Sport , mit allem was da dran hängt ( umziehen in der Gruppe z.B) schnell zum Problem und zur Verweigerung führen.

Meine Tochter hat sich auch von jetzt auf gleich, für alle völlig grundlos, gegen den Sportunterricht ausgesprochen und ihn verweigert.

Rede mit der Sportlehrerin, bevor du etwas anderes unternimmst, sie ist da näher dran und kann vielleicht sagen, wo es wirklich hakelt und was man machen kann.

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Red Klartext mit deiner Tochter. Mobbing, Freundin und früher gehen dürfen sind natürlich gute Gründe. Aber ich würde wirklich nur dsnn was unternehmen, wenn mobbing der Hauptgrund ist. Alkes andere ist verständlich, aber Schule ist nun mal Pflicht, und das sogar vom Gesetz her

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Also eine komplette Befreiung vom Sport ist nahezu unmöglich.

Für meine Tochter war es auch immer der Albtraum, Ursache war das Mustern und Mobben in der Umkleide/Duschen und die daraus resultierenden Wertungen infolge von Pickeln und vielem anderen. Die Schule hat das nicht interessiert, es sollten vor dem Sportunterricht alle Handy in Verwahrboxen gelegt werden, trotzdem wurden Aufnahmen aus den Umkleiden verbreitet, wie auch immer.

OK, verweigert sie die Teilnahme, kann sie niemand zwingen, hier gilt das Persönlichkeitsrecht, nur bekommt sie dann halt auch die entsprechende Note, anstatt nicht teilgenommen. Ich würde das mit der Lehrerin auch so besprechen, sie muss sich nicht befreien lassen, nur eben verweigern, mit den entsprechenden Konsequenzen. Die würde ich ihr vor Augen führen.

Es entscheidet die Lehrerin, ob sie dann eine Freistunde hat oder in der Sporthalle auf der Bank sitzen muss. Bei meiner Tochter hatten mehrere den Schwimmunterricht verweigert, da sie auch niemand zwingen konnte, Schwimmkleidung zu tragen, um in der Halle zu sitzen, bekamen sie Freistungen und entsprechende Einträge ins Zeugnis.

Bearbeitet von Schnittchenfrau
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Dein Kind hat bereits genügend Sorgen und du versetzt dich aber so mal 0,0 in sie hinein. Stell dir mal vor dir würde es so ergehen, ich möchte nicht wissen, wie lange du dich krankschreiben lassen hättest bzw evtl Urlaub genommen. Und bei deiner Tochter ist das alles Schei** Egal, klar, dich betriffts ja nicht und du hast auch keinen Stress. Und wegen dem Schulsport (der eh keinen Wert hat) jetzt wieder ein Fass aufzumachen, boah ey. Endschuldige sie einfach die paar mal noch und dann ist das Schuljahr eh vorbei und gönn deiner Tochter endlich auch mal etwas mehr Lebenszeit, dann wird auch dein Ansehen wieder bei ihr steigen. Ich warte jetzt aufs nächste Thema, denn wenn das Kind noch die OP vor sich hat, dann kommt da bestimmt noch was.

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Sorry aber ich muss sagen das verstehe ich jetzt nicht!
Erstens kenne ich das sehr gut, denn ich musste selber als Kind lange Zeit mit so einem Pflaster rumlaufen!
Bei mir war aber mir 11 Schluss damit und ich hatte es nur Nachmittags.
Aber genau deswegen kann ich mir vorstellen wie schwer das für S. ist und mach mir so viele Gedanken!
(Wofür ich auch schon Vorwürfe eingesteckt habe)

Ja es ist eine verdammt schwere Zeit für sie, und ist super tapfer und macht das ohne viel Drama, ich bin super stolz auf sie und das hört sie auch von mir!
Wir versuchen ihr auch zu helfen wo es geht!

Aber was ich trotzdem nicht unterstütze ist dass sie mit Ausreden und Unwahrheiten kommt!
Ja Sport ist nicht immer lustig wenn man schielt, man kann nicht räumlich sehen, keine Bälle fangen und ist immer die, die zuletzt in eine Mannschaft gewählt wird!
Weiß ich alles von mir selber.
Aber wenn sie ein Problem hat dann muss sie mit uns drüber sprechen und wir bemühen uns um eine Lösung und nicht irgendwelche Geschichten erfinden!!

Btw, ob und wann es eine OP geben wird hängt von einer Empfehlung der Ärzte ab und auch das werden wir dann gemeinsam mit ihr besprechen.

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Das ist falsch, was du erzählst. Man kann durchaus wenn man schielt Bälle fangen. Man gewöhnt sich ja an das „andere“ Sehen. Es ist schwieriger - ja, aber es ist möglich. Dein Kind sieht mit Hilfe von Schatten 3-Dimensional.
Mein Sohn hatte die OP übrigens erst letztes Jahr, d.h. als er 15 Jahre war. Der Schielwinkel war zu stark. Er kann noch immer nicht Binokularsehen. Stört ihn nicht wirklich. Sport liebt er, ganz besonders Ballspiele ;-). Aber ja, man lernt das anders. Da dein Kind aber Sport mal gemocht hat, konnte sie offensichtlich beim Sportunterricht mitmachen und das Schielen war kein Problem. Du kannst natürlich sagen, dass das Gehirn ja das schlechtere Auge ausgeblendet hat, nur dann sieht sie ja auch nicht räumlich.

Bearbeitet von kati543
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Liebe Alexa,
frag beim Sportlehrer nach, ob die Sportnote aus seiner Perspektive schon festgelegt werden kann für das Schuljahr bzw. welche Ersatzleistung sie machen kann/ muss. Nimm sie da Ernst und wenn es irgendwie geht würde ich da tatsächlich versuchen deiner Tochter entgegenzukommen. Unabhängig was der Grund nun ist. Sind ja nur die paar Wochen bis zu den Ferien und ich verstehe dass Sport Horror sein kann in ihrer Situation … vorallem weil für die anderen Kids dass dann so ist aufenpflaster kann weg und dann muss es wieder ran … das motiviert zu Kommentaren und Blicken.
Bin Lehrer und du siehst, ich wäre da großzügig … wenn die Zeugnisnote stimmt.

Liebe Grüße

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Hallo,
Ich habe aus verschiedenen Richtungen nun eigene Erfahrungen damit.
Erstmal zum allgemeinen Attest:
Klar muss das vom Arzt kommen. Du darfst das nicht sagen, auch wenn deiner Tochter das nicht gefällt. Dauert das Ganze nun länger und sie kann tatsächlich länger am Sportunterricht nicht teilnehmen und erhält keine Noten, steht das auch auf dem Zeugnis. In diesem Halbjahr wird sie ja Noten erhalten haben. Aber man muss ja weiterdenken. Ein ärztliches Attest, welches über ein Halbjahr oder ein Schuljahr geht, muss in vielen Bundesländern vom Amtsarzt bestätigt werden. Allerdings: Trotz Attest gilt eine Anwesenheitspflicht, da es eine Schulpflicht gibt.

Nun heißt das aber nicht, dass deine Tochter lügt. Es ist gut, dass du beim Arzt nachgefragt hast, aber so eine Aussage, OHNE eine genaue Untersuchung halte ich persönlich grundlegend für falsch. Es mag ja sein, dass die Augen dadurch besser werden, aber das Gehirn ist nunmal an die schlechteren Augen gewöhnt. Die Brille korrigiert ja auch die schlechtere Sehstärke. Das passt doch alles nicht mehr zusammen. Natürlich kommt man einigermaßen klar im Alltag, aber im Sportunterricht, wo Geschwindigkeit gefragt ist, kann es schon eng werden. Das sieht dein Kind dann eben nicht. Hat sie vielleicht Kopfschmerzen durch die Anstrengung im Sport? Wird ihr übel?
Mein Sohn kam auch nicht so ohne Weiteres mit dem ständigen Wechsel (Pflaster und ohne Pflaster) klar. Bitte versuche das mal EINEN Tag. Nimm dir ein Pflaster deiner Tochter und klebe die entsprechende Anzahl an Stunden ab. Dann nimmst du das Pflaster ab und fängst sofort an Ballspiele zu spielen und vielleicht dabei zu rennen…vergiss dabei aber die nicht-passende Brille nicht.
Bevor du also deinem Kind irgendwas unterstellst, versuche dich doch mal reinzufühlen. Vielleicht ist es ja wahr. Nur vielleicht.