Hallo zusammen,
einmal ein kleiner Eiblick in die derzeitige Situation:
Mein Lebensgefährte (im folgenden "Mann") ist seit 2018 getrennt und seit 2022 endlich geschieden. Vater ging 2018 FÜR seine Frau ins Gefängnis wegen Betrugsdelikten, die SIE begangen hat, damit sie bei den Kindern bleiben kann. Mutter ging kurz darauf für einen Mann nach Hamburg (wir wohnen nähe Dortmund) und gab die Kinder 2 und 3 einfach ins Heim, Kind 1 war zu der Zeit bei den Großeltern. 2021 kam sie aus Hamburg zurück und bekam auch die Kinder ohne irgendwelche Auflagen wieder zurück.
Scheidung lief schleppend, weil Mutter sich bei allem quergestellt hat.
Im Gerichtsverfahren ging es auch um das Sorgerecht, was beide Elternteile weiterhin haben, zumindest für Kind 3. Für Kind 2 hat er das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen bekommen.
Mit der "Mutter" hat er 3 gemeinsame Kinder. Kind 1 ist w, 18 Jahre alt, Kind 2 ist m 16 Jahre alt und Kind 3 ist w , am 11.7. 11 Jahre alt. Mutter verbietet jeglichen Kontakt zum KV ("Mann").
Mit meinem Mann bin ich jetzt seit (nächsten Monat) 3 Jahre zusammen.
Kind 1 musste sich mit 15, 16 Jahren immer heimlich zu ihrem Papa schleichen, ist 2023 zu ihrem Freund gezogen. Lebt seit Februar 2024 bei uns.
Kind 2 musste ebenfalls heimlich zu seinem Vater kommen, weill Mutter das nicht wollte. Wohnt seit 08.2022 bei uns.
Kind 3 darf keinen Kontakt haben. Mutter behauptet an offizieller Stelle natürlich, dass sie keine Steine in den Weg legen würde, wenn die Tochter von sich aus sagt, sie möchte ihren Vater sehen.
Hoffe das ist ein Überblick.
Jetzt zum aktuellen Problem:
Natürlich würde mein seine Tochter gern regelmäßig sehen, auch wir "Patchwork-Familienmitglieder" wären damit natürlich einverstanden. Das lässt die Mutter aber nicht zu, erzählt der Tochter Lügen über den Vater, er würde Drogen nehmen, sich ewig prügeln, krumme Sachen machen. Was er NICHT tut. Kind 1 ist in unregelmäßigen Abständen bei der Mutter zu Besuch, um ihre Kleine Schwester zu sehen und hat ein wenig berichtet. Das Mädchen wird in 4 Tagen 11 Jahre alt, ist ca 155 cm groß und bringt über 60 kg auf die Waage. Laut BMI-Rechner Adipositas. Man sieht es auch, kaum Hals. Dann gab Kind 1 Kind 3 eine Hose in Kleidergröße 42 und diese war zu ENG.
Mein Mann möchte auch ungern zum Jugendamt, das für sie zuständig ist, da sie wie oben geschrieben immer Recht bekommen hat bzw auch nichts unternommen wurde.
Hat irgendjemand vielleicht Ideen, was wir tun könnten? Das geht doch nicht, dass man das Kind so fett füttert. Sie isst zum Beispiel eine halbe Auflaufform ALLEINE. Wir finden das nicht normal. Mit der Mutter kann man auch absolut kein vernünftiges Wort reden.
Achso, an den Genen liegt das Gewicht nicht, sind alle schlank.
Bitte helft uns irgendwie.
Liebe Grüße,
Jessie
Ex-Frau enthält gemeinsame Tochter vor und mästet sie
Sucht euch bitte einen kompetenten und guten Anwalt!!!
Geht zusätzlich noch zum Jugendamt und lasst euch bei einer Familienberatung helfen!
Mich wundert es, dass sie dieses Kind behalten durfte..🤦🏻♀️
Vielleicht habt ihr beim nächsten mal mehr Erfolg, wenn ihr nicht wieder solche pappnasen vor euch zu sitzen habt. Vorrausgesetzt das stimmt auch alles so, was du erzählst.
Ich muss auch ehrlich sagen und mich meiner Vorrednerin anschließen: du „mischst“ dich da viel zu sehr ein und dein Partner erzählt dir wohl nicht immer die ganze Wahrheit.
Mich wundert es auch, dass du das so mit machst..bei dem kranken Mist der da abgeht, wäre ich schon lange auf und davon. Mit dem ständigen Theater will doch keiner leben..
Hatte mal sowas ähnliches..er war angeblich das Opfer, setzte aber noch ein weiteres Kind mit der in die Welt (so wie deiner), obwohl schon alles kaputt war. Sie war angeblich die Narzisstin, bzw war das seine eigene Diagnose. Das die Frau ein Ding zu laufen hat und mit der ganz gewaltig was schief lief, war offensichtlich. So wie sie getobt und gewütet hat, sah mir das eher aus wie ein kleines Mädchen aus, welches mit ihren Verletzungen nicht klar kam. Zu lasten der Kinder..hat fast 2 Jahre nur Theater gemacht, man musste ständig mit irgendwas rechnen. Kinder durfte er nie mitnehmen, sondern nur Unternehmungen und besuchen. Die ersten Monate nach der Trennung gar nichts und er musste hart dafür kämpfen. Er ging nicht vor Gericht etc..warum? Weil er scheiße gebaut hat und ein Kind nichts mehr mit dem zutun haben will. Da wird sicher mehr sein, was ich nicht weiß! Er hatte Angst, dass man ihn den Umgang von anderen Kinde auch noch untersagt.
Also bei Eltern die nichts unternehmen, oder es nach dem ersten Versuch sein lassen und generell sehr nachlässig sind, bitte vorsichtig walten lassen und nicht jeden scheiss glauben. So denke ich mir bei meinem Partner!
Huii..also zu der Geschichte kann man eigentlcih echt ncihts sagen, da fehlt einfach der reale Einblick.
Er, natürlich unschuldig, ging für sie in den Knast.
Sie ging 2018 bis 2021 weg, ohne Kinder.....wie lange saß er denn, wegen Betrug, im Knast, unschuldig, für eine Frau mit der er anscheinend keine sehr tiefe Verbundenheit hat...dass er die Kinder da nicht zu sich nehmen konnte?
Warum müssen die Kinder heimlich zum VAter, wenn ihm das Umgangsrecht nicht per Gericht abgesprochen wurde? Den Konflikt mi tder Frau scheint er nciht zu scheuen, auch ist er bereit vor Gericht zu gehen...wenn ihm also Umgang zugesprochen wurde und die Mutter ihm den Umgang dennoch verwehrt...warum hat er nicht gehandelt?
Das Jugendamt will er nicht hinzuziehen, weil es nichts getan hat und ihr Recht gegeben hat. Was hat das Jugendamt denn beschlossen und warum? Ich lese nur, dass ER das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das 2. Kind alleine zugesprochen bekommen haben soll. Das passt aber vorne und hinten nicht. Denn dann würde dieses Kind vermutlich bei ihm leben, oder die Lage wäre zumindest nicht so, dass er sich den Umgang verbieten lässt.
Jetzt das Gewicht der Tochter. Ihr seid nicht dabei. Mästen ist etwas sehr aktives. Es gibt zig Gründe für Übergewicht. Ihr wisst nicht was die Mutter tut, oder nicht tut. Ihr wisst nciht wie groß die Auflaufform ist und was genau da drinnen ist.
Ganz ehrlich, das Einzige was man meint mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Text herauslesen zu können ist, dass die Kinder in desolaten Verhältnissen aufwuchsen und aufwachsen und dass die Erwachsenen eher miteinander als mit dem Wohl der Kinder beschäftigt sind. Eher über den anderen schimpfen, ihm Schuld geben...als mal die eigenen Befindlichkeiten auszuschalten, um wirklich offen und bereit zu sein um sich in die Befindlichkeiten des Kindes einzufühlen.
Eine Folge, die entstehen kann, wenn Kinder in einem solchem FAmilienklima aufwachsen könnte z.B. eine Essstörung (emotionales Essen) sein.
Meiner Meinung nach ist der Weg jetzt nur noch die Akzeptanz. Die Akzeptanz dass dein Partner halt eine Reihe schlechter Entscheidungen im Leben getroffen hat ( z.B. 3 Kinder mit so einer Frau zeugen) und dies sind jetzt die Konsequenzen dieser ganzen Entscheidungen.
Ihr könnt beim Jugendamt eine Meldung wegen Kindeswohlgefährdung ( bezüglich Übergewicht) machen, die schauen es sich dann an, ob da was raus kommt ist die andere Sache.
Mit 11 kann man das Kind nur noch schlecht zum Kontakt zwingen, wahrscheinlich hat er das Kind ja auch erst wenige male gesehen und auch keine richtige Bindung. Wenn sie 15/16 ist kann er über die Geschwister ja an ihre Nummer gelangen und ihr mal schreiben dass er für ein Treffen offen wäre, ansonsten würde ich jetzt in dem Alter und ohne Bindung zum Kind keinen Gerichtsstreit anfangen, der sich ja dann auch noch lange Zeit ziehen kann.
Bitte keine Meldung beim Jugendamt machen.
Der Vater ist Vater und sorgeberechtigt. Er trägt die Gesundheitsfürsorge und nicht das Jugendamt. Er kann nicht Hypothesen aufstellen, über die Ex Gerüchte herstellen und dann das Jugendamt bitten seinen Job zu machen.
Er muss versuchen mit der Mutter und dem Kind KOntakt aufzunehmen, wenn er sich wirklich Sorgen macht. Er muss versuchen Infos z.B. beim Kinderarzt einzuholen, oder bei der Schule ("ich mache mir Sorgen, wie schätzen sie es ein?). Wenn die Sorge sich erhärtet und gem. Gespräche nicht möglich scheinen, muss er versuchen durch BEratungsstellen Hilfe anzufordern. Hier kann man auch da Jugendamt um ein gem. Gespräch bitten.
Sprich...er muss seiner Pflicht nachkommen und kann sich aber in passender Weise von Fachkräften (wie gesagt hier wären erstmal der Kinderarzt oder die Schule naheliegend, die sehen das Kind ja) Hilfe einholen.
Angenommen das Kind wäre krankhaft, bedenklich dick...wäre stark belastet oder so....dann wäre es hoffentlcih so, dass die Schule die Veränderung wahrnimmt, oder der Arzt...die können da mehr sagen als das Jugendamt, das dann ein Gespräch führt. Somit ist der Weg eigentlich, dass das Amt hinzugezogen werden soll, wenn entweder die Gefahr sehr akut ist, oder, wenn die anderen Institutionen nicht mehr weiterkommen. D.h. sie haben einen Bedarf ermittelt, versuchen zu unterstützen und ggf. auf die Inanspruchnahme weiterer Hilfen hinzuwirken...wenn die Eltern nicht kooperieren und/oder nicht gewillt und in der Lage sind notwendige Hilfen anzunehmen, dann erst kommt der Schritt eine Meldung beim Jugendamt zu machen.
So wie ich das verstanden habe, hat er ja keinen wirklichen Kontakt zur Mutter und zum Kind, deswegen eben ans Jugendamt wenden, hat ja nicht unbedingt was mit anschwärzen zu tun wenn man dort seine Sorgen äußert. Ich glaube aber eh nicht, dass da was raus kommen würde
Das mit dem Kinderarzt wäre aber natürlich auch eine Idee.
Das Kind ist schwerst traumatisiert von einem Knasti, der selbst für seine Gefängnisstrafe(!!!) Keine Reuhe zeigt sondern behauptet die Mutter vom Kind wäre schuld. Das Kind ist 3 Jahre, zwischen 5 und 8 Jahren, in KINDERHEIM gewesen, weil der Vater für seine Frau (die er ja nichtmal mag) im Knast saß und die Mutter abgehauen ist. Das Jugendamt findet das unproblematisch dass die Mutter über Nacht abgehauen ist und schickt das Kind ohne Auflagen wieder zu der Mutter (vermutlich weil die sich auch gegen den Mann verschworen haben 🙄). Das Kind wächst in absolut asozialen Familienverhältnissen auf, hat mehrere massive frühkindliche Traumata erlitten und du kannst froh sein, wenn eine Essstörung ihr geringstes Problem ist. Da liegt noch ganz viel mehr dahinter was sie mit solch uneinsichtigen Eltern wohl auch erst wird aufarbeiten können, wenn sie wieder in ekne Wohngruppe kommt oder erwachsen ist. Armes Kind!
Da hätte der "Vater" sich Mal viel eher kümmern müssen. Vielleicht merkst du es nicht, aber dein Freund erzählt dir Geschichten aus dem Paulanergarten. Man kann nicht Mal eben so für jemand anderen ins Gefängnis. Die Mutter darf gar nicht mit den Kindern so weit weg ziehen ohne seine Einverständnis. Sie darf die Kinder gar nicht ins Heim geben ohne seine Einverständnis. Scheinbar waren ihm bis jetzt die Kinder ziemlich egal. Da muss er jetzt nicht so ein Theater machen.
"Da muss er jetzt nicht so ein Theater machen."
Wenn ich das richtig verstehe, macht er gar kein Theater. Seine Tochter ist adipös und er unternimmt nichts, sondern wettert über die Mutter und unterstellt zu mästen.
Er macht so weiter wie bisher- und unternimmt nichts, obwohl er das Sorgerecht hat.
"Scheinbar waren ihm bis jetzt die Kinder ziemlich egal." Genau so handelt er weiterhin.
Puh, ich muss mich da anschliessen. Dein Mann erzählt dir da massiv geschönte Geschichten, dass kann so gar nicht stimmen. Wenn man völlig unschuldig ist, kann man gar nicht einfach so für jemand anderen in den Knast gehen. Da wird das saubere Paar schon gemeinsame Sache gemacht haben und er hat dann nur die Hauptschuld auf sich genommen. Man kann auch nicht einfach seine Kinder mit gepackten Taschen vor dem Heim abstellen und klingeln. Wenn die Kinder 3 Jahre im Heim untergebracht waren, gibt es da eine heftige Vorgeschichte.
Aber selbst wenn man das jetzt mal alles ausser Acht lässt. Warum wollt ihr da jetzt Umgang mit diesem dicken Kind erzwingen? Ihr habt euch doch gerade mal den anderen beiden Kindern angenähert. Versucht doch erstmal da eine stabile Beziehung aufzubauen. Das dicke Kind ist sicher sehr durch die Mutter beeinflusst, das kann euch alles kaputt machen. Wenn es mit 11 keinen Umgang will, würde ich es wirklich nicht zwingen. Das hilft doch keinem. Und ob es gemästet wird oder einfach nur gerne die falschen Sachen isst, weisst du auch nicht. Schau dich doch mal auf der Strasse um, es gibt Unmengen viel zu dicker Kinder. Wenn da überall das Jugendamt einschreiten soll, würden die nichts anderes mehr tun.