Unser Sohn wünscht sich zum Geburtstag ein neues MTB. Es wird ab und zu für Fahrten zur Schule -maximal 1-2 mal im Monat- und nahezu täglich in der Freizeit ("Wald und Wiese" / Querfeldein) genutzt. Bevor wir mit ihm zum Händler gehen und Fahrräder ausprobieren möchte ich mir gerne eine weitere Meinung einholen.
In die engere Auswahl unseres Sohnes haben es die Hersteller Trek und Cube gebracht. Gibt es größere Qualitätsunterschiede zwischen den beiden Herstellern? Freue mich über Erfahrungsberichte. :)
LG,
Keith
Mountainbike für Sohn (10J) gesucht
Immer wieder Cube.
Trek sagt mir nix.
Wenn es einer von den beiden sein soll dann Cube, mein Sohn findet die recht stabil und gut.
LG
Visilo
Ich bin für Trek.
Mein Trek- Rad sieht aus wie ein stinknormales Tourenrad, hat aber schon zig 1000 km auf dem Buckel. Wir sind damit schon Strecken gefahren, bei denen die meisten gar nicht auf die Idee kommen, dass man etwas anderes als ein Rennrad benutzen könnte.
Das Rad ist extrem leichtgängig und dabei total robust. Außer Bremsklötzchen wechseln und hin und wieder ein platter Reifen war noch nichts. Ein absolut tolles Rad, wenn auch kein cooles Angeberrad. Seine Qualität sieht man ihm eher nicht an.
Cube ist natürlich auch nicht schlecht, aber generell würde ich mich nicht auf eine Marke versteifen.
Aber, dein Sohn braucht im Prinzip ein Rad zum Rumräubern und für die Schule. Dafür würde ich, ehrlich gesagt, ein ordentliches Gebrauchtes, egal welcher Marke, besorgen. Ein wirklich gutes Rad wird da nicht lange gut bleiben...
Und wenn er wirklich Interesse am Radfahren hat, ihr häufiger längere Touren fahrt, könnt ihr ja immer noch über ein wirklich gutes Rad nachdenken, was dann eben nur da zum Einsatz kommt.
Meine Kinder haben auch jeder zwei Räder.
Wichtig: es muss straßenverkehrstauglich sein, nicht vergessen . Bzgl. Marke würdw ich mich nicht festlegen, lieber probefahren!
Nach etlichen Probefahrten ist die Entscheidung gefallen. Sohnemann hat sich für das "TREK-Whaoo24" in silber-orange entschieden. Schutzbleche und Beleuchtung (Akkubetrieben) gab es vom Händler als Dreingabe dazu.