Hallo!
Bei eingehender Untersuchung beim Kinderarzt, wurde obiges festgestellt.
Der Kinderarzt, auch 13J Arbeit als Oberarzt in Kinderklinik und Kardiologe, meinte es sei jetzt nichts beunruhigendes- es wäre beim Stand des Alters von unserer Paula nicht ungewöhnlich bei Babies.
Man müßte es beobachten. Er erklärte es uns mit Art " minimalstem Loch" in einer Herzklappe oder so...
ER meinte aber, wir können beruhigt nach Hause gehen / keine Sorgen haben..
Die Feststellung war bei Paula bei U3, nächste Woche wird sie 12 Wochen alt 
Verwächst sich das noch bzw wird normal geschlossen?? Was bedeutet es nochmal richtig in "deutsch" und nicht in Ärztesprache???
Wem ging es ähnlich mit seinem Sprößling und wie verlief die Sache ab Feststellung bei euch??
Bin etwas 
gestimmt deswegen, vor allem wie und wodurch konnte dies in der SS entstehen obwohl ich auf Alkohol und Zigaretten strickt verzichtete. Auch durch meinen Partner war ich in SS nicht Zigarettenrauch ausgesetzt...
Bitte um Gleich"betroffene" & ein herzliches 
schonmal
Gruß Antje
Babys mit angeborener Mitralklappeninsuffiziens Grad I !! wer noch?
Hallo Antje..
Mitralklappeninsuffizienz (auch Mitralinsuffizienz, Abk.: MI) ist in der Medizin ein beim Menschen und zumindest einigen Tierarten häufiger Herzklappenfehler. Es handelt sich um eine Schlussunfähigkeit oder „Undichtigkeit“ der Mitralklappe des Herzens, die während der Auswurfphase (Systole) zu einem Rückfluss von Blut aus der linken Herzkammer in den linken Vorhof (vgl. Aufbau des Herzens) führt.
Schau einfach bei Wikipedia, das steht ganz viel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitralklappeninsuffizienz
Alles Gute
Tina
Hi,
einfach mal googeln. Eine gesunde Lebensweise schützt nicht vor Fehlbildungen in der frühen Embryonalphase. Da laufen so viele hochsensible Prozesse ab, das viele Sachen schieflaufen können.
Unser Samuel war letzte Woche im KH, weil er eine Lungenentzündung hatte. Dort haben wir einen zwei Monate alten Jungen kennengelernt, der ein Loch im Hinterkopf hatte, das sich einfach nicht geschlossen hat. Zudem hat er einen Klumpfuss und eine Niere arbeitet nicht. Und die Eltern haben auch mehr als gesund gelebt.
Kopf hoch, wenn es sich verwachsen kann ist es doch super. Unserer hat so etwas ähnliches, aber das soll sich auch im ersten Jahr verwachsen. Und wenn nicht, dann ist er dadurch auch nicht beeinträchtigt.
LG
Nina
habe selbst eine angeborene mitralklappeninsuffiziens, bin jetzt 31 jahre alt und hatte nie beschwerden und werde hoffentlich und aller voraussicht nach auch keine deswegen haben.
ich weiß, die diagnose klingt beängstigend, muss aber wirklich garnichts schlimmes bedeuten. ich denke mal, jetzt wird das herz regelmäßig kontrolliert und vielleicht wächst das loch ja sogar noch zu.
ich bin kein mediziner, aber ich glaube, du musst dir wirklich nicht im geringsten sorgen machen!
liebe grüße,
willi17