Elternzeit. was bereut ?

Hallo :-) würde mich mal interessieren ,
Und ob ihr eure Entscheidung bereut habt, das hab ich nämlich und nochmal verlängert.

Bevor man ein Baby hat , kann man das schwer entscheiden, wie ich finde.

Lg .. Schönen Sonntag noch #winke

wie lang Elternzeit ?

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Meine Meinung ist,wenn es irgendwie möglich ist so lange ea geht zu Hause zu bleiben. Die Zeit vergeht sowieso viel zu schne und die kinder brauchen einfach Mama oder Papa.

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Nö, ich bereue nix und freue mich auch schon darauf, wenn max in den Kiga kommt :-) 1 Jahr war mir von vornherein zu wenig, das wusste ich.

3 Jahre Zuhause sein, wollte ich auch nicht. Wegen mir UND Maxi. Er sollte mit 2 in den Kiga. Das finde ich persönlich ein gutes alter. 1 wäre mir zu Jung gewesen.

Ich habe ein sehr gutes Gefühl dabei, genieße die zeit mit ihm, bis er Januar in den Kiga kommt und ich Februar wieder arbeiten gehe.

Und wir fanden die Entscheidung garnicht schwer.
Das war zuerst eine gefühlsmäßige (ich wusste, ich kann mein Kind vor 2 nicht abgeben), eine logische (ab 2 jahren brauchen Kids meist auch andere Kinder und mehr Input; davor bekomm ich das alles gut allein hin) ubd eine finanzielle Entscheidung (nach 2 Jahren bekomm ich kein Geld mehr ubd wir hätten uns extrem einschränken müssen, wenn ich noch 1 Jahr Zuhause bleiben würde).

Deswegen wars von Anfang an klar und wir fühlen uns gut dabei :-)

Lg Alex

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Hallo

Ich dacht noch vor der Geburt, ich stille 4-5 Monate, das ist ja schon viel.( stille jetzt noch .14 Monate)
Babys sitzen so mit 6 Monaten.

Mit 6 Monaten kann ich ja schon mein gebutstag ordentlich feiern , dann schläft er bei meiner mama.
Kleinkinder mit einem jahr können schon etwas sprechen, brauchen Mama und Papa nicht mehr so sehr.
Ah.. wenn Babys schreien ist das normal .
Beim einschlafen helfen ? Noch mit 14 monaten , ist das normal?

Ich habe das alles erst nach der Geburt begriffen ! Lg

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Warum erklärst du mir das? #gruebel
Ich wusste eben, schon als ich noch nicht schwanger war, das ich mein Kind nie mit 1 Jahr abgeben kann.

Und das 2 ein gutes alter für Fremdbetreuung für mich ist. Schon vor der Geburt.
Wie Kinder sich im ersten Jahr wirklich entwickeln, davon hatte ich keine Ahnung ;-) deswegen hab ich mir da nicht getraut, ein Urteil zu Fällen ;-)
Mein Beitrag war kein Vorwurf #blume Du hattest gefragt, ob wir das bereuen, weil du nach der Geburt richtig Begriffen hast. Ist doch auch ok :-)
Und meine Antwort, nein, ich bereue nix, da ich in diesem Punkt einfach weiß, wie ich ticke :-)

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Bei meiner Tochter habe ich 6 Mon Elternzeit genommen, bei meinem Sohn stecke ich aktuell noch in den insg. 8 Mon Elternzeit.

Ich find die Länge für mich gut so & bereue nichts.

a) Hab ich nen Mann, der jeweils im Anschluss Elternzeit nimmt, und dem gönne ich die auch ;-)

b) Hab ich - sobald mein Mann mit der Elternzeit durch ist - wieder Stellenteilung mit ihm, d.h.: ich arbeite dauerhauft auf einer 50%-Stelle. Da bleibt genug "Freizeit" mit den Kids & auch als ganze Familie ...

c) Haben wir eine super Betreuung für unsere Kinder, so dass ich auch nicht glaube, dass ich denen irgendwie "fehle" während der Arbeitszeit :-D.

#winke
f.
mit 2 Kids

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Hallo!

Gar nicht so leicht zu beantworten (für mich).

Bei meiner Großen hatte ich 1 1/2 Jahre eingereicht, bin aber nach 6 Monaten wieder stundenweise arbeiten gegangen weil mir Zuhause die Decke auf dem Kopf viel. Als sie dann etwas über ein Jahr alt bin ich auf 30 Std. hochgegangen. Das ging auch nur weil mein Vater sich bereit erklärt hat die Betreuung zu übernehmen. In die Krippe kam sie dann mit 2 1/2 Jahren.

Bei meiner Kleinen sieht das alles jetzt gaaaanz anders aus. Ich habe jetzt eigentlich noch bis zum 30.9. Elternzeit und müsste dann wieder mit 30 Std. einsteigen. Ganz ehrlich, ich will es nicht wirklich. Ich vermisse meine Arbeit diesmal gar nicht. Mit 2 Kindern ist der Alltag ganz anders, ich bin ausgelastet genug als mir den Stress anzutun tgl. pünktlich von der Arbeit zu kommen um es zu schaffen beide abzuholen. Meine Große kommt in die Schule und müsste in die Schulbetreuung usw. Auch finanziell lohnt es sich eigentlich nicht. Wir hätten dann 600 Euro Betreuungs- und Fahrtkosten, da bleibt bei meinem Gehalt nicht mehr wirklich was übrig und dafür sich den Stress antun?
Derzeit ist die Überlegung entweder die Elternzeit bis zum 3. Geb. zu verlängern (wird keine Problem sein), zu kündigen, nur auf 400 Euro-Basis arbeiten zu gehen.

Ich genieße die Zeit Zuhause, auch merke ich an meiner Großen das es ihr gut tut.

Ich war eigentlich immer Pro-Arbeiten mit Kindern, aber 2 Kinder sind doch wieder ganz anders zu managen als nur 1 Kind. Auch habe ich etliche Bekannte die arbeiten müssen und ganz klar sagen, wenn sie könnten würden sie deutlich weniger arbeiten oder ganz Zuhause bleiben.

LG Ida

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Das glaub ich dir, ist absolut nicht einfach s,owas vorher schon abzuschätzen.

Im Winter ist mir auch mal die Decke auf den Kopf gefallen , aber jetzt wo wir wieder viel draußen sind , weiß ich manchmal garnicht was ich zuerst machen soll.
Ich habe aber auch einfach das Gefühl das Krippe und co. Einfach noch zu früh für mein Sohn wäre.

Lg

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Für meine Große war es mit 2 1/2 Jahren super, auch die Kleine würde das toll finden, aber unter 2 wäre mich auch zu früh.

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kann leider nicht abstimmen aber antworte mal so. ich wollte erst nach einem Jahr auf 400 Euro Basis in meinem Job arbeiten und nach 3 Jahren wieder voll wenn leon im Kindergarten ist. nun haben wir entschlossen dass wir nnun doch schon ein zweites Kind wollen also bleib ich Zuhause. (bin Erzieherin darf in der Schwangerschaftnicht aarbeiten.)
wenn Nummer zwei ein jahr ist geh ich auf 400 Euro0Basis arbeiten und wenn es 3 ist voll. solange wird das kleine von meiner Mama betreut und der große is0 bis dahin im Kindergarten.

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Hallo!

Ich schreibe mal, denn da ich in Dänemark wohne, ist das mit der Elternzeit anders.
Ich kann hier (nach der Geburt) 42 Wochen nehmen.

Da ich bei der Kommune angestellt bin, bekam ich ein halbes Jahr mein volles Gehalt, danach Elterngeld.
Ich habe die Möglichkeit diese 42 Wochen entweder mit 8 oder 14 Wochen zu verlängern. Diese werden aber nicht bezahlt. Da wird dann das Elterngeld nur umverteilt, dass ich jeden Monat was bekomme, aber am Schuss trotzdem nicht mehr, als den Höchstbetrag.

So, ich habe also gar nicht die Möglichkeit viel länger als 1 Jahr zu Hause zu bleiben (mit meiner Kleinen) Muss aber auch sagen, dass die Möglichkeiten der Betreuung hier sehr viel besser sind, als in D. Wir gibt es eine Platzgarantie ab 9 Monaten, kann aber auch schon Plätze ab 3 Monaten bekommen (falls man wirklich drauf angewiesen ist!)

Ich habe meine 42 Wochen Elternzeit mit 8 Wochen verlängert. Müsste dann (laut Papieren) Anfang Juni wieder arbeiten. Dazu nehme ich dann noch 3 Wochen Urlaub und dann sind hier Sommerferien. Also fange ich erst wieder im August, nach den Sommerferien an. (So ein Pech aber auch....:-p )

Ich freue mich schon sehr drauf, wieder arbeiten zu gehen. Und auch, dass meine Kleine in eine Krippe kommt. Sie ist sehr sozial und neugierig. Ich denke es wird ihr gut tun unter anderen Kindern zu sein. AUch ist es unsere Wunscheinrichtung und von daher haben wir ein super Gefühl dabei. Sie fängt im Juni schon an mit der EIngewöhnung (die Einrichtung hat keine Sommerschliesszeit) und so bin ich dann die ersten beiden Monate noch zu Hause und kann sie dabei begleiten.

Ich glaube nicht, dass ich es bereuen werde. Aber, wie hier sind ja auch die Gegebenheiten anders und dass ich so lange zu Hause bleibe, ist hier eher die Ausnahme. Die Meisten verlängern nicht um 8 oder 14 Wochen.

lg skadok#winke

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Ich habe direkt beim AG 3 Jahre angetragen. Mit der Option nach 1 Jahr wieder zu kommen und mir 1 Jahr aufzusparen für die Zeit wenn der Kleine in die Schule kommt.

Ich gehe ab dem 1.10.13 wieder arbeiten für 30 std/w. Mein Kleiner geht dann in unseren Betriebskiga. Wir haben dabei ein gutes Gefühl.

Mir ist es auch wichtig wieder reinzukommen ich möchte nicht das dass was ich mir vorher erarbeitet habe dann so veraltet ist das ich wieder von vorne anfangen muss.

Ich denke auch das es dem Kleinen nicht schaden wird in den Kiga zu gehen zumal wir ja dann noch genug Freizeit zusammen haben.

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Ich habe/hatte 3 Jahre Elternzeit beantragt, nach 13 Monaten wieder für 12 Stunden wöchentlich angefangen zu Arbeiten (man darf ja innerhalb der Elternzeit 30 h/Woche arbeiten ;-)) und genauso war es für mich und Junior gut und richtig. Bereue nichts, im Gegenteil es hat und tut uns allen gut!!
Habe aber auch das Glück , dass meine Eltern fitte Rentner sind, in der Nähe wohnen und die Betreuung meines Sohnes übernehmen können, wenn ich arbeite. Kita-Plätze sind bei uns nämlich absolute Mangelware (Warteliste mit über 40 Kindern #schock).

Jetzt stehe ich kurz vorm Mutterschutz für's Zweite und da ist alles wieder genauso geplant. 3 Jahre Elternzeit beantragen und nach ca. 1 Jahr wieder ca. 12-15 h/wöchentlich arbeiten. Großer ist dann im Kindergarten, Baby bei meinem Eltern.

Ich finde, jeder muss einfach für sich selbst entscheiden was gut für ihn und für sein Kind ist. Da gibt's 1000 Möglichkeiten und alle sind irgendwie richtig, weil es eben gerade für denjenigen richtig ist. ;-)

LG #winke

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Ich bin Krankenschwester von Beruf, nur vorweg...
Habe nach Entbindung 1 Jahr EZ eingereicht. dann auf 2 Jahre verlängert und wollte im 2. Jahr auf 400€ Basis was andres arbeiten, habe außerdem meine Ausbildung zur Trageberaterin gemacht.
Ich gehe aber seit Dez (da war sie 14 Monate alt) wieder 50% arbeiten. Konnte innerhalb der Klinik auf ne Stelle ohne Schichtdienst wechseln.

Als ich das 2. Jahr EZ eingereicht habe, konnte ich mir auch überhaupt nicht vorstellen Mia fremd betreuen zu lassne.
Inzwischen weiß ich, dass es die beste Entscheidung war! Sie ist ausgeglichener, weil ich ihr einfach das nicht bieten kann, was die KiTa ihr bietet. Ich bin ausgeglichener, weil ich nicht den ganzen Tag nur Kinderbespaßung mache sondern auch was für mich tue...