Huhu :)
Jede mama weiß das grade die erste Zeit mit baby eine extreme Umstellung ist , es gibt Tage da kommt man einfach zu nix ...^^
Ich würde mal gerne von euch wissen ab wann ihr wieder mehr zeit für euch hattet...z.b duschen oder kochen ohne Stress, stricken oder nen Film schauen oder essen gehen . .etc
Bitte versteht mich nicht falsch, mein wurm wird nächste Woche 4 Monate alt und so langsam hab ich das Gefühl, dass er sich auch ab zu gut alleine beschäftigen kann (vorausgesetzt wir stecken nicht wie grade im schub ^^)
Waren gestern bei der u4 und der Arzt sagte :" so circa 2 Monate noch dann wird es "leichter bzw anders"
Mich interessiert jetzt einfach mal ob ihr derselben Meinung seit ;) ??
Liebe grüße
*silopo* wann hattet ihr wieder mehr Zeit für euch ?
Also meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und ich finde schon das es einfacher ist.
Aber kommt bestimmt auch aufs Kind drauf an.
Sie kann sich ganz gut alleine beschäftigen, das ist super, aber es gibt auch Tage da ist sie einfach mal quengeliger.
Ich würde sagen das es so mit 5 1/2 Monaten anfing einfacher zu werden. Aber auch davor hatten wir schon sehr entspannte Tage.
Bei uns war es ab dem Tag wo er mobiler wurde. Also anfing zu krabbeln. Würd sagen so mit 5 1/2 Monate. Also kann schon hinkommen
So nach ca. 3 Monaten hat sich sowas wie ein neuer Alltag eingestellt. Greta hatte langsam einen Rhythmus entwickelt, an den ich mich und meinen Tagesablauf anpassen konnte.
Jetzt ist sie fast 6 Monate alt und es läuft gut und rund. Zeit für mich habe ich jeden Abend ab ca. 19Uhr. Dann schläft sie und ich nähe, schaue eine Film mit meinem Mann, gehe in die Wanne und lese o.ä..
Tagsüber brauche ich für alles länger weil ich sie mitschleppe. Sie will beschäftigt sein und nölt wenn sie sich langweilt. Aber ich komme dazu, den Haushalt zu führen. An machen Tagen eben nur das nötigste aber was soll's. Der Dreck läuft nicht weg...
Allerdings ist mir bewusste das wir ein absolutes Luxuskind haben und es bei anderen Familien ganz anders läuft.
LG
Nina
Danke für die Antworten :)
????
das sscheint ja wirklich mehr oder weniger hin zu kommen. ..
Ein "luxuskind " find ich knuffig, wir haben kein Anfänger -baby wie ich so schön sage ^^
Ersten 14 wochen koliken, immer quengelig und motzt viel, kann sich kaum (mal mehr mal weniger ) mit sich selbst beschäftigen. ..schlafen ist meist ne Katastrophe (tagsüber und teilweise abends )
Bin die ersten Wochen Rum gelaufen wie ein Zombie, hab viel geweint und war oft der Verzweiflung nah....wenn ich nicht so nen tollen mann hätte wäre ich vermutlich depressiv geworden. ..
mein Würmchen ist ein geplantes Wunschkind und ich liebe ihn über alles, aber manchmal wäre ein bisschen zeit für mich bzw uns auch schön ????
haben vor 3 Tagen das erste mal wieder nen Film schauen können ????
kochen geht nur abends, wie auch duschen, wenn göga sich ums Kind kümmert ^^
Hallo...
So ging es mir auch. Jetzt ist sie 11 monate alt und es ist sicherlich immer noch stressig und anders anstrengend.
Aber schon entspannter.
So entspanmt das man die anfangs zeit "vergessen" hat und über ein zweites nachdenkt.
Ich habe seit der Geburt des zweiten Kindes mehr Zeit für mich. Da habe ich gelernt, mit aktiv Freiräume zu nehmen.
Mit zunehmendem Alter des Kindes wird es anders, nicht zwingend einfacher. Ich fand kochen in der Babyzeit entspannter, wenn ich einfach das Baby auf den Rücken gepackt habe. Jetzt habe ich zwei Kinder, die beim kochen mithelfen wollen, ihre Finger dauernd in meinem Messer haben, den Herd verstellen, auf die Spüle klettern und sich zwischendurch ankreischen. ;)
Also ich fand es einfacher, sobald sich ein gewisser Rhythmus eingestellt hatte, so mit 6 Monaten, und mein Sohn vor Allem von 10 bis etwa 5 oder 6 ohne Stillen geschlafen hat. Das macht es etwas vorhersehbarer, und man weiß: dann und dann schläft das Kind, da kann ich in Ruhe duschen oder was Anderes machen.
Auch jetzt noch schwankt es aber, wenn Trotzphasen kommen ist es schwerer und anstrengender, danach ist es wieder besser.
Ich glaube die einfachste Zeit war zwischen 14 und 16 Wochen. Da lag sie dann mal ohne Körperkontakt 15 min unterm Spieltrapez. Mit 4 Monaten konnte sie sich auf den Bauch drehen, da ist die Stimmung schnell gekippt. Mit 5 Monaten hat sie eine Methode entwickelt sich fortzubewegen. Mit 6 Monaten hat sie sich auch auf den Rücken gedreht und war dann mit rollen noch schneller. Mit 7 Monaten ist sie gerobbt. Jetzt mit 7,5 Monaten krabbelt sie überall hin und räumt alles aus. Sie schläft tagsüber nur in Bewegung und max 1 Stunde und Nachts ist sie min. 2 stündlich wach. Das sind die guten Nächte in denen ich sie auf mir schlafen lasse.
Dazu kommen noch Nörgelphasen wegen Zähnen, Schüben, Impfungen...
Bald kommt das Laufen. Dann geh ich wieder arbeiten. Dann soll sie auch kein Einzelkind bleiben. Ich denke so in 25-27 Jahren wird es besser. Ich hoffe sie lässt sich etwas Zeit mich zur Oma zu machen
Hmmm, ich finde auch nicht, dass es "leichter" wird, sondern "anders".
Die ersten paar Monate hat sie tagsüber viel und gut geschlafen. Meistens nur auf dem Arm, klar dass da nebenbei nicht viel geht, aber sie hat Ruhig geschlafen und ich habe ferngesehen oder gesurft. Nachts ist sie ohnehin nur 2 mal wach geworden für ein Fläschchen. Natürlich waren da auch Tage dabei, wo sie nur gebrüllt hat und mit nichts zufrieden. Trotzdem sehe ich sie mir momentan oft an und Frage mich, was mich denn in den ersten Monaten nur so gestresst hat!
Jetzt ist sie genau ein Jahr. Ja, es ist toll, wenn sie sich mal 30-60 Minuten selbst beschäftigen kann. Meistens allerdings krabbelt sie mir zwischen die Füße, zieht sich neben dem Kochen an meiner Hose hoch, versucht zu laufen und stürzt wieder - großes Geschrei. Schmiert alles mit ihren "Bananen - Fingern" ab und nach dem Essen hab ich manchmal das Bedürfniss neu auszumalen! Ist nölig, weil ihr gerade Langweilig ist,......
Außerdem schläft sie tagsüber nur noch eine Stunde - 30 min. Vormittag und 30 min. Nachmittag. Da schafft man auch nicht soooo viel!!!
Zeit für mich hab ich mir von Anfang an genommen. Mal essen gehen oder Kaffe trinken mit einer Freundin. Meist ist sie dann beim Papa, wenn aber wir als Paar was unternehmen möchten (was bis jetzt erst 3 mal vorkam) passen meine Eltern auf sie auf und nehmen sie über Nacht! Außerdem wechseln sich mein Mann und ich mit dem Schlafengehen ab. Wenn mein Mann dran ist, hab ich ab 19 Uhr "frei"
Bei unserem Sohn gab es eine leichte Besserung nach 4 Monaten was das Schlafen betraf. Eine deutliche Verbesserung bezüglich der "24 h Bespaßen" begann mit etwa 2 Jahren. Jetzt ist er knapp 3 und ich kann meistens alleine auf Toilette gehen.
Unsere Tochter ist jetzt 3 Monate und war von Anfang an pflegereicht. Duschen, Haushalt, Kochen, Lesen,... dazu komme ich eigentlich immer ( wenn der Große in der Kita ist), von Ausnahmen natürlich abgesehen.