Hallo Mamis.
Haltet mich nicht für bekloppt. Ich musste bei der Überschrift selbst gerade lachen.
Aber ich erwische mich heute immer mal wieder bei dem Gedanken, was wäre wenn....
Die Bundesregierung empfiehlt ja gerade aktuell.
Jetzt geht mir die ganze Zeit durch den Kopf wie furchtbar es wäre mein Baby in so einem Fall nicht versorgen zu können.
Verrückt...
Wie seht ihr das? Die stillenden Mamas sind da eindeutig im Vorteil :)
Vorräte für Katastrophenfall
Ich seh das ganze entspannt. Ok, ich stille voll und kann somit mein Kind versorgen. Wir lagern nichts ein. Weder Wasser noch Essen.
Hallo,
Morgen soll doch darüber nochmal getagt werden und je nachdem was da raus kommt werde ich mich damit dann auch mal Beschäftigten. ;)
Ich musste jetzt echt lachen. Auch ohne Panikmache der Regierung hatte ich vor 3 Jahren immer so um die 10-13 Packungen Milchpulver "gehortet". Natürlich auch entsprechend viel Wasservorräte und Windeln. Mein Mann hat mich für durchgeknallt erklärt und erstmal Fotos vom Schrankinhalt gemacht....für später.
Bei der Nachrichtenmeldung habe ich diese Aktion erstmal aufs Brot geschmiert bekommen.
Mit Abstand sage ich ganz klar, das waren die Hormone....naja, und der Teil von mir, der generell gerne viele Vorräte anlegt. Oder ich habe einfach zu viel Endzeitfilme geschaut.
So weit ich das mitbekommen habe, entscheidet doch die Regierung erst am Mittwoch ob sie es empfehlen will....entweder Sommerloch oder mal wieder von wichtigen Entscheidungen ablenken.
Die Empfehlungen wurden nicht aktuell neu entwickelt. Es gibt sie schon ewig, sie wurden auch nicht wesentlich verändert. Neu ist jetzt, dass die Regierung im Fall der Fälle davon ausgeht, dass die Bürger zumindest zum Teil über entsprechende Vorräte verfügen. Dies hätte Auswirkungen auf jetzt bestehende Katastrophenschutzkonzepte (also auch keine neue Erfindung). Besagte Konzepte würden also zu überarbeiten sein, denn derzeit ist die Vorratshaltung (in NRW) Aufgabe der Kommunen bzw. der beauftragten Katatrophenschutzorganisationen (DRK, MHD, Johanniter, ASB).
Grundsätzlich verfügen wir tatsächlich über einen gewissen Grundvorrat. Wahrscheinlich bedingt durch meine jahrelange Mitarbeit im Katastrophenschutz. Ich finde es daher grundsätzlich gut, dieses Thema noch mal aktuell ins Bewusstsein zu rufen. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit dem Thema und den Empfehlungen umgeht.
Wollte routinemäßig Pre kaufen.. In 5 Geschäften ausverkauft und hab jeweils die Verkäufer gefragt. .Angeblich war der Verkauf heute immens wegen der "Warnung "
Hallo,
wir haben schon immer Vorräte, Kerzen, Streichhölzer, Gaskocher mit mehreren Kartuschen, inzwischen auch einen Stromgenerator im Haus und noch einige Kleinigkeiten mehr. Ich war auch schon sehr froh darum.
Im März 2008 erlebten wir einen Wettersturz mit starken Sturm, hierdurch knickten Bäume um und beschädigten die Stromleitungen. Wir waren zwar "nur" 7 Stunden ohne Strom, aber nach dieser Erfahrung, sind Vorräte für alle Familienmitglieder ( Tiere) ausgesprochen sinnvoll. Da dies an einem Samstagvormittag geschah, konnte man erst am Dienstag wieder geregelt einkaufen.
Ohne Strom geht mehr nicht als man glaubt ( tanken, Melkmaschinen, Kassen, Türen, Geldautomaten etc.).
In NRW musste ich damals im Meldebogen im Einwohnermeldeamt auch meinen Beruf angeben, da ich zum medizinischen Bereich zähle. In Bayern warum auch immer nicht.
LG Reina
Ich seha kommen... Morgen gibts wieder keine Babynahrung mehr
Naja da ich stille brauch ich mir um das Thema Essen wenig Sorgen machen und da ich zu pampers auch mit Stoff Wickel und ich genug Soda und Kernseife im haus hab um 10 l Waschmittel produzieren zu können was mindestens 100 waschladungen abdeckt... is der erstmal grundversorgt. Mit nem sodastream ist Mineralwasser auch abgedeckt. Nein Spaß... man kann nicht für alles Vorkehrungen treffen das würde die Kapazität unserer Wohnung sprengen. Und wenn die Welt untergeht bringt mir meine hamsterung auch nix weil dann bin ich eh tot. Ich hab mullbinden und Pflaster sowie Schmerzmittel immer im haus und Vorräte um meine Familien ne Woche ernähren zu können. Das muss reichen.
Ich finde es tatsächlich wichtig so einen Vorrat zuzulegen (sollte für 1-2Wochen reichen), nicht komplett auszurasten aber es auch nicht komplett zu ignorieren. Habe bei der Meldung auch eher an mein Baby gedacht, als an mich. Also Wasser, das man auch irgendwie ohne strom warm bekommen muss (gaskocher), pre nahrung und irgendwie muss man die fläschen ja auch wieder sauber bekommen. das wäre echt ne Herausforderung und ich hoffe, das uns sowas nicht passiert.