Wie ist das so mit Baby? Bitte um realistische Beschreibungen ;-)

Hallo Ihr lieben Mütter,

ich hoffe, ich darf hier überhaupt posten, denn ich bin (noch?) keine Mama. Will es aber gerne werden.

Aber mich plagen ganz viele Fragen!

Meine Freundinnen, die Mütter sind, schwärmen immer nur von ihren Babys, was ja toll ist, aber ich würde gerne mal eine realistische Einschätzung hören.

Was passiert mit der Partnerschaft, wie sehr ist man wirklich eingeschränkt mit Kind, wie wirkt sich das nicht-mehr-Arbeiten wirklich aus, wie ist so ein Leben mit Baby?

Würde mich riesig über ehrliche Antworten freuen.

GLG, Sonja

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Ich denke das ist super unterschiedlich

Bei uns ist es wirklich toll!

Mein Mann kümmert sich nach Feierabend allein, macht sie bettfertig ect... das Wochenende gehört meist voll ihr und ihm, oder halt uns dreien.

Es ist aber ANSTRENGEND..... Anfangs schlafense noch viel, klar, aber Sohia hatte nun 5 Wochen alng ne Phase wo ich am liebsten auf ne einsame Insel geflüchtet wäre, weil man ihr nix recht machen konnte.

Aber alles in allem wird man durch JEDES handeln und lächeln belohnt und allein DAS reicht schon! :-)

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Ich würde sagen, dass die ersten paar Monate schon ziemlich stressig sind, außer man hat jemanden, der einem ständig zur Seite steht (Oma, Schwägerin, etc.). Also ich für meinen Teil empfand vor allem die ersten 6 Wochen sehr stressig, meine Schwägerin war nur stundenweise mal da, meine Eltern sind voll berufstätig. Zumal mein Kleiner Probleme mit diesen sog. 3-Monats-Koliken hat, die bei Jungs häufig in den ersten 3 Monaten auftreten. An Sex konnte ich da gar nicht denken, ich war froh, wenn der Kleine mal ein paar Stündchen schlief (langsam fange ich an, mir jetzt, 2 Monate nach der Geburt, wieder Gedanken hierüber zu machen). Also kann es schon sehr stressig sein, du wirst sicher auch Situationen erleben, wo du total genervt bist und am Ende deiner Kräfte. Aber du wirst auch Momente haben, wo du das totale Glücksgefühl hast, weil dein Kind das erste Mal lächelt oder ganz einfach das Gefühl, das man hat, wenn einen das Kind so bewußt anschaut. Kurzum: Ein Baby lässt einen nicht nur schwärmen, es ist auch sehr stressig, aber viele blenden halt in ihren Erzählungen das Negative aus. Bei mir hat sich nun nach 8 Wochen langsam wieder der Alltag eingeschlichen, ich komme jetzt zu etwas mehr, der Haushalt ist weiß Gott nicht toll, aber ich kann wenigstens das ein- oder andere abarbeiten und am Computer arbeiten (hab ein kleines Gewerbe). Ich denke, man gewöhnt sich an alles und man kommt mit der Zeit mit dem Baby immer besser zurecht, man trifft mit Sicherheit immer wieder auf neue Herausforderungen (Zahnen, Umstellung auf Beikost, etc.), aber ich merke, dass ich jetzt, nach 2 Monaten schon gelassener bin und stressresistenter. Ich kriege nicht mehr gleich Nervenflattern, wenn der Kleine schreit, weil ich jetzt weiß, dass auch das eben dazu gehört. Ein Baby ist aber in jedem Fall trotz stressigen Momenten eine Bereicherung! Vielleicht habe ich dir ja weitergeholfen.

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Hi Sonja,

ganz ehrlich?

Lachen kan man irgendwann über ständigen coitus interruptus, Augenringe lassen sich wegschminken, .....

Nee mal im Ernst, klar ändert sich alles total, am Anfang ist mit Lust erstmal nicht viel gewesen, manchmal bin ich ganz schön genervt vom Geschrei (Taija bekommt gerade Zähne#schwitz), und ich freu mich total darauf, im September wieder arbeiten zu gehen.

Eingeschränkt - naja, klar, ich kann nicht mehr einfach so abends weggehen, aber das habe ich soo ausgiebig früher getan, dass mir nichts fehlt, und wenn ich mal mit meinen Mädels um die Häuser zieh, ist es was ganz Besonderes.

ABER: um nichts in der Welt würde ich tauschen, auch keine durchwachte Nacht, auch kein Im-Kinderwagen-brüllendes-Kind-rumschieben, auch kein Mist-schon-wieder-Schnuller-rausgefallen, auch kein Die-Windeln-sind-einfach-zu-klein.....denn die überwiegende Zeit ist Taija (14.11.2005) sooooooooooooo klasse und süß und kichrig und es ist so interessant, zu sehen wie sie lernt und ausprobiert, und.....*verliebtbin*:-).

lg
Corre

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hi,
das ist doch mal wieder eine gute frage... :-)

als erstes, babys (vor allem die eigenen) sind was wunderbares, sie sind wunderschön, überraschen einen immerwieder mit neuem können....kinder sind echt toll....(soviel zum schwärmen...) :-)

die andere seite ist....natürlich muß man sein gesamtes leben umkrempeln, sehr viel zurück stecken....die partnerschaft tritt (zumindest am anfang) einen schritt zurück. (da muß man sich wirklich ganz bewust klar machen das man nicht nur "eltern" ist, sondern partner)
zum anderen kommt es auch häufig vor, das sich die wahren freundschaften, sobald ein baby kommt, rauskristalisieren.
viele "freunde" finden keine zeit mehr, da man selber ja auch nicht mehr so flexibel ist....
das mit dem arbeiten ist so ne sache, das fühlt jeder für sich, manche sind plötzlich mit der elternrolle absolut erfüllt, anderen fällt (in der ersten zeit) die decke auf den kopf...

aber im großen und ganzen (und für mich gesehen) überwiegen die positiven seiten des mamadaseins.

lg pauli+leah&luca 8,5mon

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Hallo Sonja,

ich kann Dich sehr gut verstehen, denn ein Baby ändert wirklich das ganze Leben. Das ist wirklich wahr.

In der Partnerschaft braucht man am Anfang besonders viel Verständnis für einander. Die gewohnten Abläufe ändern sich von einen auf den anderen Tag. Man kann plötzlich nicht mehr tun, was man möchte, sondern ist erst einmal "fremdbestimmt" durch das Baby. Hier ist man als Mutter mehr eingespannt wie der Vater.

Du hast gefragt, wie eingeschränkt man mit dem Baby ist. Das kommt auf die eigene Einstellung, auf das Baby und Deine eigene Organisation an. Wir haben unsere Kleine z. B. immer mitgenommen, wenn wir abends bei Freunden unterwegs waren. Das ging sehr gut, weil sie ein liebes Baby ist, was sehr wenig schreit und überall schlafen tut. Sie hat auch schnell einen Rhythmus gefunden und hat mit 9 Wochen durchgeschlafen. Du kannst aber auch ein Baby bekommen, dass überhaupt nicht durchschlafen will, Du stillst dann vielleicht 3 x in der Nacht und bist am nächsten Wochen fix-und-fertig. Dann glaube ich, hast Du überhaupt keine Lust mehr abends wegzugehen.

Was sich bei uns total geändert hat, sind die Zeiten: ich stehe z. B. jeden Morgen (auch am Wochenende) um 07.00 Uhr auf (es gibt aber auch Babys, die sind um 05.00 Uhr schon munter) und meistens gehe ich auch um 22.00 Uhr ins Bett. Später lasse ich es nicht werden, weil ich ja keine Chance im Moment habe mal auszuschlafen. Selbst wenn mein Mann die Flasche um 07.00 Uhr gibt, ist man automatisch auch wach.

Man ist generell von den Fütterungszeiten (und Wickelzeiten) des Babys abhängig. Wobei unsere Kleine da sehr pflegeleicht ist und 4 mal am Tag ihre Flasche bekommt. Sie trinkt immer recht schnell und danach kann ich sie auch wieder hinlegen. Sie beschäftigt sich viel alleine. Es gibt aber auch Babys, die langsam trinken oder häuferer Ihre Mahlzeiten einfordern (eine Freundin hatte manchmal 12 Stillmahlzeiten am Tag) und die dann mit Bauchweh stundenlang durch die Wohnung getragen werden wollen und sich überhaupt nicht gerne selbst beschäftigen.

Du siehst es, dass es schwierig ist, da eine Antwort zu geben.

Das "Nicht-mehr-arbeiten" gehen ist mir sehr schwer gefallen, weil mir die tägliche Ansprache von Kollegen gefehlt hat und weil ich nicht die typische Mami bin, die nur noch von ihren Kindern redet. Ich möchte auf jeden Fall nach 3 Jahren wieder halbtags arbeiten gehen.

Ein Kind ist viel Arbeit, aber es ist auch eine Bereicherung für das Leben. Mir hat unsere Kleine erst dann Freude bereitet, wo sie mir etwas entgegengebracht hat. Das erste Lächeln, die erste Kommunikation miteinander. Vorher war ich echt nur gefrustet, weil es "Füttern, Wickeln und Schlafen" war. Deshalb waren die ersten 8 Wochen die Hölle für mich, aber danach wurde es immer besser.

Ich hoffe, dass meine Beschreibungen realistisch genug waren und Dich nicht abgeschreckt haben.

Viele Grüße
Gotschie







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Hallo Sonja,

find ich gut dass du fragst :-)
Unser KLeiner ist jetzt 11 Wochen alt.

Ganz ehrlich: die ersten Wochen (ca. 4) waren ziemlich anstrengend und oft genug waren wir super genervt. Man weiss vorher nicht wirklich was es bedeutet rund um die Uhr für das Baby da zu sein. Auch wenn man sich klar macht, dass es anstrengend wird.
In den ersten Wochen fand ich, es war einfach nur Arbeit und es gab keine Kommunikation zwischen Baby und Eltern. Klar es hat gebrüllt, wir haben mit ihm gesprochen usw. Aber man sah keine direkte Reaktion auf sein tun. Immer nur füttern, windeln, schlafen legen. Das alle paar Stunden im Wechsel über Wochen und kein Lächeln oder sonstige Reaktion die zeigt "ich weiß du bist meine Mami". Das fand ich doof. Wenn er dann noch schrie, ohne, dass man einen Grund sehen konnte, und sich nicht beruhigen ließ (kam zum Glück nicht sooo oft vor), waren wir echt am zweifeln, ob es die richtige Entscheidung war ein Kind zu kriegen.
ABER DANN - änderte es sich plötzlich. Der Kleine lacht uns an, wird immer wacher, bestaunt seine Umwelt usw. Und jetzt ist es total niedlich. Man kümmert sich gerne. Natürlich gibt es immer noch Tage oder Momente, wo er ziemlich nervt, weil man ihm nichts recht machen kann oder so, aber es ist nicht mehr so schlimm. Man hat inzwischen eine enge Beziehung zu seinem Würmchen aufgebaut und wahrscheinlich liegt es auch daran, dass man in seine neue Rolle besser hineingewachsen ist.

Ich mußte mich z.B. erst daran gewöhnen, überhaupt nicht mehr allein aus dem Haus gehen zu können. (es sei denn mein Mann oder so paßt kurz auf ihn auf, aber das ist dann auch immer nur für ein paar Stunden, weil ich stille). Nur mal schnell einkaufen wird dann immer ein etwas längerer Akt. bis Baby und man selbst startklar sind. Dann hatte ich die erste Zeit immer Schiss, er brüllt den Supermarkt zusammen und ich kann ihn nicht beruhigen. Das ist aber nun alles weg. Sicher weil man eine bessere Bindung zu seinem Kind hat.
Aber es gibt sicher auch genügend Mütter, die von Anfang an Feuer und Flamme für ihr Kind sind und denen diese Umstellung überhaupt nicht schwer fällt.

Sorry, ist etwas lang geworden.
Lieben Gruß, schnupperine

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Hallöchen, ich finde auch das es von Frau zu Frau unterschiedlich ist wie sie mit dem Kind klarkommen oder es empfinden.
Ich persönlich bin der Meinung das erst durch Kinder das Leben komplett ist.
Natürlich kommt Arbeit auf dich zu, vorallem ein Säugling bringt schlaflose Nächte mit sich, man muss sich die Zeit gut einteilen um das ganze drumherum wie Haushalt,Baby usw. unter einen Hut zu bekommen.
Es ist aber auch eine wunderschöne Zeit die auch eine Bewährungsprobe für eine Beziehung bedeutet...
Ich meine damit es sollte der "richtige" sein mit dem du ein Kind bekommen wirst.
Es ist für mich die schönste zeit in meinem bisherigen Leben.
Man ist durch ein Kind aber auch angehangen, und wenn man niemanden hat der mal aufpasst kann man so einfach nicht mehr auf Partys oder eben mal eine Nacht durchfeiern.
Es ist schon anstrengend vorallem wenn man zusätzlich noch arbeiten geht, aber man schafft alles wenn man will.

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Hallo Du,

hmmm, eine realistische Einschätzung...

es ist schön, sehr schön, aber nicht immer. Dafür hast Du die Garantie, dass Dein Leben audgefüllt ist... 24 h lang. 7 tage die Woche...

Ich kann nicht sagen, dass es nur toll ist, obwohl mein mann sich auch sehr viel um Jaron kümmert.
Mir fehlen häufig die Stunden für mich. Wo ich so richtig abschalten kann. Das legt aber eher daran, dass ich ein Abendstudium mache und daher die "freie" Zeit dafür opfere. Ich bin aber froh darüber, dass ich nicht nur zu Hause hocke.
Ich habe den Fehler gemacht, mich anfangs in erster Linie als Hausfrau und erst an 2. Stelle Mutter zu sehen (weil ich dazu erzogen wurde, dass ich was leisten muss, um anerkannt zu werden), als ich dann zu Hause war. Dabei blieb ich ja nicht deswegen zu Hause, um den Haushalt zu führen, sondern um Mutter zu sein. Vorher habe ich zwar nicht gerade für meine Arbeit gelebt, aber sie war mir schon sehr wichtig und durch viele Dienstreisen habe ich ihr auch sehr viel Zeit zusätzlich zu der geregelten Arbeitszeit gewidmet.
Nun bin ich zu Hause und schaffe manchmal nix, weil mich Jaron so auf Trab gehalten hat. der haushalt sieht dann aus wie Sau, Jaron schreit und quängelt und ich bin nur fertig. Das sind die Zeiten, wo ich mich zur Arbeit und ohne Kind zurücksehne, ich gebe es zu...

Auch muss man sich sehr organisieren. Einen Babysitter ausfindig machen, wenn man nur zu zweit was unternehmen möchte.
Wir haben das Glück, dass Jarons Tante und seine Großkusinen sehr in ihn verschossen sind und uns den Lütten gerne mal abnehmen, aber die Spontaneität geht natürlich etwas verloren.

Was wichtig ist, ist, dass man sich als Partner nicht vergisst. Dass man nicht nur für das Kind lebt, sondern noch an sich denkt. und an das "uns" Halt in einem gesunden Maß. Ist manchmal schwierig und ich muss mich manchmal daran erinnern (bzw, mein mann macht es ;-) ), dass ich nicht nur Mutter, sondern auch Ehefrau bin.

Dennoch, ich möchte Jaron nicht missen und finde es wunderschön, ihn LEBEN und gedeihen zu sehen, ihn zu hören ;-), ihn zu riechen und von ihm angelächelt zu werden :-) und ich bin sooo gespannt, wie er sich entwickeln wird und ob ich ihm eine gute Mutter sein werde, an die er sich mit Liebe erinnert, später, wenn er erwachsen ist.

Er ist nicht mein Einundalles, aber ein riesengroßer Teil meines Lebens!

LG

Anke mit Jaron, 11 Wochen

PS: Eine Freundin hat mal gesagt: "Mein Sohn ist der einzige Mensch uf der Welt, der mich BEDINGUNGSLOS und VORBEHALTLOS liebt" Und daran ist was dran!!!

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Hi,
ich würde meinen kleinen Kerl für absolut nichts in der Welt hergeben oder eintauschen! Ein Blick in seine Augen, und ich schmelze dahin (und das liegt nicht an den ca. 35 Grad heute).

Aber, ganz ehrlich, ich habe auch schon oft genug heulend auf dem Sofa gesessen...wenn das Stillen so weh getan hat, dass ich nur noch schreien wollte ( ist auch immer noch nicht so toll), wenn er stundenlang schreit und ihm absolut nichts helfen kann - das tut mir dann auch weh, neben meinen Nerven, die irgendwie verschütt gehen. Oder wenn ich fix und alle nachts wach im Bett liege, weil der Kleine nicht schlafen kann und meine Brust als seinen Lieblingsplatz entdeckt hat - mit der Folge, dass meine linke Brust böse eingequetscht wurde, weil seine kompletten 4 kg irgendwie ungünstig drauf lagen und ich ihn nicht schon wieder wecken wollte.

Das gehört halt auch dazu! Und wenn er dann am nächsten Morgen mich beim Stillen wieder so vertrauensvoll anguckt, oder bei unseren ersten Spielelversuchen anlächelt...dann ist wieder erst mal alles vergessen.

Bis er wieder an einem Tag 3-4 Tücher und mehrere T-Shirts vollspuckt...oder genau im unpassenden Moment ignoriert, dass ich ihm gerade die Windel ausgezogen habe.

Also, ich könnte stundenlang von ihm schwärmen. Aber wir sind auch noch in der Anfangsphase, also die ganzen Probleme sind noch nicht vergessen. Wir (also mein Freund und ich) hatten übrigens außer der Hebamme und vielen eher weniger als mehr hilfreichen Tipps aus der Entfernung keine Hilfe...und trotzdem klappt es alles irgendwie prima, es gab noch nichts, was ich wirklich als Katastrophe bezeichnen würde (und was sich nicht mit Wasser, Seife und/oder Waschmittel beheben ließe).

Wirklich bereut habe ich unsere Entscheidung absolut noch nie!

Das Nicht-mehr-Arbeiten...na ja, ich vermisse meine Kolleginnen ziemlich (wenn ich mal Zeit dazu habe). Und ein ganz klein wenig gucke ich auch meinem Freund morgens neidisch hinterher. Aber viel Zeit zum Vermissen bleibt mir nicht.

Partnerschaft...Lust auf #sex gibts im Moment keine. Das ist aber wohl auch normal. Bis vor kurzem durfte ich auch noch nicht, na ja, und Verlass auf Ruhezeiten gibts noch nicht - das erhöht die Hemmschwelle.

Probleme in der Partnerschaft gibts (noch) nicht, aber das ist wohl auch der Riesen-Vorteil, wenn einer arbeitet. Dadurch kann man sich auch mal aus dem Weg gehen, und das ist irgendwo ein Geheimnis der meisten erfolgreichen Partnerschaften. Und wenigstens einer wird nicht den ganzen Tag von Geschrei genervt. Und freut sich abends auf jede Minute mit dem Kleinen - was mir eine kleine Pause gibt.

Also, es ist momentan nichts mehr, wie es mal war und wird wohl auch nicht mehr so werden. Aber es ist prima, und ich glaube, wir können uns ehrlich als glücklich bezeichnen.

Viele Grüße
Miau2 mit #baby Maximilian *12.05.06