Baby zu dick - Komplette Umstellung auf Beikost

Vielleicht kann mir mal jemand seine Meinung sagen. Mein Sohn ist erst 4,5 Monate und wiegt schon 10 kg. Der Kinderarzt hat gestern auch nochmal gemeckert und meinte, er ist wirklich viel zu dick. Ist er auch. Ich sehe das. Zudem ist er motorisch deshalb auf dem Stand eines Säuglings mit 6 oder 7 Wochen. Er dreht sich nicht mal zur Seite, liegt wirklich nur herum auf dem Rücken. Mein Arzt meinte, das liegt an seinem hohen Gewicht.

Nun trinkt er nachts 2 Flaschen 1er Milch a 150 ml, das ist laut Arzt OK so, das soll er auch bekommen.
Tagsüber sollen wir aber nun komplett auf Beikost umstellen.

Spricht dagegen etwas? Er isst sehr gerne Brei, das ist nicht das Problem. Er ist da auch wirklich alles. Obstpüree gebe ich bewusst nicht, er ist aber unkompliziert in der Hinsicht.

Wäre es OK so vom Plan her:
Frühstück (Dinkel- oder Haferbrei) 8:30
Mittagsbrei: 12/12:30
Nachmittagsbrei (Milchbrei ohne Obst): 15:00
Abendbrei (Grieß- oder Hafer): 18:30

Bei meinem Großen musste ich mir nie Gedanken machen. Der war und ist immer viel zu dünn gewesen, da war ich froh, er hat gegessen :(
Danke sehr!

1

Normalerweise wird Milch erst ab 6 Monaten empfohlen...

Im Moment hast du nur Mittagsbrei? Lass dich nicht aus der Ruhe bringen und stell schrittweise langsam um, sonst verträgt er was nicht und du kannst nicht ausmachen was er nicht verträgt, da zu viel neu auf einmal.

Wäre es eine Möglichkeit auf pre umzustellen?

Und wegen dem Drehen: der Sohn meiner Freundin war nicht zu dick, aber faul wie die Sünde. Er hat sich das erste mal mit 8(!) Monaten gedreht. Laufen und krabbeln konnte er dann verhältnismäßig ganz schnell mit 12 Monaten. Also brauchst du dir da nicht so einen Kopf machen!

3

Naja er ist wirklich sehr dick. Ich sehe das ja und empfinde das genauso und verstehe daher auch den Arzt. Er sprengt wirklich auch den Rahmen dessen, was auf der Kurve noch im Toleranzbereich ist. Sonderlich groß ist er auch nicht, weshalb sein Gewicht natürlich nochmal eine größere Rolle spielt.
Zur Zeit essen wir Mittagsbrei, ja. Da hat er bislang alles vertragen. Ich kann ihn alles kochen, er isst alles, was mich schon mal freut. "Verwöhnt" ist er auch nicht, also dass ich ihm mal was Süßes gefüttert hätte was es so in den Regalen gibt (Schoko-Banane oder Kinderkeks oder sowas), hin und wieder hatten wir morgens schon einen Frühstücksbrei aus Dinkel.

Klar, ob er alles verträgt muss ich natürlich erstmal testen.

Auf Pre umstellen habe ich auch schon überlegt, allerdings habe ich bei der Milch echt das Problem, dass er nachts und tagsüber (!) dann alle 2 Stunden Hunger bekommt. Und das finde ich einfach zu häufig und führt dann am Ende eben wieder genau dazu, dass er pro Woche 400 Gramm zunimmt oder so.

Danke dir erstmal! ich versuch mich natürlich nicht zu stressen, hab ja ein Vergleichskind hier, bei dem ich immer recht entspannt war im Babyalter. Mich wundert halt, dassi ch nichts anders mache als damals, fütterte das gleiche aber trotzdem ist dieses Kind so dick und mein Großer war so dünn. Irgendwie irritiert mich das :-(

2

Wir hatten hier das gleiche Problem nur das unsere Maus pre bekam. Sie trank auch nicht zu viel trotzdem nahm sie sehr gut zu. Bei uns waren es 500g die woche. Jetzt bewegt sie sich mehr und es geht jetzt langsamer nach oben. Ich finde du kannst den kleinen nicht zwingen wir sollten dann auch auf Beikost umstellen da ist meine Maus aber sehr eigen deshalb versuche ich eine Mahlzeit nach der anderen zu ersetzen

Vllt könntest du noch Blockaden ausschließen lassen? Meine hatte mehrere Blockaden, wir waren Mittwochs beim osteopathen und freitags hat sie sich in beide Richtungen gedreht... vorher war da nichts mit auf die Seite oder so.

Lg

16

Wow, 500 g die Woche ist auch heftig. Ist es denn jetzt inzwischen besser geworden?

Nee, zwingen will ich ihn zu gar nichts. Er isst gerne mit dem Löffel, deshalb glaube ich, dass ihm das jetzt egal wäre, ob er trinkt oder vom Löffel isst. Ich denke, ich teste es jetzt mal mit Frühstück und Mittag als Brei und sehe, ob das irgendwas bewirkt. Hilft ja sonst auch nichts, wenn er dann stattdessen nachts häufiger und mehr trinkt, weil ihm was fehlt.

Der Kinderarzt hat das schon mal geprüft, ob wir zur Osteopathin müssen, aber die war im Haus und meinte, er ist nichts verschoben oder so.

4

Hallo!

Mir erscheint eine plötzliche Umstellung sehr radikal. Hat der Arzt keine Bedenken zwecks der Verdauung deines Kleinen? Mein Sohn würde das nicht packen! Was ist wenn du zunächst mal noch pre-Milch gibst statt der 1er? Die enthält meines Wissens keine Stärke und ist somit etwas energieärmer?!
Wie auch immer, er ist der Arzt und wird schon wissen was er sagt.:-)

Dein Plan ist ok. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass ein so radikaler Wechsel gut ist.#kratz

Liebe Grüße

7

Danke. Wir hatten die ganze Zeit Pre ab Geburt so bis vor ein paar Wochen. Doch er trank dann tagsüber immer alle 2 Stunden. Ablenkung ging echt gar nicht. Er schrie nur noch bis er endlich seine Flasche bekam. Mit der 1er schaffen wir immerhin 3 bis 3,5 Stunden.

Normalerweise, also ohne Biekost, trinkt er so um

6
9
12
15
18
23
2
4
6
...
Also wirklich gefühlt rund um die Uhr #zitter
Mittags um 12 ersetze ich jetzt eben seit einiger Zeit durch den Mittagsbrei und probiere mich da so durch, was er mag und verträgt. Bisher alles, es änderte aber nichts daran, dass er dann um 15 Uhr wieder Hunger hat. Macht ja auch grundsätzlich nichts. Ich will nur auch endlich von den 7 oder 8 Flaschen in 24 Stunden wegkommen. Ich frage mich eben wo die Ursache für sein Übergewicht liegt. Wenn ich das wüsste, könnte ich etwas ändern. Ich möchte ihm auch wirklich helfen.

Klar, also manche drehen sich früher und andere später. Aber man merkt richtig wie er durch den extremen Speck an Bauch und Beinen sehr eingeschränkt ist in seinen Bewegungen. Das tut mir schon sehr leid für ihn und ich möchte ihm jetzt nicht zumuten, dass er weiterhin pro Woche 400 Gramm zunimmt.

9

Ich dachte immer, dass man pre nach Bedarf füttern darf und deshalb auch nicht überfüttern kann. So genau weiß ich das aber auch nicht. Mein Sohn wird fast voll gestillt und trinkt auch so alle 2 Stunden. Das müsste doch vergleichbar sein?! Du könntest ja mal eine Woche lang pre probieren und dann die Gewichtszunahme mit der bisherigen vergleichen. Verlieren kannst du ja eigentlich nichts. Und den Brei eben schrittweise ersetzen.

Ach, man macht sich immer so viele Gedanken wegen den Zwergen!

weitere Kommentare laden
5

Wieviel trinkt er denn tagsüber? Und wenn du umstellst auf Pre?

Wegen dem drehen würde ich mir jetzt nicht so Gedanken machen, mit 4,5 Monaten hat Zwerg sich noch lange nicht gedreht, das kam erst so mit 6-7 Monaten.

Ich finde auch, eigentlich sollte mind. 6 Monate nur Milch - und Beikost heißt Beikost, weil sie zur Milch beigefüttert werden soll und nicht Ersatzkost. Hast du deine Hebamme mal kontaktiert? Kinderärzte sind in meinen Augen in Ernährungsfragen nicht zwingend die besten Ansprechpartner ;-)

6

Meine haben sich auch nicht gedreht und mit 5 Monaten auch noch nicht täglich. . Und wiegen keine 10kg.

Ich finde komplett tagsüber Brei heftig. .trinkt er denn Tee? Ich würde trotzdem mindestens 2 Wochen pro Mahlzeit machen . . Also alle 2 Wochen was neues.

8

Es geht nicht nur um die Drehung, er bewegt sich auch nicht zur Seite. Schafft er nicht wegen der sehr speckigen Beine. Also er kann sie gar nicht richtig anwinkeln und bekommt gar keinen Schwung. Ich finde das ja süß und so, aber mir erscheint es auch nicht normal und auch nicht gesund und das tut mir schon sehr leid für ihn und ich denk, da ist es meine Pflicht ihm zu helfen, wenn ich etwas tun kann.

Ja, ich fand es auch erstmal heftig. Ich probiere nun vielleicht mal zunächst nur Frühstücksbrei so um 8:30/9:00 und Mittagsbrei so um 12:00 zu ersetzen und dann sehe ich in einer oder zwei Woche mal weiter, ob ich den Nachmittagsbrei auch noch ersetzen kann oder möchte. Danke.

11

Huhu, ich finde die Aussage von deinem Arzt recht extrem. Hast du die Möglichkeit, eine zweite Meinung einzuholen?
Leider hört man überall etwas anderes. Mein Kleiner ist auch 4,5 Monate, wiegt gut 8 Kilo, dreht sich vom Rücken auf den Bauch und spielt ausdauernd in Bauchlage. Dazu sagten Kinderarzt und Hebamme: Wow, der ist aber sehr gut in seiner Entwicklung. Sprich, mit 4,5 Monaten liegen die meisten Kinder noch auf dem Rücken und machen nichts weiter.
Mein Sohn hat noch keinen Brei bekommen und auch da sagt das Fachpersonal, ich hätte ja noch soooo viel Zeit damit anzufangen.
Deshalb klingt es für mich krass, dass dein Sohn überhaupt schon soviel Beikost bekommt. Nimmt er denn davon nicht auch zu?
Ich stille noch voll, von der Trinkhäufigkeit ist es wie bei euch, nämlich gefühlt den ganzen Tag. Also wohl so alle 2 Stunden, eher 1,5 Stunden, mit einer längeren Trinkpause in der Nacht. Auch da sagten mir alle, das wäre wunderbar so.

weitere Kommentare laden
10

Hallo,

wurde denn mal Stoffwechsel, besonders die Schilddrüse, kontrolliert?

Mit 4,5 Monaten soviel Beikost finde ich eher erschreckend. Was hat er denn vorher bekommen, Pre oder Muttermilch?

Ich kenne übrigens auch ein Vollstillkind, dass aussah wie ein Michellin-Männchen. Das war wirklich der Wahnsinn. Ist heute ganz schlank.

LG

14

Ja, so ungefähr sieht er aus ;)

Er hat von Geburt an Pre bekommen.

Nein, es wurde noch nicht kontrolliert. Würde das der Kinderarzt machen?

26

Wenn er es notwendig findet, schon. SD-Probleme erkennt man aber auch an Gedeihstörungen,..

Schläft er sehr viel?

Bei Pre macht es vielleicht Sinn, eine mit möglichst niedriegem Proteingehalt zu nehmen.

Vieviel hat er denn so getrunken? 1/6 des körpergewichts sind z.B absolut im Rahmen.

War dein Kind denn wirklich schon beikostreif?

Meine war auch ein Flaschenbaby und hat gaanz langsam mit 6 Monaten was probieren wollen.

LG

weitere Kommentare laden
17

Hallo, wie lang ist denn Dein Baby? Macht ja in dem Alter n Unterschied ob 65 oder 75 cm. Wir hatten gestern U4, 67 cm bei 8300g, er wird morgen 4 Monate. Unser Arzt war beeindruckt da ich nur stille und wir noch nicht mit Beikost begonnen haben.

Jetzt so von heute auf morgen den ganzen Ernährungsplan umschmeissen würd ich nicht. Hast Du eine Hebamme die Du fragen kannst?

Lg Lucy

20

Nein er ist nicht sonderlich groß sondern nur 66 cm. Normal wären so ca. 7 bis 7,5 kg. Er weicht schon sehr ab.

Ich hatte eine Hebamme, die kam nach dem zweiten Besuch einfach nie wieder und meldete sich wieder als mein Baby schon 12 Wochen war mit dem Hinweis, sie sei krank gewesen. Also auf die verzichte ich lieber ;)

Ich hab einfach das Gefühl, es gibt gar nicht so viel, was ich machen kann. Wäre er jetzt schon 2 oder 3, dürfte alles essen, würde am Tisch mitessen oder so, da hätte ich sicherlich von selbst Ideen was ich tun könnte. Nun sitz ich irgendwie da und denke mir, es bleibt ja auch kaum was, entweder Milch oder Brei.

Es erstmal so belassen empfinde ich nun fast als verantwortungslos. Ich denke schon, es muss was getan werden. Ich sehe mich aber mal um ob es hier Ernährungsberatung für Babies gibt.

19

Hallo,

ich finde den Rat deines Arztes auch sehr zweifelhaft. Zumal Beikost unter Umständen ja auch zu mehr Gewicht führen kann. Zumindest sollte er, wenn er das als sinnvoll betrachtet auch mit einem guten Plan erläutern und es nicht dir überlassen. Und wenn ich es richtig verstanden habe, dann will dein Sohn ja trotz des Mittagsbreis um 15 Uhr die Milch.

Was hat dein Sohn denn unter Pre zugenommen? Und was genau spricht dagegen, dass du wieder Pre fütterst? Und was trinkt er denn an ml tagsüber pro Flasche?

Wurden den gesundheitliche Probleme ausgeschlossen? Schilddrüse, Magen oder Darm, Blut?

Also rund 3 kg Übergewicht, nur mit beikost ohne entsprechende kompetente Ernährungsberatung, zu bekämpfen halte ich persönlich für fast nicht machbar. Vielleicht gibt es ja auch in eurer Nähe Ernährungsberater die sich auf Babys spezialisiert haben oder eine Hebamme die euch besser beraten kann. Auch würde ich beim Arzt, wenn das noch nicht erfolgt ist, auf körperliche Probleme (Blutuntersuchung etc)bestehen.

21

Ist das denn so, dass Beikost eher mehr Gewicht verursacht, also von den Kalorien her, meine ich? Ich hatte immer so im Gefühl, dass eine Flasche 1er Milch pro Flasche so an die 150 bis 160 kcal hat. Ein Mittagsbrei hat auf jeden Fall weniger, auch wenn ich etwas mit Sättigungsbeilage wie Kartoffeln oder Fleisch anbiete. Über ca. 120 kcal pro Mittagsbrei kommen wir da nicht. Also zumindest so weit bin ich mal, aber dann hört es bei mir auch schon auf.

ja ich glaube eben auch, dass ich eigentlich richtige Hilfe bräuchte und eine richtige Beratung und das alleine gar nicht richtig hin bekomme.

Auf Pre umstellen würde eben dazu führen, dass er dann wieder alle 2 Stunden Hunger bekommt. Das würde an der Menge der Kalorien nichts ändern, die er zu sich nimmt.
Nein, es wurde sonst noch nichts getestet bei ihm. Ich glaube, das wäre dann das nächste, was ich verlangen würde.

Erstmal sehe ich mich jetzt nach einer richtigen Beratung um.

25

Nach den Kalorienangaben alleine darfst du nicht gehen. Neben der bekannten Stärke enthalten einige 1er auch zusätzlich Zucker, u.a.auch Haushaltszucker. Und der führt dazu, dass zwar satt ist, aber auch ordentlich zu nimmt. In Pre ist lediglich Milchzucker enthalten. Ist wie mit Cola. Die Kalorien im Vergleich zu anderen Getränken sehen nicht viel aus, aber der Zucker machts. Wie bei Erwachsenen auch, kommt es da natürlich auch auf den Typ an. Und vielleicht reagiert dein Baby ja darauf.

Guck doch mal auf die Packung ob folgende Begriffe stehen: Maltodextrin oder Saccharose. 2 Indikatoren für zusätzlich beigefügten Zucker.

Und ja auch bei Beikost kann es dazu kommen, dass Baby zu nimmt, daher ist frisch kochen besser als viele Fertigbreie. Denn Fertig kann auch zusätzlich Zucker enthalten.

22

Mein Arzt ist strickt gegen Beikost vor dem 6. Monat und er ist kein Freund von 1er Nahrung.

Habe mal mein Notzbuch rausgekramt, meine Kleine hat in dem Alter auch noch so 8 Flaschen Pre am Tag benötigt oft über 1. Liter. Finde ich in Ordnung.

Von Brei hält meine Tochter z.B. gar nicht viel. Mehr als 2 Breimahlzeiten haben wir nie geschafft und seit sie 10 Monate alt ist, isst sie nur noch den Gemüse Brei.

Mit 4,5 Monaten lag meine auch nur auf den Rücken. Von Drehen keine Spur. Mit 9 Monaten war sie im Krankenhaus, da wurde das als in Ordnung befunden, dass sie sich zwar dreht, aber von Robben und Krabbeln nichts hält.
Allerdings würde der Arzt gerne etwas mehr Gewicht auf der Waage sehen.

Wie groß ist den dein Baby?

23

Er könnte trinken so viel er wollte, wenn sein Gewicht noch im Rahmen wäre. Ich glaube, du hast nicht verstanden, dass er so viel Übergewicht hat, dass etwas dagegen getan werden muss. So kann es nicht weitergehen. In 3 Wochen hätte er dann 11 kg, in 6 Wochen 12 kg,...

Er ist 66 cm. Eher etwas kleiner als der Durchschnitt.

24

Hier gab es schon Mamis geschrieben die ihre Kinder auch auf Diät setzen sollten, nur die Babies waren auch groß drum habe ich nach der Größe gefragt.

Ja er ist zu schwer das hatte ich schon verstanden. Nur alles anders machen als oft empfohlen wird weiß nicht ob das richtig ist, hätte halt bedenken. Bei deinem wird bemängelt das er sich nicht dreht, bei meiner mit Normalgewicht bis etwas zu leicht, war es in Ordnung.

Was dir vielleicht weiter hilft, als Faustformel hatte ich mitbekommen 100 gr. Brei und Pre (meine 1er hat nicht wirklich mehr Kalorien als die Pre) pro Kilogramm Körpergewicht bei Normalgewicht. Ich soll drüber füttern (was nicht funktioniert und anreichern auch nicht) und du müsstest drunter kommen oder strecken das die Kalorien nicht mehr sind.

Hast du schon versucht die Milch zu verdünnen oder zwischendurch Wasser/Tee anzubieten?
Hast du ihm schonmal Fingerfood angeboten? Reiswaffel etc wenig Kalorien und er ist beim selberessen lange beschäftigt und fühlt sich satt.

weiteren Kommentar laden