Hallo, unser Sohn wird am 5. Dezember 8 Monate alt. Er krabbelt seit einer Woche perfekt. Ich habe 2 Katzen. Kater 6 Jahre geduldig lässt sich alles gefallen. Kätzin 4 Jahre alt, extrem auf mich bezogen hat immer respekt vor unserem Sohn gehabt immer abstand gehalten und auch sonst nix gemacht. Er krabbelt jetz immer hin zu ihr grad wenn sie schlafen will oder so. Ich erklär Dominik (meinem Sohn) dann auch das die Mitzi jetz schlafen will und nicht spielen, klar er versteht das nicht. Sie faucht ihn dann an und rennt weg. Und er fängt dann das weinen an
hat jemand Erfahrung, wie kann ich es Baby und Kätzin leichter machen?
Katze faucht Baby an
Meine Tochter ist 7 Monate alt und krabbelt noch nicht, sie versucht aber auch jedes mal sich zu unseren Katern zu rollen und zu schieben, wenn die irgendwo schlafen. Ich nehme sie dann sofort weg, auch wenn die beiden bisher überhaupt kein Problem mit ihr haben. Trotzdem dürfen sie beim Schlafen, Fressen usw nicht gestört werden.
Sie möchte auch immer super gerne die Katzen streicheln, das darf sie aber nur, wenn die zu ihr kommen. Auf dem Kratzbaum oder im Körbchen erlaube ich das nicht, denn das sollen die Rückzugsorte der Katzen bleiben.
Natürlich verstehen Kinder in dem Alter das noch nicht und ich finde es auch manchmal nervig sie immer wieder wegzunehmen, vor allem weil das meiner Tochter natürlich gar nicht passt Ich denke aber das ist das Einzige was man machen kann. Ich möchte auf keinen Fall dass meine Katzen mehr als nötig vom Baby gestresst werden und ich möchte auch nicht dass sie die Katzenpfote im Gesicht hängen hat ;)
Liebe Grüße
Ja es ist echt nervig, aber ich handhabe das auch so und erkläre ihm halt jetz schon das diemitzi ihre ruhe will. und sag nein das er da nicht hin darf (wasser schüssel der katzen z.b) war nur erschrocken da ich unsere Kätzin so gar nicht kenne
Huhu, ich hab zwar keine Katze aber dafür einen Hund.
Als P mit 6 Monaten angefangen hat mit krabbeln wollte er natürlich auch immer zu unserem Hund, ich habe ihn dann von ihm weg geholt und gesagt das er das nicht darf weil der Hund jetzt essen/schlafen möchte.
Jetzt mit knapp einem Jahr hat er es verstanden und lässt unseren Hund in ruhe
Immer wieder sagen, die Geduld lohnt sich
Lg kasslerin mit P (der in 1 1/2 Wochen kein Baby mehr ist)
Katzen brauchen auch oft erst eine Weile um sich mit neuen Situationen zu arrangieren. unsere Kater haben RückzugsRäume die einmal erhöht sind, Futter und Wasser stehen unerreichbar hoch für den kleinen und wir haben einen Teil der Wohnung mit einem türgitter abgetrennt je nachdem auf welcher Seite wir gerade sind haben die Kater im anderen Teil der Wohnung Ruhe.
Unser einer Kater hat auch schonmal gefaucht aber dadurch dass sie sich immer zurück ziehen konnten ist er entspannt geworden und je älter der kleine wird umso eher darf er ihn anfassen. Er hat ja zum Knuddeln den zweiten Kater. bei uns ist da erstaunliche dass der aufdringliche Kontakt suchenden der abweisendere ist während der scheue Rührmichnichtan voll die kinderkatze ist
durchhalten das wird immer besser
LG
Pikku
sorry Handy
ich hab ein gitter (mit katzendurchgang) am bad angebracht damit unser kleiner gar nicht erst zu den katzenklos gelangen kann. rückzugsmöglickeiten haben die beiden katzen auch. Ihren kratzbaum und unter tags dürfen beide im schlafzimmer schlafen nur nachts müssen sie raus.
hallo,
du musst dafür sorgen, dass er die katze in ruhe lässt, wenn sie schlafen will. wenn sie sich dazu allerdings mitten ins wohnzimmer legt, würde ich sie 'umbetten'.
wir haben eine junge katze, die erst erst ein halbes jahr alt war, als unser sohn geboren wurde. sie ist von der sorte sehr wild und extre,m spielfreudig. sie konnte von anfang an wenig mit ihm anfangen. die ersten wochen hat sie ihn ignoriert. als er anfing zu spielen hat sie ihm zugeschaut. seit er robbte und dann anfing zu krabbeln müssen wir aufpassen. anfangs, aalso deersten zwei krabbelwochen ist sie ihn oft angehoppst. ohne krallen, aber wahrscheinlich aus spieltrieb. sie kriegt knallharte worte und dampft ab oder wird kurz ausesperrt, wenn sie ihn ansprngt oder sonstiges.
wenn er sie aber ärgert, wobei er ja nicht ärgern will sondern nur total verrückt nach ihr ist, bekommt er die klaren worte. will sie schlafen, lassen wir sie gefälligst in ruhe.
ist sie wild und spielt verrückt, muss er auch lernen abstand zu halten.
dann gibts auch die zeit dazwischen, wo sie nicht am durchdrehen ist aber interessiert ist, da uckt sie ihm zu oder sie teilen sich ein spielzeug. sie lässt es sich dann auch von ihm wegnehmen.
aber wie gesagt, ich muss aufpassen. ich kenn ja ihre stimmungen und muss ggf einschreiten. in 2-3 jahren sieht das schon wieder anders aus. aber noch ist sie eben sehr wild.
gekratzt wurde er auch schon. allerdings waren das immer unglückliche situationen, einmal hat der große mit ihr getobt und der kleine krabbelte dazwischen udn einmal hat er sie eben beim schlafen erwischt.
ch finds anstrengend, aber auch schön. ein tier ist immer eine bereicherung.
und bevor jemand schreit: was, eine katze allein?!!! nein und ja. sie hat viel kontakt zur nachbarskatze. die lieben udn hassen sich....
lg
Ich habe für unsere zwei Katzen sichere Bereiche eingerichtet. Da meine alte Dame (16) aber nicht mehr sehr hoch kommt, habe ich die eine Hälfte der Eckcouch sogar mit einem Gatter versehen. Sonst hat die Arme bald gar kein Fell mehr
Zusätzlich haben wir einen sehr großen kratzbaum der an der Decke geklemmt ist und das Schlafzimmer. Da mache lasse ich die Tür mit stopper katzenbreit offen und dadurch krabbelt die kleine da nur selten rein. Und zu letzt haben wir für das Bad ein türschutzgitter mit Katzen Schlupf. Aber eher damit in den Klos nicht gespielt wird
Alles gute Morqua mit Prinzessin 9 Monate (krabbelnd und stehend)