Allgemeine Meinung zu Kindergarten ab 1 Jahr Mutter arbeitslos

Hallo ihr lieben

Bei mir und einer Zufalls bekannten kam letztens das Thema Kindergarten auf unsere beiden sind 10 Monate alt. Ihr Sohn geht mit 1 1/2 in den Kindergarten sie selbst ist arbeitslos würde auch danach nicht arbeiten gehen.

Meine kleine werde ich erst mit 3 1/2 Jahren in den Kindergarten schicken ich bin sowieso zuhause (mit 2 Kind schwanger) und fände es unfair die U3 Plätze zu belegen für Mütter die nach der elternzeit wieder arbeiten müssen.
Sie findet das Schwachsinn und meint das würde meinem Kind mit der Entwicklung schaden

Jetzt würde ich gerne eure Meinung dazu hören wenn ihr zuhause seit würdet ihr euer Kind ab 1 Jahr in den Kindergarten schicken?

Arbeitslos und Kind ab 1 Jahr in den Kindergarten schicken

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Hallo,
ich persönlich finde, dass jedes Kind in den.Kiga bzw. Krippe sollte, egal ob die Eltern Arbeit haben oder nicht. Sicherlich muss eine Arbeitslose nicht den vollen Satz nutzen, aber einige Stunden finde ich legitim.

Wie andere hierbgeschrieben haben, lernen die Kinder voneinander und miteinander, daa finde ich persönlich wichtig. Unser Sprössling wird auch mit einem Jahr in den Kiga gehen. Zum einen weil ich wieder an meinen Arbeitsplatz zurückkehren möchte und ich ihn dort gut aufgehoben finde für seine Entwicklung.

Aber das muss jede Mama bzw. Jeder Papa für sich entscheiden.

LG

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Ja wichtig finde ich das definitiv auch schon alleine wegen dem Umgang mit anderen Kindern und der sprachlichen Entwicklung.

Aber ich finde es (für mich persönlich) früh genug mit drei. Ich selbst bin auch erst mit drei in den Kindergarten gekommen und es hat mir weder für die Grundschule noch danach geschadet ich war deshalb auch nicht anders entwickelt als andere. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung und ich würde auch nicht sagen da gibt es ein falsch oder richtig. War nur nach der Reaktion von der bekannten mal interessant zu hören ob das viele so sehen oder nicht

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Hallo!

Das kann man so pauschal nicht sagen,
Manche Kinder sind in der fast Krippe besser aufgehoben als bei ihren Müttern...
Aber an sich habe ich mit Nein abgestimmt, einfach weil es im Prinzip sonst völliger Unsinn ist und doch auch Geld kostet usw?!

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Hallo,

nein, würde ich nicht. Ob nun arbeitslos oder in Mutterschutz/Elternzeit.

Unser Großer kam mit 2 in die Krippe weil ich wieder arbeiten gegangen bin.

Nun bin ich mit Nummer 2 schwanger. Ich werde ihn aber nicht aus der Kita nehmen wenn ich in Mutterschutz/Elternzeit bin. Aber uns stehen dann weniger Stunden zu und damit habe ich ihn dann ja etwas mehr zuhause :-D was ich gut finde, er wahrscheinlich eher nicht :-( weil er (mittlerweile 4,5 Jahre) sehr gern in der Kita ist...

Unsere Tochter wird dann mit 1,5 Jahren in die Krippe kommen, so der Plan.

Liebe Grüsse

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Nein definitiv nicht.

Nicht nur weil ich anderen Müttern ja den Platz wegnehmen würde, obwohl es sicher genügende gibt die diesen Platz dringend benötigen.

Ich bin auch mit wem zweiten Kind schwanger und unsere Große kommt mit 3 Jahren in den Kindergarten. Ich halte von früher Fremdbetreuung gar nichts und wollen das bei beiden Kindern vermeiden. Und ja früh ist bei mir alles unter 3 Jahren ;-)

Wir unternehmen viel mit unserer Tochter und auch die Großeltern machen Ausflüge - sie ist also nicht isoliert oder sonstwas. Ich bin selbst mit 3 erst in den kiga genau wie mein Mann und viele andere auch und keinem hat es geschadet die ersten Lebensjahre zu Hause zu sein ;-)

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Ganz genau meine Meinung!

Ich selbst bin auch erst mit 3 gegangen.
Ist ja nicht so das ich mein Kind zuhause vor dem Fernseher setzte und das wars im Gegenteil wie du selbst schreibst man unternimmt viel und beschäftigt sich mit den kleinen

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Unsere Grossen sind auch damals erst mit 3 in den Kiga gekommen. So wollte ich es bei unserem Zwerg eigentlich auch machen. Er würde dann mit 3,5 reinkommen. Leider gibt es in unseren Kindergärten keine freien Plätze für 3 jährige. Somit bleibt mir leider nichts anderes übrig als ihn früher in den Kiga zu geben. Ansonsten bekäme ich gar keinen Platz. Traurig aber wahr

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Mein jüngster wird mit 1 Jahr in die Krippe gehen. Mein Mann und ich mussten aber Nachweisen, das wir Arbeit haben.
Meine Große ist mit 2 Jahren damals in die Kita gekommen und für Sie war es okay. Für mich persönlich wäre eher besser gewesen, aber einfach weil ich arbeiten wollte.
Ich habe nix dagegen, wenn Kinder von Arbeitslosen in eine Einrichtung gehen, wenn die Eltern sich um Arbeit bemühen.
Leider ist es oft so, das die Kinder in die Einrichtung abgeschoben werden, da der Platz auch noch von der Gemeinde bezahlt wird. Manchmal sind aber die Kids in der Einrichtung besser aufgehoben, als zu Hause bei Ihren Eltern.
Meine Freundin ist auch arbeitslos und ihr kleiner wird auch erst mit 3 in die Kita gehen, da sie keiner Berufstätigen Mama den Platz wegnehmen will.
Wenn man sich zu Hause mit seinem Kind beschäftigt und es zwischendurch auch Kontakt zu anderen Kindern hat, ist es kein Unterschied ob das Kind zu Hause ist, oder in eine Einrichtung geht

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Richtig ich finde der Unterschied liegt auch einfach darin ob man danach arbeiteten geht oder sucht oder einfach wirklich zuhause bleibt und Freizeit haben möchte.

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Ich habe meinen Sohn mit 1,5 Jahren in die Krippe gegeben. Ich war zu dem Zeitpunkt auch arbeitslos. Ich hab ihn aus mehreren Gründen in die Krippe: 1. MUSS man, um überhaupt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu können, eine gesicherte (!) Kinder Betreuung vorweisen können. Also um überhaupt eine Chance auf einen Job zu haben, muss das Kind betreut werden und zwar schon VOR antritt einer neuen Arbeit. 2. Bin ich der Meinung, dass er mehr davon profitiert hat, den halben Tag unter anderen Kindern zu verbringen und von Ihnen und mit ihnen zu lernen (wie man sich in einer Gruppe verhält, etwas essen, was man sonst nicht angerührt hätte, Kontakt mit andern immer gleichen(!) Kindern, liebevolle Betreuung und mehr Möglichkeiten zum Spiel als ich alleine zu Hause hätte gern können). Seit jedes Kind einen Rechtsanspruch auf einen Krippen Platz hat, gilt das Argument, man würde andere den Platz wegnehmen nicht mehr. Denn jedes Kind hat ein Recht auf einen Krippen Platz.

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Ja aber wie du selbst schreibst um dem Arbeitsmarkt überhaupt zur Verfügung zu stehen da ist aber der Unterschied besagte bekannte wird sich keine Arbeit suchen und hat es auch nicht vor. Ich treffe mich viel mit anderen Müttern und Babys im fast gleichen Alter und unternehme auch viel mit der kleinen.

Leider ist es aber schon so das viele keinen Platz mehr bekommen auch wenn es seit dem 01.08.2013 anders geregelt ist. Eine gute Freundin musste deshalb ihre Ausbildung abbrechen (eigentlich wegen Schwangerschaft pausiert)

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Das ist ihre persönliche Entscheidung und auch, wenn ich das blöd finde, habe ich das zu respektieren. Vielleicht muss sie nicht arbeiten, weil ihr Mann genug verdient, wer weiß. Trotzdem hat ihr Kind qas soweit recht a7uf den Besuch einer Krippe wie das von arbeitenden Eltern. Meist werden arbeitende Eltern bei der platzvergabe bevorzugt, da sie darauf angewiesen sind. Aber wenn es genug Plätze gibt, hat auch deine bekannte das Recht dazu ihr Kind auch dann betreuen zu lassen, wenn sie nicht arbeitet.

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Hallo ich habe mit ja gestimmt. Weil es mit eventuell auch so gehen wird weil ich keine Nachtschichten mehr arbeiten kann ( mein Mann arbeitet nur Nachts). Aber ich würde halt nur einen Platz mit weniger Stunden nehmen. Denn ohne Platz wird es schwer eine Stelle zufinden und dann hat man ja noch die Eingewöhnung die ja auch mehrere Wochen dauert.
Lg

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Da würde ich auch nie jemanden was sagen wenn man sich danach um Arbeit bemüht aber diese bekannte wird nicht arbeiten gehen und auch nicht suchen

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Hallo
Naja es ist nur eine Bekannte und du weißt nicht ob da was anderes dahinter steckt, vielleicht bewirbt sie sich dauerhaft, bekommt nur Absagen und will das nicht breit treten? Ich war auch etwas verwundert über ein Mutter eines anderen Kindes, leitet morgens eine Laufgruppe und läuft dann fröhlich winkend am Kindergarten vorbei und wirkt immer sehr entspannt usw. Dann habe ich durch meine Mutter, die ihre Schwiegereltern kennt, erfahren das sie zu einem Großteil der Zeit den kranken Vater pflegt.
Damit will ich sagen, man sieht von außen nicht alles. Der Großteil der Eltern macht sich bei so einer Entscheidung zum Glück doch Gedanken über Sinn und Zweck.

LG

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Natürlich kann das sein deswegen würde ich auch nicht über jemanden urteilen man sieht halt nur das äußere und das was sie sagt ich fand halt nur ihre Reaktion auf meine Meinung sehr unangebracht.

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Ich persönlich finde es absolut schrecklich, wenn Eltern ihr Kind so zeitig in den Kindergarten geben und danach arbeitslos bleiben wollen. Der Platz wird den Müttern weggenommen, die berufstätig sind bzw. arbeiten gehen müssen und auf den Platz angewiesen sind. Das ist eine Unart! Etwas anderes ist es, wenn man sich in der Zeit wirklich um Arbeit kümmert.

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Nein, da nimmt niemand irgendwem den Platz weg. Da die Stadt bei städtischen Kindergärten entscheidet, wer den Platz bekommt.

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Meine beste Freundin arbeitet in der Krippe und sie beschwert sich permanent, dass Arbeitslose ihre Kinder so zeitig abgeben und die Mütter, die auf den Platz angewiesen sind teilweise warten müssen. Klar wird das nicht die Regel sein, aber sowas kommt oft genug vor.

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