Hallo ihr Lieben,
ich hatte schonmal erwähnt dass meine Kleine - lt. Kinderarzt - eine Regulationsstörung hat.
Heißt, sie schläft fast ausschließlich an der Brust ein und fordert diese bei jedem Aufwachen ein (wenn's schlecht läuft stündlich).
Im Tragetuch schafft sie es auch nicht lange, wird immer wieder wach.
Nun waren wir heute in einem SPZ und die haben mir geraten es mit der Ferber-Methode zu testen. Mein Verstand sagt probier es, mein Herz sagt klar nein.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Methode - egal ob positiv oder negativ?
LG
Regulationsstörung - Ferbern? Erfahrungen?
Hey,
also ich würde das niemals tun. ABER ich kenne Freundinnen die das gemacht haben und deren Kinder schliefen dann wunderbar.
Unter einem Jahr sollte man es aber auf keinen Fall probieren, falls du das vorhast.
Ich rate aber in jedem Falle stark davon ab. Es kann die Mutter-Kind-Beziehung maßgeblich erschüttern.
Im ersten Jahr hat ein Kind für mich "Schonfrist". Heißt: Jedes Bedürfnis sollte schnellstmöglich befriedigt werden. Ab einem Jahr merkt man dann ja selbst, wie viel man seinem Kind eventuell zurrauen kann usw.
Ein Kind einfach alleine weinen zu lassen ist aber IMMER die denkbar schlechteste Wahl. Man muss zwar meiner Meinung nach nicht jedes Weinen mit Stillen oder der Flasche beantworten aber man sollte in jedem Falle trösten.
Liebe Grüße
Danke für deine Antwort.
Ja ich denke nicht, dass ich das Schreien aushalte.... sie knatscht und schreit so schon recht viel den Tag über, weil sie kaum schläft. Denke nicht, dass ich es abends durchhalte sie weinen zu lassen...
Ganz klar nein. Mein Sohn war auch ein Schreibaby mit Regulationsstörungen. Dies hört aber in der Regel bis zur 12. Lebenswoche wieder auf - nur extrem selten hält das Problem längerfristig an. Die Babys schreien ja auch weil sie mit der Welt überfordert sind - wenn man sie dann noch Ferbert - ist n Dachschaden in meinen Augen schon vorprogrammiert. Nicht das hier später n Terrorist bei raus kommt, aber ein Mensch mit Bindungsschwäche, Angststörungen, Vertrauensproblemen etc. Kinder die Regulationsstörungen haben sind alle eher die Kategorie "Sensibelchen" da kann man nicht mit der hau drauf Methode (Ferbern) arbeiten. Bevor man zu unüberlegten Handlungen neigt weil überfordert und ausgelaugt, ist es defintiv sinnvoller sein Baby an einen sicheren Ort zu legen und den Raum zu verlassen und es schreien zu lassen. Das hat aber nix mit Ferbern zu tun. Das ist Gewaltprävention und soll vor schlimmeren Schäden schützen da ist das kurzfristige Schreien lassen eher zu verkraften. Ferben ist aber ne Methode dem Kind beizubringen "Wenn du schreist - interessiert es mich nicht, komm selbst damit klar!" Ein kleiner Charakter der wesensfest und "hart im nehmen" ist - verkraftet so ne Methode unbeschadet, diese Kinder sind aber nicht unter Schreikindern zu finden - ich hab noch nie ein resulutes Kind gesehen was ein Schreibaby war. Schreibabys waren alle samt auch im weiteren Leben nah am Wasser gebaut, sensibel und unsicher. Ein Baby weis nicht das man ja dennoch anwesend ist nur in nicht sichtbarer Entfernung greifbar. Es ist verdammt anstrengend, ich weis wovon ich spreche, aber es ist ne überbrückbare Zeit. Meiner fing vor allem in den Abendstunden extrem an. Punkt 19 Uhr konnte man die Uhr danach stellen und sich danach für 3-5 Stunden aufm Kopf stellen - nix hat geholfen. Mein Mann und ich haben uns dann immer im 30 Minuten takt abgewechselt und der nichtbetreuende hat sich mit irgendwas anderem beschäftigt als dem Kind um mal von dem Stress weg zu kommen. Zum Glück hat unserer sehr selten die Nacht zum Tag gemacht. Spätestens um 24 Uhr war bei ihm dann langsam Ruhe.
Versuche die Tage so eintönig und routiniert wie möglich zu gestalten, meide belebte Plätze, kein Fernsehen, kein Radio nix was die Reize auf dein Kind irgendwie erhöht.
Versuche es mal mit Pucken, der sanfte Körperdruck und das fixieren hilft bei manchen Babys (meinem nicht aber anderen Kindern hilft es). Meinem hat es geholfen wenn ich ne App abgespielt habe wo laut n Föhn oder Waschmaschine gelaufen ist oder ich gesungen hab (hab irgendwann Lieder aufs Handy gespielt und in Dauerschleife abgespielt). Fürs nächste Kind will ich mir ne 4Moms Wiege holen auch wenn teuer aber leider hab ich das teil mal getestet (erfolgreich) da war meiner eigentlich schon grenzwertig herausgewachsen dafür.
Danke für die zahlreichen Tipps.
Tut gut zu wissen dass man nicht alleine ist
Es gibt mehr betroffene als man denken mag. Man hört zwar gefühlt immer viel häufiger was von Babys die durchschlafend zur Welt kommen und nie Probleme bereiten. Das sind auch keine Lügen - wirklich nicht. Schwiegig wird es wenn Eltern von pflegeleichten Kindern meinen, Müttern/Vätern von Schreikindern erklären zu wollen wie der Laden läuft. Da muss ich ehrlich lachen - als ob DIE ne Ahnung hätten!!!! Wer nicht selbst eine Situation erlebt hat, Grenzen gespürt hat und auch mal Grenzen überschritten hat (auf alle Lebenslagen bedacht) der kann doch schwer einschätzen was sowas mit einem tatsächlich macht. Hab ich gewusst das ein Baby bedeutet - auch mal durchzächte Nächte zu haben? Logisch.. ich hab mich sogar innerlich aufs schlimmste - ein Schreibaby - eingestellt. Hat mir das was geholfen - NEIN. Denn Schlafmangel, klingelnde Ohren vom Dauerschreien und Hilflosigkeit, die Verzweiflung die in einem entsteht nicht helfen zu können durch nichts das man tut - das kann man nicht ansatzweise nachvollziehen wenn man nicht schon mal heulend am Bettrand saß und sich über sein Kind das man ja wirklich über alles liebt nur noch denken könnte "halt einfach mal die Klappe - halt einfach die Klappe!" oder ich hab sogar schon da gesessen und vor heulen aufm Bett gesessen und nix hat geholfen... ich hab mit geschriehen... hilft das - auch nicht wirklich aber es befreit selbst ungemein. Schrei mal, leg dein Kind in die Wiege wo es nicht rausfallen kann wenn du am Ende bist und verschließ die Tür hinter dir... mach dir nen Kaffee... trink den in Ruhe im Wohnzimmer und geh eher mal schauen wenn das Geschrei aufhört... wer schreien kann dem geht es nicht all zu schlecht wie man in der Medizin so schön sagt. Tanke krank und dann geh zurück und kämpfe weiter den Kampf des Schreibabies. Es wird aufhören und in der Regel um die 12. Woche - bei meinem hörte es mit 10 Wochen auf. Aber mach das nicht weil dein Kind dir egal ist sondern nur um die Kraft zu tanken weitermachen zu können und keine Dummheiten zu begehen. Eltern sind keine Eierlegenden-Wollmilchsäue. Aber nimms positiv. Wenn du ein Schreibaby "überlebt" hast - kommst du danach auch mit Hardcore-Cholerikern klar - ich stell mir dann immer ein Schreiendes Baby vor und muss eher schmunzeln wenn andere weglaufen... und man kennt ja beruhigungstechniken... aber nicht versuchen später in der Arbeitswelt gestörte Kunden und bescheuerte Vorgesetze stillen zu wollen, weil sie sich wie die Axt im Wald aufführen.
Wir haben das gemacht und es klappt. Man muss aber fest entschlossen sein, es durchzuziehen. Das merkt dann auch das Kind und kann sich dann darauf einstellen.
Ich kenne auch viele andere Eltern, die das gemacht haben und diese Kinder sind jetzt mit 2 / 3 in der Lage alleine ein- und durchzuschlafen. Die Eltern die das nicht gemacht haben, müssen immer noch einschlafbegleiten und nachts noch oft raus.
Ja aber Ferbern ist eigentlich erst empfohlen wenn überhaupt bei nem Kind jenseits des 1. Geburstag das weis, dass nur weil es die Eltern nicht sieht, diese dennoch schell da sind sobald sie sich bemerkbar machen. Bei Babys... lernt man nur eines... die eigenen Eltern interessiert es nicht das ich panische Angst vorm alleine sein habe. Ich war zwar kein Schreibaby eher ein Schlafsack... aber bei mir wurde auch nicht ständig reingerannt wenn ich n piep von mir gegeben hab. Seh mich heute noch wie ich im Gitterbett liege, der Blick auf den hässlichsten Plüschhund der Geschichte, der auf dem Schrank vor mir oben saß und auf mein Bett geschaut hat... von gruseligen Schatten die in der Dämmerung durchs Zimmer gejagt sind mal gar nicht gesprochen. Lag ich ewig wach da - ja... hab ich geschriehen - nein weil schon gelernt, würde eh keiner kommen. Irgendwann bin ich halt aus Erschöpfung eingeschlafen. Die tatsache das ich mich an die Zeit noch nicht so positiv zurückerinnern kann macht es für mich schwer mein Kind mit seinen Ängsten alleine zu lassen. Und genau darauf zielt Ferbern ab. Da gibt es offengestanden bessere Methoden wo man Kinder auch ohne sie alleine zu lassen beibringen kann selbst wieder in den Schlaf zu finden. Zumal das Ferbern darauf ausgelegt ist - anzunehmen das das Gehirn bereits so begreifen kann wie das eines Erwachsenen - Kinderhirne funktionieren aber nicht rational oder logisch - sie sind das pure Chaos und überwältigt von ihren Gefühlen. Sie wissen nicht was ist fürchtswert und was ist harmlos.
Dass das erst ab einem gewissen Alter Sinn macht, ist mir schon klar. Und natürlich gibt es Eltern, die das auch für ihre Kinder strickt ablehnen. Das muss eben jeder für sich entscheiden. Auf der anderen Seite denke ich mir dann bei Ein- und Durchschlafproblemen älterer Kinder, dass das auch teilweise hausgemacht ist. Dann muss man halt damit leben, wenn man selbst wenig Schlaf bekommt.
Es ist ja nicht so, als wenn wir bei unserem Sohn nichts anderes ausprobiert hätten. Rituale, fester Tagesablauf und und und, das haben wir sowieso immer schon praktiziert. Aber das brachte keinen Erfolg. Es gibt eben auch Kinder, die etwas anderes brauchen.
Wenns du dich so an deine Kindheit erinnerst, dann scheinst du aber bereits älter gewesen zu sein. Oder?
Meine Kleine hat sich genauso verhalten, auch ich bin auf dem Zahnfleisch gegangen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen zu ferbern. Dein Kind benimmt sich völlig normal. Selbst der Erfinder dieser Methode nahm davon Abstand u empfiehlt es, wenn überhaupt erst im Alter ab einem Jahr. Unsere Kleine nuckelt auch mit 13 Monaten nachts noch gerne, das gewöhnen wir ihr gerade liebevoll ab. Das heißt sie schläft dann bei uns, wir kuscheln u sie bekommt ihren Nuckel. Wenn das nicht klappt lege ich sie kurz an, sobald sie wieder nur nuckelt fange ich von vorne an, Nuckel rein u kuscheln. Da klappt bei 9 von 10 Versuchen beim 2.Mal manchmal sogar schon beim ersten Versuch
Super Tip, danke dir
Hey,
Hab die Antworten jetzt nicht gelesen, vermutlich sind alle dagegen.
Ich selber habe keine Erfahrung damit, es hat zum Glück anders funktioniert.
Ich habe aber schon von einigen Müttern gehört, dass sie es damit versucht haben. Teilweise auch nach professioneller Beratung. Bei allen hat es funktioniert.
Eine Mutter hat es abgeschwächt angewandt. Also die Zeiten wesentlich kürzer gehalten und auch viel bei der Tochter im Zimmer gesessen. (Kenne die Methode jetzt nicht im Detail)
Sie hätte es anders auch nicht geschafft.
Mach so, wie ihr beide damit zurecht kommt und vor allem wie dein Gefühl es dir sagt. Aber überlege dir vorher genau das Ziel und bleib konsequent! Und geh in ganz kleinen Schritten vor.
Wenn du es heute so und morgen so machst, wird deine Kleine nur noch unsicherer und hat überhaupt keinen Halt mehr.
Grüße K4ssio
Achso, die waren aber auch alle schon über 1 ...
Recherchiere mal über "sanftes Ablegen" das ist ganz klar viel besser als Ferbern. Das Baby einfach schreien zu lassen finde ich kann die Kinder schon sehr früh traumatisieren dass ihr Bedürfnis nach Nähe nicht erfüllt wird.
Ich würde sagen das verwächst sich und ich kann verstehen dass es psychisch schwierig ist wenn einen das Baby so sehr fordert. Aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mein Sohn immer besser wurde, weil ich sein Bedürfnis nach Nähe nie ignoriert habe. Ich habe ihn immer sofort genommen und die Verwandten schimpfen da natürlich immer gerne, dass man zu sehr verwöhnt.
Nimmt das Baby denn einen Schnuller? Ich war bei meinem Baby als es noch nicht geboren wurde immmer dagegen, weil man den ja später wieder abgewöhnen muss aber ich glaube der Schnuller hat mich gerettet. Später mit so 5 Monaten hat er sich auch in der Trage, auch als Rucksack tragen lassen, dann wurde alles viel einfacher. Ich habe ihn dann einfach so lange getragen, bis er keine Lust mehr auf "Nähe" hatte. Er ließ sich dann danach problemlos ablegen und hat irgendwas erkundet.
Hallo,
ich kann dich wirklich gut verstehen, dass du mit den Nerven runter bist. Wirklich! Denn auch meine Nächte sind der Horror, im Schnitt wacht Madame 15 x pro Nacht auf. Am schnellsten lässt sie sich auch an der Brust beruhigen. Sie ist nun bald 9 Monate. Ich bin auch mit mit meinem Latein am Ende. Aber bitte lass dein Kind nicht allein schreien. Was soll der arme Wurm dadurch lernen? Dass keiner kommt, wenn er Angst hat? Lies doch mal den Artikel dazu, den finde ich sehr gut: https://geborgen-wachsen.de/2012/09/07/wenn-babys-schreien-gelassen-werden-was-passiert-in-babys-korper/
Weiß jetzt nicht wie alt sein Kind ist. Aber hast du schon von dem nächtlichen Abstillen nach Gordon gehört? Sollte man glaube ich aber erst ab 1 Jahr machen. Musst du halt mal googeln.
Trinkt sie richtig oder nuckelt sie nur kurz zum wegschlummern? Meine trinkt Nachts halt enorm viel, da sie Tagsüber kaum isst (war schon immer so), und holt dann in der Nacht alles nach. Von daher muss ich da wohl noch ne Weile durch.
Aufwachen tut sie auch Tagsüber nach 45 min. Sie schläft meist noch dreimal am Tag. Frühs und Nachmittags lasse ich sie nach 45 min aufwachen. Den Mittagsschlaf versuche ich zu verlängern. Dabei läuft der Fön und mit Fön (keine App oder YouTube, es muss der echte Fön sein) schafft sie es meist 2!!! Stunden zu schlafen. Wenn ich unterwegs bin kann sie sowieso nicht schlafen, alles viel zu spannend. Also versuche ich zu den Schlafenszeiten zu hause zu sein. Oder der Schlaf wird dann halt ein bisschen nach hinten verschoben. Klar ist sie dann etwas nölig, aber da müssen wir dann durch.
Ja es ist einschränkend, anstrengend und bei anderen läuft es viel besser. Aber ich denke mir immer, dass wird nicht ewig so laufen (hoffentlich) irgendwann werden wir einen Weg finden. Und sie ist zum Glück mein erstes Kind, mit zweien könnte ich die Nächte wahrscheinlich nicht so durchhalten.
Ohne, dass ich jetzt alle Antworten gelesen habe, möchte ich dir von meiner Erfahrung erzählen.
Meine Tochter schlief auch nur an der Brust ein und mit 9 Monaten habe ich immer noch 4-5Mal die Nacht gestillt. Ich habe mit meiner Hebamme darüber gesprochen und sie sagte, dass das nicht die Norm ist und für ein 9-Monate altes Baby auch nicht gut ist alle 2 Stunde aufzuwachen.
Sie riet mir abzustillen, was ich dann auch tat und totglücklich damit bin.
Wir haben es nicht wie ferber gemacht, aber ähnlich. Sie bekam die Flasche, wir haben sie noch kurz getragen und dann kam sie in ihr Bett. Mein Mann übernahm das alles, da der Protest bei ihm geringer war. Am 1. Tag hat sie 40 Minuten lang geschimpft und geweint, mein Mann ist aber keine Sekunde aus dem Zimmer und immer bei ihr geblieben. Er hat das ausgehalten und immer zugeredet, dass alles ok ist, er für sie da ist und nicht alleine lässt. Sie ist davor noch nieeeeeee einfach so eingeschlafen. Sie hat immer geweint ( sei es auf dem Arm oder im Bett wenn sie an der Brust nicht in den Schlaf gefunden hat). Natürlich ist sie nach den 40 Minuten vor Erschöpfung eingescjlfen, aber sie war ja auch müde, da ist es doch klar, dass man irgendwann erschöpft ist. Es gibt auch Studien, dass die Ferber Methode keine langfristigen Schäden für das Kind oder die Bindung hat. Ich glaube wirklich, dass ganz ganz viel hier dramatisiert wird. Für mich ist immer die goldene Mitte der richtige Weg und das war hier unsere Lösung. Meine Tochter ist das glücklichste Kind und nur am lachen. Unserer Beziehung hat das sowas von gar nicht geschadet. Sie ist sogar besser drauf, weil auch sie endlich zu ordentlichem Schlaf kommt! Sie schläft übrigens seit dem zuverlässig durch!!!
Achte auch auf dich als Mama ...
Liebe Grüße!
Hallo,
könntest du mir sagen, welche Studien das sind?
Ferbern bedeutet, das Kind alleine schreien zu lassen.
Die Beziehung zu meinem Mann würde gewaltig leiden, wenn ich Rotz und Wasser heule und er erst mal aus dem Raum geht, um nach 5 Minuten wieder zu kommen, mir über den Kopf zu tätscheln und wieder zu gehen.
Jetzt wo ich das schreibe, wird mir wieder klar, wie wenig Achtung vor Kindern eigentlich hinter dieser Methode steckt.
Warum ist es nicht gut für ein 9 Monate altes Baby alle 2 Stunden aufzuwachen? Mein Sohn macht das mit 15 Monaten teilweise noch immer. Ich habe den Eindruck er weiß schon was er tut.
LG
nur kurz mal die Quelle:
http://www.frauenzimmer.de/cms/baby-schreien-lassen-ferber-methode-verursacht-keinen-stress-bei-kindern-2908446.html
zum Rest antworte ich heute Abend ausführlich