Hi zusammen, wir fliegen nächste Woche nach Mallorca und ich überlege gerade, was und wieviel an Nahrung ich meinem 9Monate altem Spatz für die Anreise einpacke.
Wir haben eine 2-stündige Anfahrt zum Flughafen, zwei Stunden warten, 2 Stunden Flug und 30min Transfer zum Hotel. Also ca. 6-7 Stunden, Anreise und 2 Stunden rechne ich dazu, falls wir irgendwie Verspätungen haben. Wir sind auf jeden Fall von 6.00-13.00 Uhr unterwegs, bis wir im Hotel sind.
Ich dachte an eine 330ml Thermoskanne mit heissem Wasser und eine 0,5l Flasche mit stillen Wasser, zum temperieren des heissen Wassers und evtl. für Durst.
Dann 3x Milchpulver und je ein Obstgläschen, ein Milchbreigläschen und Mittagsbreigläschen.
Das ist natürlich schon etwas viel aber bei Verpätung möcht ich halt genug dabei haben.
Darf man soviel mit in den Flieger nehmen? Wobei wir natürlich davon schon etwas am Flughafen verzehren und nicht mehr mit in den Flieger nehmen.
Wieviel Babynahrung auf Flugreise mitnehmen?
Huhu,
Wir sind letzte woche mit unserem kleinen mann (auch 9 monate) in urlaub geflogen.
Wir hatten eine thermoskanne mit heißem wasser dabei und seinen becher mit kalten wasser. Dann einen becher milchpulver (reicht für 3-4 flaschen) zwei obstgläschen und zwei herzhafte gläschen. Und so fruchtquetschtüten aus dem aldi. Dann noch eine tüte reiswaffeln zum snacken.
Wir durften alles mitnehmen. Du brauchst die sachen auch micht in plastiktüten packen, obwohl es dann leichter ist alles schnell in die kisten zu legen bei der sicherheitskontrolle. Die fragen dich nur ob sie eine kontrolle machen dürfen und stecken dann die gläschen und das wasser in einen Apparat um zu schauen was drin ist.
Wir hatten extra eine Tasche nur für den kleinen wo auch das ganze eaaen drin war. Der papa hat sich um das elektronische gekümmert und ich mich um alles rund ums baby beim sicherheitscheck.
Liebe Grüße
Mamakatie
P.s. Sorry für den langen text.
Vielen lieben Dank! Das hat mir jetzt sehr weitergeholfen! Reiswaffeln würd ich auch noch einpacken aber das hab ich nicht geschrieben, weils ja nicht flüssig ist.
Ich find es jetzt auch ein bisschen viel aber grad wenn man lange unterwegs ist und die Kleinen nicht soviel schlafen, braucht man ja auch viel. Und wenn man am Hotel ist, kann man ja auch nicht sofort los wegen Babynahrung...
Danke
Von dem was wir mitgenommen haben, haben wir auch nicht alles gebraucht, aber ich wollte auch auf nummer sicher gehen. Eine flasche haben wir auf zwei mahlzeiten aufgeteilt (zum starten und landen) da er beim starten aber mehr hunger hatte, hat er beim landen dann einfach einen fruchtquetschbeutel gefuttert und es hat super geklappt. Bei der landung ist er dann auch eingeschlafen. Ansonsten wenn du nochmal heißes wasser brauchst für die flasche zur landung, bekommt man bei den meisten fluggesellschaften heißes wasser umsonst.
Liebe Grüße
Mamakatie
Mein Sohn bekam bei der letzten Flugreise noch keine beikost, trank aber alle 3-4h eine Flasche. Also habe ich entsprechend viele Flaschen plus eine zusätzliche mit genommen.
Ich nehme übrigens zum reisen immer die fertigen Pre Flaschen mit. Ich bin oft alleine unterwegs, das lässt sich dann viel schneller zubereiten. Die sind zwar teurer aber wir fliegen ja nicht jeden Tag
Die fertigen Fläschchen kenn ich jetzt gar nicht, hab ich noch nie drauf geachtet. Wie macht man die dann warm?
Ich hab das Milchpulver auch in den Flaschen drin und die Füll ich nur noch mit Wasser auf, das ist auch absolut stressfrei
Ich finde das auch viel einfacher. Die Flasche aufzuwärmen ist aufwendiger, als das Wasser zusammen zu schütten.
Hallo
Realistische Mengen und Produkte für das Kind sind überhaupt kein Problem
Bei so einem kurzen Flug würde ich mir da auch keine großen Gedanken machen.
Meine Kinder essen während dem reisen nicht gerade selten mal erstmal nichts bzw. weniger weil alles so interessant ist und sie rumschauen.
LG
auf den trinkfertigen Milch Flaschen steht auch drauf das mam die erwärmen soll.
ich erwärme Milch immer. kann mir nicht vorstellen die Mahlzeit kalt zu geben. gibt bestimmt Bauchweh wenn das Baby das nicht gewohnt ist.