Beste Uhrzeit Urlaubsfahrt lange Strecke? Baby 7Mon

Guten Morgen
Das sind ja nur wenn's über die Bahn geht 4 bis 5 Std, wenn's schlecht läuft...
Sorry, ich wohne auf dem Land deswegen ist das für mich nix...fahre überall fast ne Stunde hin 😅🙈

Mmh wie war denn das Auto fahren für dein Baby? Hat es ihm viel gemacht oder hat er gepennt??

Also ich hab n Baby dem Autofahren nix ausmacht deswegen würde ich wahrscheinlich nach der letzten Fütterung Abends/nachts fahren weil da auch die Gefahr von Stau nicht vorhanden ist und es auch nicht so heiß werden kann (Klimaanlage soll ja nicht so Takko für die Babys sein?!)

Ich glaube ich würde gar nicht groß Planen sondern einfach machen .. schläft er Nachts gut dann fahren und nur halten wenn er sich meldet Hunger/Wickeln etc ...

Alles andere musste dann eh nehmen wie es kommt 🙃🙈🙊

Ich wünsche euch gute Fahrt und einen schönen Urlaub 🙃

Wir sind viel mit dem Auto unterwegs, auch lange Strecken. Aktuell gestern: 500km. Unsere Kleine ist fast 9 Monate alt.
Gleich vornweg: Pausen würde ich nicht erzwingen. Wenn Baby zufrieden ist / schläft, dann fahren, fahren, fahren!

Wir haben die Kinder (die Große ist 3,5) gegen 5 Uhr geweckt, eine Kleinigkeit gegessen und den Rest gepackt. Den Großteil hatten wir schon abends ins Auto gepackt - alles bis auf die Wertsachen. Dann sind wir gegen 6.30 Uhr losgefahren. Die Kinder sind gleich nochmal eingeschlafen (schlafen sonst ja bis 7/8 Uhr). Als die Kleine quengelig wurde, haben wir gegen 10 Uhr eine lange Pause mit Bewegung gemacht. Dann weiter. Da sie die Windel voll hatte, war noch ein kurzer Stopp nötig aber nur zum Wickeln...

Wir fahren immer möglichst zeitig los bzw. so, dass es auf die Schlafenszeit der Kinder fällt. Ansonsten ist es ratsam, dass ein Erwachsener mit hinten sitzt. Diesmal ging das bei uns nicht. Aber ich hatte eine kleine Tasche mit Krimskrams mit für Mini (Schneebesen, Löffel, Schlüsselbund - Dinge, die neu und interessant sind) - dadurch lässt sich einige Zeit überbrücken...

Alternativ kann man bat auch sehr früh losfahren- so haben wir es oft gemacht. Bis 3 geschlafen, dann ab in die Babyschale und los - Baby wurde kurz wach, ist dann wieder eingeschlafen. So lange gefahren bis es wach wurde - kleine Pause und dann den Rest noch überbrücken. Dann kann man auch schon in die fewo. Damit es nicht so anstrengend wird, kann sich der Fahrer auch ach mal früh schlafen legen und der Beifahrer zieht das Baby abends etwas, dass es morgens länger schläft. Gute Fahrt!

Huhu!

Ohje. Schwierig zu sagen, wenn ihr sonst nie Auto fahrt. Wie alt war es denn bei der letzten Fahrt und wie hat es da reagiert? 🙂 Tendenziell finde ich 400 km gut machbar an einen Tag (wenn kein Schreibaby) und eine Übernachtung nicht zwingend notwendig. Dann aber eher nicht in den für gewöhnlich 4-5 Stunden sondern eher so 6. Kann das aber auch erst seit gestern beurteilen für uns.😅

Wir sind die letzten zwei Tage 800 km in den Süden in den Urlaub gefahren - unsere Tochter ist 10 Monate alt. Sie hasst Autofahren, weil es ihr einfach zu langweilig ist im Maxi Cosi.😬 Sie knatscht bevor wir überhaupt losgefahren sind. Wollte dennoch in den Urlaub.😅 Haben deswegen nach der Hälfte einen Zwischenstopp gemacht anstatt über Nacht zu fahren. Das war zuerst unser Plan, aber das haben wir für uns dann als zu anstrengend eingestuft. Dann wären wir alle nur gerädert gewesen am nächsten Tag, weil niemand Schlaf bekommt außer vielleicht die Kleine (und selbst hier waren wir uns unsicher, ob das im Auto so klappt wie im Bett).

Zügiges durchfahren an den beiden Tagen war natürlich uch nicht möglich wegen Toilette gehen, wickeln, kurz Abwechslung etc. Da waren wir dann schon 5-6 Stunden jeden Tag unterwegs. Das hatten wir dann alles auch vorab eingeplant. Ich hatte echt Respekt vor der Fahrt, aber sie hat an beiden Tagen 2x 1h geschlafen und auch so war es besser als erwartet. 😍

Was ich gemacht habe:
Hab sie viel bespaßt, viele kleine neue "Spielzeuge" (Metalldose, Klammern oder Sachen aus dem Haushalt. Ist ja meistens das beste Spielzeug 🤣) mitgenommen und mit kleinen Snacks ab und an bestochen.🤭 Manchmal war es durchaus anstrengend aber manchmal hat sie dann plötzlich auch mal eine Weile mit sich selbst gespielt und vor sich hin gebrabbelt. 😊 Ich saß aber auch die ganze Zeit bei ihr hinten, da wir bisher nur ein Kind haben.

Ich wünsche euch viel Erfolg und eine gute und sichere Fahrt! 😊🍀

Wir sind mit der Großen häufiger in dem Alter solche Strecken gefahren. Nachts ist ja blöd, man kann kaum eine Unterkunft um 22 Uhr noch beziehen. Meist darf man ja ab 15 oder 16 Uhr rein. Wir sind nach dem Frühstück ganz entspannt los, vorher noch getobt / gespielt, das Satte und möglichst Müde Kind ins Auto und Strecke machen. Je nachdem wie gut sie durch gehalten hat, Pausen. Also wenn sie geschlafen hat dann fahren, nach dem Schlafen irgendwo zum Mittag angehalten, da wir einen Hund haben fahren wir dafür immer schon von der Bahn ab und suchen uns etwas zum spazieren gehen. Etwas austoben und dann weiter. Für 400km halten wir eigentlich nur 1x an. Wenn das Kind quengelig wird geht die Mama mit nach hinten, schaut ein Buch an, singt was vor oder so.

Wir haben es gerade hinter uns, ich berichte mal.

Grundsätzlich ist Autofahren bei uns so lala, vor allem wenn ihm zu warm wird und in der Babyschale wird ihn schnell zu warm. Wir haben extra noch eine Aeromoovauflage angeschafft.

So, also reine Wegzeit waren 4,5h.
Unser Zwerg geht um 19 Uhr schlafen und wacht gegen 6 auf, wobei die Nächte vor Abreise wegen gerade überstandenem Magen Darm noch etwas chaotischer waren und er oft um4 trinken wollte.

Also, Abfahrt 3:30 Uhr, Baby schlafend in Babyschale transferiert mit Langarmbody, langer Hose und Socken.

4.15 Uhr war er wach, hat etwas gespielt, um 5 dann angehalten, raus aus der Schale und gefüttert. Nach 20 min wieder rein, 10 min später hat er wieder geschlafen. Bis 7 Uhr, dann ist er aufgewacht und wir sind raus auf den Rastplatz, haben gefrühstückt, er bekam ne kleine Flasche und vor allem hat er auf der Picknickdeckr am Bode spielen und sich bewegen können. 1 h war die Pause. Wieder rein ins Auto und 1 h Fahrt, die er Großteils verschlafen hat... Klar wir waren früh am Ziel und konnten auch erst nach Mittag in die Unterkunft, aber wir haben uns einfach vor Ort schon mal umgesehen, in nem Restaurant Mittag gegessen...


Die Rückfahrt:
Plan: loslegen gegen 19 Uhr, wenn er schläft. Realität: Gewitter um 17:30, so dass wir gepackt haben, gefüttert und um 18:15 gestartet sind. Baby eingeschlafen, nach 1,5 h aufgewacht und geschrieen wir am Spieß. Kaum war er raus aus dem Sitz war er glücklich. 40 min Pause. Wieder rein, 1h geschlafen, wieder gebrüllt, wieder raus, Pause. Naja, mittlerweile war es fast 10, trotzdem hat er nicht in den Schlaf gefunden. Am Ende sind wir nach 15 min Fahrt wieder raus, ich hab ihn dann in meinen Armen in den Schlaf geschaukelt, bis er dann richtig tief geschlafen hat. Dann sind wir das letzte Stück gefahren.im Nachhinein denke ich: es war zu warm: er hatte das gleiche an wie auf der Hinfahrt,aber auch noch ne Decke und war immer ziemlich warm, wennschon ihn rausgenommen habe.... da werde ich das nächste mal eher drauf achten.

Es wurde schon fast alles gesagt. Ich rate noch dazu die Socken auszuziehen wenn das Baby quengelig wird. Das hilft bei uns meistens wenn er warm hat und er spielt unheimlich gerne mit seinen Socken. Er ist auch 7 Monate alt. So können wir jeweils noch 20min überbrücken bis zum Stopp.

Ist ja witzig. Wir haben mit unserer Tochter (6 Monate) gerade den ersten Urlaub mit 400km Autofahrt hinter uns. Wir sind morgens nach ihrem Aufstehen losgefahren, weil wir sie nicht extra wachmachen wollten. Sie hat dann direkt am Anfang eine Stunde geschlafen. Danach war ihr einfach langweilig. Aber mit mir auf dem Rücksitz zum Bespaßen und vielen Pausen ging es dann doch ganz gut :)