Soziale Kontakte & Verhalten. Baby schreit sobald wer anders es nimmt!

Hallo zusammen, unser Kleiner ist jetzt 1Jahr alt und hatte bislang kaum Kontakt zu anderen auẞer zur Mutter und Abends und am WE zum Vater. Der Versuch den Kleinen 1Tag bei Oma abzugeben endet im Desaster. Selbst der Vater darf Abends nun den Kleinen nicht auf den Arm nehmen ohne dass er herzzereißend schreit. Wickeln und Aufpassen für ein paar Stunden gegen zwar jetzt mit Papa wieder,aber mehr auch nicht. Durch Corona sind auch keine Kontakte in Sicht.

Schwiegermutter meinte wir sollten Mal zum Kinderpsychologen, denn sie meinte das wäre in diesem Ausmaß nicht normal und sie hätte das beruflich in der Kinderabteilung in dem Ausmaß noch nie erlebt.So wichtig auch das Stillen und die Ruitinen sind Frage ich mich ob das alles so richtig was wir machen, Phasen hin oder her :-(

Was meint ihr?

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Ich frage mich eher, warum das Kind so wenig soziale Kontakte hat...? Ich meine, du hast doch selber Freunde, es gibt Verwandte, Nachbarn, Krabbelgruppe oder so... Oder habe ich dich da falsch verstanden? Für mich klingt es so, als habe er bisher immer nur mit ein, zwei Personen zu tun gehabt und jetzt wundert man sich, wenn er Fremden gegenüber Panik hat, die über das normale Fremdeln hinausgeht.

Ich würde in diesem Fall auch einen Psychologen zu Rate ziehen, damit die weiteren Versuche nicht im Drama enden. Du wirst ihn ja kaum einfach mal in die nächste Krabbelgruppe mitnehmen, Schocktherapie dürfte eher kontraproduktiv sein. Und zum Thema Corona - Vorsicht ist gut und richtig, aber wir werden noch monatelang damit leben müssen. Da muss man schon genau abwägen, was sinnvoll ist. Wenn das Kind aufgrund totaler Isolation danach ein halbes Jahr lang in Therapie muss, um sich an andere zu gewöhnen, steht das wahrscheinlich in keinem Verhältnis mehr zum Risiko.

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Sorry
Der erste weg wäre doch immer der Kinderarzt. Und wenn man dem erzählt, dass das Kind keine weiteren sozialen Kontakte außer Mama und Papa hatte und nun ausflippt, wenn er einen Tag allein zu fremden muss, würde ein vernünftiger Arzt das Kind nicht gleich mit einer Therapie belasten (nochmal neue stressige Situation mit fremden Leuten), sondern den Eltern erstmal raten, die bekannten Gesichter mal langsam begleitet anzugewöhnen und neue Kontakte aufzubauen.
Alles andere wäre doch eine Zumutung für Eltern und Kind erstmal. Da kann man doch versuchen, den einfacheren Weg zu gehen anstatt gleich zu therapieren.
Was auch ganz wichtig ist, ist der Kontakt zu Gleichaltrigen.
Und in die Krabbelgruppe zu gehen und das alles behutsam zu begleiten, ist keine Schocktherapie. Krasser und psychisch sehr belastend wäre das Kind einfach jemand fremdes zu geben, es alleine zu lassen. Nur weil man genetisch miteinander verwandt ist, heißt es ja nicht, dass man total gleich voll in love ist, Oma und Baby 🙄🙄
Ich hoffe das ist so nicht passiert. Liest sich leider so. Klar endete das in einem Desaster und das nächste Mal könnte noch schlimmer werden.

An die TE:
Einfach mit anderen treffen, die anderen versuchen eine Bindung aufzubauen, bieten Spielzeug und Körperkontakt etc an, das Baby wird zu nichts gezwungen. Mama und Papa sind der sichere Hafen und haben selbst Freude an sozialen Kontakten. Bitte auch Kinder mit einbeziehen, Tiere sind auch immer interessant.
Ansonsten ist es richtig, das Kind behutsam aufzuziehen, feste Rituale, Routine; in Ruhe mit Mama Stillen, mit Mama und Papa sich Lieb haben, aber es muss auch eine Waage gehalten werden mit dem täglichen Leben (Öffentlichkeit, Sozialkontakte etc...)

Grüße

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Hallo,
seid ihr denn nicht ab und zu unter Menschen? Also besucht ihr mal zusammen die Großeltern oder Freunde, sodass der Kleine damit vertraut ist und sich dort wohlfühlt?

Sollte das nicht so sein, würde ich damit anfangen und regelmäßige Besuche in den Alltag einplanen. Euer Kind muss ja nicht alleine dort bleiben, doch es hilft vielleicht schon, wenn ihr zusammen dort seid und du dann mal den Raum verlässt, während er mit Oma und Opa spielt. Je vertrauter und inniger der Umgang wird desto einfacher ist es, sich mal auszuklinken. Und zu Beginn der Besuche hilft deine vertraute Nähe, um dort anzukommen.

So wie es sich liest, gab es bis jetzt keine Möglichkeit, eine engere Bindung zu den Großeltern aufzubauen, aber vielleicht täuscht das auch. Wenn es jedoch so ist, würde ich das ändern und die Türen nach außen öffnen, damit er sich an das Leben außerhalb eures sozialen Kokons (zunächst noch mit dir an seiner Seite) gewöhnen kann.

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Hallo,

Also ich würde behaupten, dass das noch völlig im normalen Rahmen ist, Fremdelphase halt.Und ist ja auch klar, würdest du zu jemanden auf den Arm wollen den du nicht oder kaum kennst?!
Wohl kaum... Also das wird sicher besser werden wenn er Oma und Co öfter sieht und besser kennt.
Ist ausserdem ja ne Chatakterfrage ob ein Kind neuem gegenüber gleich neugierig ist oder erst mal skeptisch.

Ich habe 3 kids und kenne das und das entsprechende Gerede von Omas etc, klar die nehmen das halt manchmal irgendwie persönlich wenn das Enkelkind es anbrüllt statt freudig zu strahlen.
Mein jüngster ist auch grad 1 geworden und hängt total an mir, weint wenn fremde ihn ansehen und wenn Papa mal 1 bis 2 Stunden auf ihm aufpassen kann ist das das höchste der Gefühle, was aber nur klappt wenn alles im lot ist, also satt, ausgeschlafen etc
Bettgehen klappt ausschließlich mit mir und stillen...

Bei meinem 4 jährigen war das übrigens genauso, und trotzdem hat dann die Eingewöhnung in die Krippe problemlos geklappt, und er ist ein sehr selbstbewusstes und selbständiges Kind. Er geht super gerne in den Kindergarten, freut sich wenn die Babysitterin mal da ist, bei Oma und Opa Marga allerdings trotzdem nicht mal alleine bleiben, ist halt so, warum sollte ich ihn zwinge, wwenn er sich damit nicht wohl fühlt.

Wie es bei meiner Tochter (11)war weiss ich ehrlich nicht mehr genau aber diese Phase hatte sie sicher auch.

Dein Kind fühlt sich bei dir halt am sichersten, also gib ihm diese Sicherheit, das wird schon noch anders, dann wirst du es vermissen wenn er nicht mehr so anhänglich ist.

Liebe Grüße
Roswitha

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hallo,

er ist jetzt 1 jahr, wir haben die corona maßnahmen seit glaube etwa 4 monaten, was hant ihr davor die 8 monaze gemacht???

klar fremdeln die kindern jetzt wieder mehr, das habe ich bei meinem grossen auch erlebt, ich weiss ja nicjt woe die lockerungen bei euch so sind im bundesland, aber eige tlich darf man sich jetzt wieder treffen.

ich würde jetzt auch wieder langsam damit anfangen, stundenweise besuche mit den eltern und dann LANGSAM entfernen...

und warum sind noch keine kontakte in sicht?? gibt es keine nachbarskinder die man auch der strasse mal sieht?? mit denen kann man mal spazieren gehen...

wir haben auch welche ungerwegs getroffen, die kinder sind zusammen gegangen und wir eltern hatten abstand gehalten...

also möglichkeiten gibt es viele und wo ein wille ist, ist auch ein weg und jetzt gibt es schon wieder sehr viele möglichkeiten.

corona zählt nicht mehr als ausrede- finde ich zumindest...
die meisten mit babys und kinder waren zu hause, da sollte die ansteckungsgefahr sehr gering sein..

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Also ich Frage mich immer wie man sich das vorstellt. Man geht mit Nachbarn und deren Kindern spazieren. Ich meine 1. Braucht man die entsprechende Nachbarschaft. 2. Quatscht man ja nicht einfach Leute an, wenn die vielleicht in Ruhe spazieren gehen wollen und 3. Geht es hier um ein 1 jähriges Kind, das vielleicht noch nicht selbstständig mit anderen Kindern rumläuft. Ganz so einfach ist es manchmal nicht. Und ich glaube auch nicht, dass die TE ihr Kind aktiv isoliert oder so, aber es gibt auch Menschen die halt nicht ständig Besuch von Freunden haben, oder Freunde besuchen oder Familie um sich rum leben haben. Und nein es ist auch nicht überall so, dass man beim Spaziergang mit Leuten ins Gespräch kommt. Bei größeren Kindern, die miteinander spielen wahrscheinlich eher. Aber das ist hier ja nicht der Fall.
Verstehe nicht, warum alle das immer als selbstverständlichkeit erachten. Manchmal wirft so ein Baby einen auch aus dem alten Sozialleben raus. Und ein neues aufzubauen dauert und ist nicht leicht.
Ich finde auch nicht, dass es in dem Alter schadet. Wenn das Kind alt genug ist wird es auf dem Spielplatz etc schon selbstständig Kontakte knüpfen. Wie Kinder das eben so machen.
Ach und dieses Langsam entfernen bei den Großeltern. Damit meinst du hoffentlich nicht ohne sich von dem Kind zu verabschieden. Genau das soll man nämlich nicht tun. Es ist nicht gut, wenn das Kind davon ausgeht, dass die Mutter jederzeit verschwinden kann, ohne daß sie vorher Bescheid sagt. Das Kind muss sich auf seine Eltern verlassen können.

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Ich bin deiner Meinung

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Ich denke, ein Psychologe ist hier absolut nicht nötig; euer Kind konnte sich nie an soziale Kontakte außerhalb der Kernfamilie gewöhnen und fremdelt daher stark.

Wir haben auch keine Familie in der Nähe. Natürlich besuchen wir die Familie ab und zu oder sie uns, aber bisher waren die Kontakte auch nicht regelmäßig genug, als dass wir unsere Tochter einfach einen ganzen Tag bei der Oma lassen könnten.
Bindung entsteht durch regelmäßigen Kontakt.
Geht das langsam an-erst mit den Großeltern gemeinsam Zeit verbringen, dann vielleicht mal 2 Minuten zur Toilette, dann langsam ausdehnen.

Auf den Arm möchte unsere Tochter (fast 14 Monate) auch nicht zu jedem; mittlerweile geht es bei Oma und Tante und einer Erzieherin in der Kita.
Der Kleine braucht viel Zeit. Man kann nicht erwarten , dass er so lange "isoliert" war und dann ohne Probleme sofort eine Beziehung zu für ihn fast Fremden aufbaut

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Ach ja, wieso sind keine Kontakte in Sicht?! Alle Schulen und Kitas sind wieder geöffnet, ebenso Spielplatz und Schwimmbad, etc.

Ein Kind völlig zu isolieren klingt nicht sehr gesund

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Naja, ich glaube ihr wart etwas zu zuversichtlich den Kleinen gleich aus dem Stand heraus für einen Tag abgeben zu wollen. Zumindest wenn er eigentlich nur Mama und ein bisschen Papa kennt.

Die Kleinen müssen sich an andere Leute gewöhnen. Gerade wenn Oma das Kind betreuen soll müssen die beiden sich kennenlernen. Wir möchten ja auch nicht bei einem uns Fremden abgegeben werden.

Meine Maus ist jetzt 13 Monate. Ich war mit ihr vor Corona in unterschiedlichen Kursen damit sie andere Situationen als nur mich kennenlernt...und mir nicht die Decke auf den Kopf fällt. Das fing so mit zwei Monaten zur Rückbildung an. Babyschwimmen, Pekip, Babysteps, Babymassage... Und wir waren einmal in der Woche bei meinen Eltern und einmal bei Schwiegereltern. Und haben Freunde getroffen. Nicht alles zur gleichen Zeit oder jeden Tag sondern nach und nach immer mal wieder. Und immer so gelegt dass sie sich langsam gewöhnen kann, es ihren Schlafphasen möglichst entspricht und sie das erlebte verarbeiten kann. Ich konnte sie ziemlich schnell für eine Zeit bei Oma und Opa lassen. Wir haben mit ein paar Minuten (kurz tanken fahren) begonnen und das immer weiter ausgedehnt. So bis 4 Stunden ging ohne Probleme.

Wenn das Wetter gut ist treffen wir jetzt auch Menschen. Draussen im Garten mit Abstand halt. Familie, Freunde, die Nachbarin mit der gleichaltrigen Tochter. Kurse fielen ja lange weg aber ich glaube auch die starten langsam wieder. Ab August geht sie zur Tagesmutter.

So wie die Maus vom Charakter ist war das genau richtig. Sie ist niemand der sich sofort in eine Gruppe stürzt. Sie beobachtet das Geschehen eine Weile und taut dann auf und ist dann auch im Umgang mit anderen total entspannt. Dann lass ich sie auch machen und gehe kurz weg (was zu trinken holen, Toilette ...) wenn jemand anders ein Auge auf sie hat.

Ich würde jetzt vielleicht nicht gleich zu einem Kinderpsychologen raten. Aber schon gucken dass ihr den Kreis der Kontakt- und Bezugspersonen langsam aber sicher erweitert.

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Wieso denn Psychologe? Also wenn er die Oma noch nicht gut kennt ist es doch klar, dass er schreit, wenn er sie sieht. Warum kannst er sie denn nicht so gut? Bei uns ist es zum Beispiel so, dass die Großeltern einmal ne Stunde entfernt wohnen und voll Berufstätig sind und einmal fast 4 Stunden entfernt wohnen und voll Berufstätig sind. Die näheren besuchen wir oder sie und einmal im Monat ca. Fahren demnächst zusammen in den Urlaub. Meine Eltern sehen wir hauptsächlich zu Feiertagen. Aber ich telefoniere fast jeden Tag mit meiner Mutter über Videochat. Meine Tochter ist immer dabei und liebt es. Erzählt der Oma gern Geschichten. Ich habe auch gemerkt, dass sie bei den ersten Besuchen in der fremdel-Phase wahrscheinlich durch den Videochat bei meiner Mutter gar nicht geweint hat, bei meiner Schwiegermutter hat sie leider aus Leibeskräften geschrien. Vielleicht wäre das was für euch, falls ihr euch nicht oft sehen könnt. Einfach kurz quatschen und das Baby bekommt die Oma zumindest zu sehen und zu hören. Dann ist es nicht mehr ganz so fremd.

Ansonsten muss ich sagen kann ich im Gegensatz zu anderen schon nachvollziehen, dass es sehr wohl möglich ist, dass ein Baby wenig soziale Kontakte hat. Wir haben zum Beispiel keine Familie in der Stadt. Die Freunde meines Freundes sind eher Kneipengänger als Baby-Schauer. Und sind weit von eigenen Kindern entfernt.
Meine Freundschaften haben sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst, weil meine Lebensrealität einfach eine andere geworden ist und uns tatsächlich nichts mehr verbindet. Für Baby-Kurse fehlt schlichtweg das Geld. (Mag einigen Müttern hier nicht bewusst sein, aber soziale Kontakte kosten manchmal halt auch) wir gehen seit einiger Zeit auf den Spielplatz mit ihr. Wenn man dort Mütter sieht, sind die Kinder aber meist etwas älter. Und die bilden häufig so eine eingeschworene Gemeinschaft, dass man als schüchterner Mensch da auch nicht wirklich Kontakte knüpfen kann.

Also das ein Baby wenig soziale Kontakte hat ist durchaus möglich. Nicht jeder hat den passenden Freundeskreis oder die Gelegenheit an Kursen etc teilzunehmen. Wollt euch nur Mal klarstellen, weil das hier so verurteilt wurde.

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Danke, genau das wollte ich auch sagen.
Es ist nicht unnormal oder gleich ungesund, wenn man nicht soviele soziale Kontakte hat (keine Familie hier, keine Freunde hier oder oder oder).

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Danke super Antwort ☺️ 🙌🏻
Das Gleiche wollte ich auch schreiben. Man braucht kein Psychologen um Gottes Willen 🙄

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Bei meiner Nichte war es auch so. Obwohl wir eine sehr große Familie sind & uns oft sehen, viele Kleinkinder & viele soziale Kontakte etc. Sie war & ist zurückhaltend & introvertiert & als Baby wollte sie nur bei Mama & Papa. Im Moment ist es nun mal so, gib dein Zwerg Zeit bzw versuch oft Menschen zu treffen, aber soziale Kontakte müssen nicht unbedingt zu einer Veränderung führen. Aber einen Psychologen braucht ihr nicht.

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Ich kann dein Kind verstehen. Ich würde auch nicht bei Fremden bleiben! Und die Oma ist fremd für das Kind, wenn wenig Kontakt da ist.
Geht in Spielgruppen, auf den Spielplatz und trefft euch mit Freunden.
Dann wird das. Keine Sorge!