Hallo ihr lieben,
langsam fangen bei mir die Gedanken an wie es wohl in der Krippe wird. Meine Kleine ist 10 Monate, robbt bis jetzt und geht in den Vierfüßlerstand. Gewisse Sachen kann sie mit der Hand alleine essen. Trinken alleine klappt nur noch nicht so. Sie hat ihren Becher trinkt aber nicht viel Selber. Ich gebe ihr dann trinken aus einer Trinkflasche mit den Sportverschlüssen, denn daraus trinkt sie gut und kommt wenigstens so auf eine angemessene Trinkmenge. Aus der mag sie aber auch nur selten alleine trinken. Ich finde das an sich nicht schlimm. Ich frage mich nur ob man ihr in der Krippe hilft. Füttert man sie, hilft man ihr beim trinken wenn sie Probleme hat? Ich würde gerne zuhause bleiben, das geht aber finanziell nicht.
Sie kommt wahrscheinlich am 1.9. in die Krippe da sie erst im August geimpft wird und sie uns im Juli den Vertrag nicht schicken wollen da wir im Urlaub sind und sie sagen, per E-Mail kann das nk nicht erledigt werden.
Ich habe dann noch 4 Wochen zur Eingewöhnung bevor ich am 1.10 wieder arbeiten muss.
Wie läuft das ? Hilft man ihr ? Ich versuche ihr zu zeigen das sie mit dem Löffel essen kann bzw wie sie trinken kann, aber sie ist ja noch klein.
Mach ich mir unnötig Sorgen?
Bald geht's in die Krippe
Ganz kurz: JA man wird ihr helfen. Wenn nicht, ist es keine gute Krippe!!!
Mein Sohn wurde mit 1,5 Jahren eingewöhnt und konnte da noch nicht gut selber aus dem Glas trinken. War kein Problem, da wird geholfen und die Kinder werden in unserer Kita auch ständig ans Trinken erinnert.
Leider habe ich hier im Forum schon einiges über andere Kitas gelesen, in denen das nicht selbstverständlich ist.
ABER, wenn dein Kind nicht alleine trinken kann, MÜSSEN sie helfen. Alleine essen wird sie ja auch noch nicht können. Mach dir da mal keine Gedanken, und wenn es dir wirklich nicht aus dem Kopf geht, dann ruf dort mal an und frag nach 😊
Hallo machen Sie sich keine Sorgen, hier in Frankreich gehen Millionen Babies schon ab 3 Monaten in die Krippe, da die Elternzeit für Mütter nur 3 Monate beträgt. Väter haben 2 Wochen. Es ist wahrscheinlich schwerer für Sie als für das Kind. Schöne Grüsse aus Frankreich
Und ja, man wird ihr helfen, dafür ist das Personal ausgebildet.
Auch wenn ich die sehen verstehen kann, ja, du machst dir zu viel Sorgen 😊 Die Erzieherinnen sind ja dafür da, den Kindern zu helfen. Dazu gehört auch das füttern, wenn das erforderlich ist. Und die Kleinen lernen so wahnsinnig viel von einander. Und bis zum 01.09 ist noch so viel Zeit, da wird deine Kleine noch einiges mehr können. Zum Thema trinken, unabhängig von der Kita, schon mal den Magic Cup Mini ausprobiert? Kann man gut halten und die meisten kommen super damit klar.
Den Cup hat meine Kleine. Ist auch der einzige mit den Sie alleine gut klar kommt. Ganz tolles Konzept. Sie hat den Becher auch mit Strohhalm damit fängt sie auch an weil sie es interessant findet:)
Vielen lieben Dank! Eure Nachrichten beruhigen ungemein :) ich denke ich als Mama bin trauriger als die Kleine :P
Meine Tochter ist 11 Monate und geht in die Krippe. Ganz viel Essen was es dort gibt kann sie alleine mit der Hand essen. Es wird aber natürlich auch geholfen wenn es notwendig ist. Sie trinkt aus einem Strohhalmbecher, weil sie den Magic Cup nicht kapiert. Ist gar kein Problem. Und wenn sie mal nicht so Essen mag, bekommt sie dort auch eine Flasche mit Milch.
Für die Erzieher werden doch alleine schon deshalb helfen, weil der Krippenalltag mit Kindern, die aufgrund von Hunger und Durst ganz knatschig sind, sicher nicht so toll ist.
Hallo,
Selbstverständlich hilft das Fachpersonal den Kindern, wenn sie etwas noch nicht selbst können! Meine Kinder wurden mit 8 und 9 Monaten eingewöhnt und konnten auch dementsprechend noch vieles nicht selbst. Meine Tochter isst zwar gut Beikost, aber an manchen Tagen ist festes Essen doof, dann bieten sie ihr auch zusätzlich eine Flasche an. Als es so warm war und sie weder viel essen noch Flasche trinken wollte, haben sie ihr immer wieder über den Nachmittag den Wasserbecher angeboten. Gutes Personal kennt die kindlichen Bedürfnisse und ist bemüht, sie nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen.
Ich hole aus der Krippe meist fröhliche, entspannte Kinder ab :)
LG
Natürlich wird man ihr helfen:)
Als kleiner Tipp: Habt ihr einen Plan b, falls die Eingewöhnung länger dauert? Bei uns hat’s in ähnlichem Alter nämlich 8 Wochen gebraucht!
Leider nein. Ich wollte ja eigentlich den Kitaplatz zum 1.8. Aber den kriegen wir nicht weil wir im Juli Urlaub haben und sie mir den Vertrag nicht vorher geben will und auch nicht per Mail. Ich denke die will mich nur hinhalten. Ist nämlich eine kleine Stadt.
Nun ja also erst 1.9. Und ich habe extra September Urlaub genommen damit es 8 Wochen sind aber die haben uns ja nun leider einen Strich durch die Rechnung gemacht
Hm, doof. Das erzeugt natürlich dann Druck, dass es in dem Zeitraum klappen „muss“😖 ich drücke die Daumen, dass es läuft wie geplant!
Was für einen Eindruck hast du denn von der Krippe? Mein Sohn kam mit 3 Monaten in die Krippe. Er bekam die abgepumpte Muttermilch im Wasserbad erwärmt, wenn er Hunger hatte und durfte dann schlafen, wenn er müde war. Ich wusste dass sehr gut und liebevoll betreut ist.
Wie lange ist die Betreuungszeit?
4 Wochen Eingewöhnung könnten knapp werden, je nach Anhänglichkeit🤔
Der Betreuungsschlüssel ist bei den Minis extra großzügig damit die Erzieher gut helfen können. Zudem sind nicht alle Kinder sooo jung, dass sie so viel Hilfe brauchen.
Dein Kind wird sich auch viel abgucken🙂
40h davon 3 Tage je 8,5 und 2 Tage dann kurz weil ich zuhause arbeite.
Ich hoffe ich kriege das mit der Eingewöhnung irgendwie hin. Ansonsten muss ich mich mehr Urlaub nehmen.
Bin Erzieherin in der Krippe und du brauchst dir da keine Gedanken machen! Wir sind da für alles was ein Kind braucht und schauen bei jedem besonders gut hin wenn sie neu sind. Jedoch sind 4 Wochen sehr knapp würde das nochmal drauf pochen das ihr ab 1.8 anfangen könnt! Dann hast du auch nicht so einen Druck! Den Vertrag kann man am Tag des ersten Betreuungstags abgeben was für ein Zirkus machen die denn! Alles Gute 🍀