Eure ultimativen Hilfsmittel fürs Zahnen?

Hallo ihr Lieben,
unsere Osteopathin sagte uns gestern, dass es aussieht als wäre unser Kleiner (8 Wochen alt) kurz vorm Zahnen… 😲 Ich dachte wir hätten noch eeeewig Zeit bis dahin.
Ich möchte mich gern im Vorfeld schon mal bei euch erkundigen was denn so geholfen hat wenn die Kleinen sich mit den Zähnchen quälen?!
Gibt es vielleicht Sachen, die man für den Fall schon mal zu Hause haben sollte?
Beisring? Zäpfchen? Salben/Gels?
Was hat bei euch geholfen?
Danke schon mal für eure Tips!! 🙏🏻 ☺️
LG Anne

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Vielleicht meinte deine osteopathin auch den zahneinschuss und nicht den zahndurchbruch. daran haben die kleinen oft auch schon zu knabbern.
Meine Erfahrung: es hat bei der großen eigentlich nicht wirklich was geholfen bis auf Schmerzmittel. Osanit, dentinox, veilchenwurzel, Beißring, kalter Lappen..,das alles hat bei ihr nicht für Linderung gesorgt. Wir haben in den schlimmsten Fällen Paracetamol Zäpfchen gegeben und ansonsten Augen zu, Kind trösten und durch.

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Ja, ich denke auch, sie meinte den Einschuss ☺️ ich war nur immer der Meinung, dass das erst viiiiiel später kommt 🙈
Mal abwarten ob tatsächlich was passiert 😁
Danke für die Tips!

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Beißringe wurden leider nur selten genommen. Mundisal-Gel hat super geholfen und wenn es ganz doll war Paracetamolzäpfchen.

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Danke dir :)

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Ich schließe mich da den anderen an:
Beißring wurde hier erst spät genommen. Damit das wirklich klappt muss das Kind ihn ja auch selbst in den Mund halten. Wir haben einen, den man im Kühlschrank lagern kann, der mit Wasser gefüllt ist. Gibt es in vielen Drogerien zu kaufen.
Ansonsten haben wir zwar ein Zahlgel hier. Das ist aber eher für die milden Fälle.
Wenn man richtig Zahnschmerzen hat, dann hilft im Zweifel nur ein Schmerzmittel. Bei uns gibt es dann ein Zäpfchen zur Nacht. Tagsüber hilft tatsächlich oft ablenken und Action. Aber wenn es ruhiger wird, dann merkt der Kleine den Schmerz halt noch mehr.

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Ich bin gespannt ob da wirklich was passiert in der nächsten Zeit 🙈
Danke dir für deine Tips!

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Tagsüber alles, wo die Kinder drauf rum kauen können. Am besten was hartes. Beissring, Löffel, Spielzeug usw. Osanit hat bei allen Dreien nicht geholfen, Dentinox schon eher aber nur für den Moment. Im Sommer gab es auch mal selbstgemachtes Wassereis zum Lutschen(stark verdünnter Saft) oder Obst- und Gemüsespalten aus dem Kühlschrank. Das geht natürlich erst, wenn sie etwas älter sind. Abends/nachts kamen Schmerzmittel zum Einsatz.
Zahnen tut weh und da sollte man sich nicht scheuen, den Kleinen mit Schmerzmitteln Linderung zu verschaffen. Egal ob Zahneinschuss oder Zahndurchbruch.

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Danke dir!! :)

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Ganz viel kuscheln, Veilchenwurzel, Beißring aus Naturkautschuk, ihre Hand/Finger, Holzbeißring und auf Fingerling-Zahnbürste kauen.

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Da würde ich ja wirklich gerne mal wissen, woran die Osteopathin das bei einem 8 WOCHEN alten Säugling erkannt haben möchte 😅😅 wahrscheinlich hat sie eine Zusatzqualifikation in Telepathie?

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Naja, die Anzeichen bleiben doch die gleichen… ob er jetzt 8 Wochen alt ist oder 5 Monate 🤷‍♀️
Ich denke man sieht es am Zahnfleisch und am Verhalten des Babys aber ich bin auch kein Experte 😃
Kann mir aber schon vorstellen, dass eine Osteopathin, die Babys behandelt sowas schon öfter gesehen hat :)

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Ich glaube halt auch nicht, dass eine Osteopathin da nu unbedingt wesentlich qualifizierter ist, als wir. Sabbern und Hände lutschen ist grundsätzlich ja auch etwas, was Babys super gerne machen.. Egal ob da Zähne im Spiel sind, oder nicht.
Zahnen fängt so um 6 Monate herum an. Also wären da 8 Wochen schon ein ziemlicher Ausreißer in der Statistik.
Na ist ja eigentlich auch egal, tut ja keinem weh, wenn sie das so herausposaunt.
Aber ich finde es irgendwie auch blöd, die Eltern so verrückt zu machen. Alleine ja schon, dass du jetzt das Bedürfnis hast, sämtliche Hilfsmittelchen und Gadgets einzukaufen - kann ich natürlich auch verstehen, ist aber wahrscheinlich völlig unnötig, vor allem in dem Alter. Ich habe, wie manch anderer hier auch, die Erfahrung gemacht, dass eigentlich alles nur kurzzeitig (also ein paar Minuten) oder auch gar nicht hilft. Ist also mehr für das gute Elterngefühl, dass man etwas tut 🤗

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Also das kommt mir doch auch etwas früh vor😅 woran hat sie das denn festgemacht?! Ich dachte wir waren mit Anfang 5Monaten schön sehr früh dran. Warte mal noch ab. Erst schießen die Zähne ein usw.
Aber das war ja nicht deine Frage.
Bei uns hilft vor allem viel Nähe und tragen! Beißringe und unsere Finger (aua) werden auch gern genommen. Tagsüber wird viel abgelenkt und nachts viel Nähe und eine Salbe

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Sie meinte sein Verhalten und sein Zahnfleisch sehen stark danach aus 🙄😁
Ich bin ja auch gespannt ob da wirklich was passiert jetzt… ich dachte immer, das passiert erst sehr viel später!
Er sabbert viel und steckt sich die Hand in den Mund, bin bisher aber davon ausgegangen, dass er einfach seine Hände entdeckt 🤷‍♀️
Mal abwarten :)
Danke dir für die Tips!

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Wir hatten irgendwelche homöopathischen Zäpfchen und Globulis, die haben überhaupt nichts gebracht. Veilchenwurzel auch nicht. Beißringe kamen erst später, wobei er die auch nicht wirklich wollte. Ich habe bei Amazon ein Beißset gefunden mit einer Giraffe und in Obstform. Das hat er sehr gerne gehabt. Wahrscheinlich weil er es besser halten konnte.
Nachts gab es aber dann doch öfters mal ein Zäpfchen und Dentinox Gel. Er hat zu dem Zeitpunkt eh nie mehr als 2 Stunden am Stück geschlafen. Da wollte ich die kurze Zeit nicht noch mehr verkürzen weil er sich vor Schmerzen nicht entspannen kann.

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Meine Tochter ist mittlerweile 18 Monate alt und ihr Favorit beim Zahnen ist bis heute ein nasser Waschlappen. Da kann sie drauf rumbeißen und nuckeln und alles ist gut 😉

Bei uns hat es auch recht früh angefangen mit Zahneinschuss. Wirklich durchgebrochen sind die ersten mit 6 Monaten.