Hallo,
Ich habe eine Frage an Euch: Ich gebe meiner Kleinen jeden Tag eine D-Fluorette, so hat man mir das im Khs. gesagt und auch der Kinderarzt hat mir die Tabletten verschrieben. Nun habe ich aber heute von anderen Müttern und einer Hebamme gehört, dass man das gar nicht mehr machen soll...!?!
Wie macht Ihr das denn? Und wisst Ihr ggf. warum man sie nicht geben soll?
Danke und viele Grüße,
Katharina.
D-Fluoretten - JA oder NEIN?
Hallo,
also ich habe anfangs nur Vigantoletten gegeben, die sind nur Vitamin D ohne Fluor. Meine Hebi hat gesagt das die 1. Wochen das noch nicht nötig ist da die Zähne noch nicht im Kiefer sitzen und der kleine so nur unnötig Medikamente über die Leber abbauen muss.Mein Sohn ist jetzt 15 Wochen und bekommt ab jetzt bis der 1. Zahn da ist die D-Fuoretten und danach ist genug Fluor in der Zahnpaste (sagt meine Kinderärztin) sodas man die dann nicht mehr geben muss.
Jeder sagt das anders und jeder will es besser wissen, also ich hör auf meine Kinderärztin und mein Gefühl. Sie hat mir das auch echt logisch erklärt sodas ich keine Zweifel an der Richtigkeit habe.
Gruß mico
Hallo ich habe das auch gehört,das die D-Fluoretten nicht mehr gegeben werden soll.
Hatte einen Tag später die U5 und habe die Kinderärztin gefragt,,sie wollte ganz genau wissen wer sowas sagt usw.Aber sie meint es wäre schlimmer sie nicht zugeben wegen dem Vitamin D. Also ich gebe sie weiter, ich war jetzt auch nicht so eine tolle Hilfe,aber vielleicht schreibt ja noch jemand
L Melanie
Man kann aber auch nur Vitamin D geben ohne Fluor, die heißen dann Vigantoletten.
Die habe ich gegeben.
Gruß mico
hi katharina!
ich hab die auf anraten meiner nachsorge-hebi und meinen kinderarzt weggeschmissen und habe lena anfangs vigantol öl (1 tropfen pro tag) gegeben, sprich reines vitamin D. an langen sonnentagen, wo wir viel draussen waren, hab ich auch darauf verzichtet. jetzt fang ich wieder an.
flour brauchen die kleinen nicht. vor allem nicht am anfang, wennn sie noch gar keine zähne haben.
lg, stefanie
Hallo!
Eine Bekannte von mir ist Krankenschwester und sie gibt ihrer Tochter auch kein Vitamin D. Es wäre wohl genug in den Flaschennahrungen drin und das Tageslicht würde zusätzlich völlig ausreichen - vorausgesetzt, man geht raus mit den Zwergen.
Ich hab ihr das mal geglaubt und auch mit meinem KiA drüber gesprochen. Folglich kriegt meine Maus auch keine.
Ich denke eh, heutzutage wird soviel prophilaktisch gegen Alles und Jeden vorgebeugt
Viele Grüße
angel
hallo katharina,
also ich gebe sie nicht. denn in vielen ist fluorette mit drin, wenn man genau auf den verpackungen guckt. Anfangs bei der milch später eben in gläschen usw. meine freundin ist zahnarzthelferin und hatte mich darauf hingewiesen. und darauf hin hab ich es abgesetzt. er muss es ja nicht doppelt und dreifach bekommen
gute nacht
katy und paul (fast 4monate alt)
Halli Hallo!
Wir haben erst vor ein paar Tagen mit Fluoretten angefangen, seitdem Maya ihre ersten Zähnchen hat.
Vorher fand ich sie sinnlos, ist aber meine Meinung!
Da scheiden sich die Geister.
LG
Ina + Maya 18Wo,
Hallo Katharina,
Vitamin D gibt man als Vorbeugung gegen Rachitis. Diese trat fast ausschließlich bei Kindern um die Jahrhundertwende auftrat. Diese Kinder waren zum einen meist schlecht ernährt, zum anderen lebten sie überwiegend in lichtabgeschlossenen Räumen und mussten zumeist schon als Kinder arbeiten, z.B. in Bergwerken.
Rachitis ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch Mangel in der Nahrung und durch Lichtmangel entsteht. Vitamin D ist ein fettlöslicher Stoff, der über den Darm resorbiert oder mit Hilfe von Sonne in der Haut über eine Vorstufe umgewandelt wird. Fehlt das Vitamin D oder ist es nicht ausreichend vorhanden, resultiert daraus eine nicht ausreichende Auswertung, der in der Nahrung befindlichen Mineralstoffe, besonders des Calciums. Durch das Verabreichen von Vitamin D-Gaben wird der Kalk eventuell zu rasch in das kindliche Bindegewebe und Knochengerüst eingelagert. Der Schädel kann dadurch klein bleiben, die natürliche Entwicklung des Organismus behindert werden.
Bei einer Überdosierung von Vitamin D kommt es schnell zu Vergiftungserscheinungen, da unser Organismus keine Schutzmechanismen gegen übermäßige Zufuhr fettlöslicher Vitamine besitzt.
Ein typischer Vitamin-D-Schaden bei einer Überdosierung ist die Knochendeformation, insbesondere des Schädels und der langen Röhrenknochen. So kann z.B. die Fontanelle des Säuglings zu früh verknöchern, was u.U. dann operativ korrigiert werden muss.
Homöopathisch ist die rachitische Veranlagung gut zu behandeln und ermöglicht den betroffenen Kindern eine nebenwirkungsfreie und entwicklungsfördernde Therapie anstelle einer Giftbelastung.
Ein voll gestillter Säugling erhält genügend Vitamin D über die Muttermilch. Später unterstützt noch ausreichende Bewegung die Aktivität des Knochenstoffwechsels.
Muttermilch, vitalstoffreiche Vollwertkost, Sonnenbäder (natürlich unbekleidet) bieten alles, was das Kind zu einer gesunden Entwicklung benötigt.
Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft, auch wenn keine Sonne sichtbar ist, fördern die Vitamin D-Bildung.
Was Karies betrifft, ganz deutlich zu sagen, dass Karies keine Fluor-Mangelkrankheit ist, sondern das Ergebnis von Fehlernährung, und daraus folgend von Stoffwechselproblemen, Immunschädigungen und/oder dem was wir in der Homöopathie die chronische Belastung nennen.
Fluor, das meist in Kombination mit Vitamin-D verabreicht wird, ist ein risikoreiches und gefährliches Breitbandenzymgift, also toxisch und fällt bei der Aluminium-lndustrie als Abfallprodukt an!
Fluor wird gegeben, um den Zahnschmelz zu härten. Fluor wird aber intensiv in die Knochen eingelagert und kann hier über die gesteigerte Härte zu einer nachlassenden Elastizität und damit zu einer gesteigerten ~ Knochenbrüchigkeit führen. Fluor kann zahlreiche Gesundheitsschäden hervorrufen, besonders Knochenerkrankungen (Knochenbrüchigkeit), Skelettschäden, Zahnfluorose, Schmelzschäden in der Mineralisation, Schädigung der Kieferentwicklung, Störungen der enzymatischen Stoffwechselvorgänge der inneren Drüsen vornehmlich der Schilddrüse.
Fluor kann hier eine Unterfunktion der Schilddrüse verursachen, weil es die Jod-Aufnahme behindert.
Übrigens diente Fluor früher als Rattengift! Heute wird es für Schwangere, Neugeborene, Babys und Kleinkinder verschrieben, in die Zahncreme gemixt, vom Zahnarzt mechanisch als Überzug auf die Zähne aufgebracht (die sog. "Versiegelung"),...
Die Karieshäufigkeit hat sich übrigens in den letzten 23 Jahren nicht verändert. "Der Mensch hat nicht den geringsten Bedarf an Fluor, die Mutter schützt gar das Kind mit ihrer Milch biologisch vor Fluoraufnahme." (Dr. med. Graf).
Bei vollwertig und ausgewogener Ernährung ist Karies (vor allem bei kleinen Kindern) homöopathisch betrachtet ein Symptom, das auf eine chronische Belastung hinweist die mittels einer Homöotherapie behandelt werden kann.
Sorry, lang geworden
Bianca
ACH JA; ICH GEBE KEIN VITAMIN D ODER FLOUR