Magenpförtnerkrampf...Erbrechen nach OP ****

Hallo Ihr Lieben...

muss meine Wut einfach mal hier nieder schreiben.
Unser kleiner Schatz morgen 8 Wochen wurde letzte Woche in Herne ( Kinderchirurgie ) operiert.Er hatte einen Magenpförtnerkrampf.Die Operation verlief laut Aussage der Ärzte wohl richtig gut und auch die Tage nach der OP sind gut verlaufen..keine Komplikationen.Nach 5 Tagen wurden wir entlassen.
Heute Nacht fing es wieder an.Unser Sohn hat erneut im Schwall erbrochen. Die Nahrung anschliessend blieb immer drin.Heute um 17 Uhr hat er 170 ml getrunken und um 18 Uhr wieder im Schwall erbrochen.Habe sofort in der Klinik wo er operiert wurde angerufen und es geschildert.Mir ist ausserdem aufgefallen das es im Bereich der narbe eine Verdickung gab.
Habe auch das dem Arzt am Telefon geschildert.
Klar er kann mir am Telefon keine genaue Aussage machen.Wollte aber auch nur wissen ob es notwendig ist vorbei zu kommen oder ob es "normal"ist.
Er war total patzig zu mir und meinte ich soll doch in die Klinik kommen aber wenn dann sofort und nicht heute Nacht,denn da können Sie keinen Ultraschall mehr machen.
War auch völlig okay für mich und machte mich sofort auf den 30km langen Weg.
In der Klinik angekommen kam ich auch sofort dran.
Der Doc meinte : Hallo wir hatten gerade telefoniert.
Er schaute dem kleinen auf dem Bauch und meinte:diese kleine Verdickung kann eine Unterhautblutung von der OP sein was aber nicht schlimm ist...**hmm dachte ich mir ..eine Blutung die nicht schlimm ist..schon seltsam oder was meint Ihr ? Und dann meinte er ich soll den kleinen morgen beim Kinderarzt vorstellen und wenn der meint es sei nötig das man einen Kontrollultraschall macht dann soll ich mit dem kleinen und natürlich mit einer Überweisung wieder vorbei kommen.
Denn jetzt hatte er nicht die Ruhe einen Ultraschall zu machen.
Habe Ihn erst einmal gefragt ob er mich nun verarschen möchte. Und dann ist er gegangen.
Also in dieses KH werde ich keinen Fuss mehr setzen.
Oder was meint Ihr ???

LG brina