Hallo in die Runde, 
ich halte mich kurz, dass ihr nicht zu viel zum Lesen habt, ich hoffe mir nimmt es keiner übel.
Also vor ca. 1,5Jahren ist der Vater einer Freundin an Krebs verstorben. Alles ging ziemlich lang und begann mit schwarzem Hautkrebs, welcher vermutlich gestreut hatte.
Ich persönlich hatte noch nie viel mit dem Arzt zu tun, seit 1 Jahr hatte ich aber immer wieder Beschwerden im Magen.
Es eine Magenspiegelung gemacht bis hin zur Vorsorgeuntersuchung (35Jahre) alles ohne größeren Befund außer einem kleinen Zwerchfellbruch. Durch die Erfahrung meiner Freundin bin ich leider auch schon zu einem kleinen Hypochonder geworden.
Die Tage hab ich an meinem Mittelfinger ein kleines Muttermal entdeckt, keine Ahnung wie lange das schon da ist, ist mir halt noch nie aufgefallen , vor allem da es nur Punkt groß ist.
Meine Freundin, die auch schon wegen allem Panik schiebt, meinte das sieht nicht gut aus. Da die Form nicht ganz rund/oval wäre und man etwas Schwarzes in der Mitte erkennen könnte.
Ich persönlich tue mich eigentlich schwer da Hautkrebs zu erkennnen, aber seid sie ihre Bedenken geäußert hatte...
... läuft bei mir wieder ein Film im Kopf, schlafe schlecht und mache mir nur noch Gedanken und Sorgen. Auf Dr. Google hab ich dieses Mal bewusst verzichtet.
Vielleicht kenn sich der ein oder andere etwas aus und kann mir seine Meinung mitteilen. In meinem Kopf bin ich schon an Hautkrebs erkrankt, durch euch erhoffe ich mir eine eher emotionslose Meinung.
Danke schon einmal im voraus für eure Mühe.
Gruß Jassie
Fast vergessen, um einen Termin zwecks Hautkrebsscreenig schaue ich schon, soll ja ab 35 alle 2Jahre Kostenlos sein. Leider ist es verdammt schwer einen guten Arzt zu finden welcher noch Patienten aufnimmt
Harmlos oder Hautkrebs? Fange schon wieder an in Panik zu verfallen
Ich würde meine Screenings normal wahrnehmen..sonst einfach etwas weiter fahren. Der Hausarzt macht das auch übrigens.
Deinen Fleck finde ich harmlos. Ich habe welche die sind richtig schwarz, manche auch so keratös oben drauf, völlig verlaufen. War jetzt vor kurzem.wjeder zur Kontrolle, auch andere Ärztin, und ist alles iO. Die die so aussehen wie deine, hat sie sich gar nicht angeguckt da sie meinte völlig normal.
Bei Angstproblemen soll man ja nicht beruhigen, sondern eher konfrontieren. Aber vllt hilft dir mein Beitrag trotzdem.
Gut zu wissen, hab jetzt doch recht nah, ein Hautarzt gefunden der in zwei Wochen noch etliche Termine frei hat.
Im Nachgang dann erfahren dass mein Hausarzt das auch anbietet... naja fürs nächste mal weis ich es 
Ich danke dir, ja dein Beitrag hat mir geholfen.
Manchmal ist es einfach gut eine Meinung zu hören die "nicht befangen" ist.
Ich schließe mich den anderen an!
Außerdem würde ich dir wirklich empfehlen, nicht mit deiner Freundin darüber zu sprechen. Ihr schaukelt euch da beide hoch.
Bitte nicht falsch verstehen, es ist einfach furchtbar, dass sie ihren Vater verloren hat.
In Bezug auf Ängste und Krankheitsfragen ist sie aber definitiv die falsche Ansprechpartnerin.
Falls deine Ängste weiterhin Überhand nehmen, ist es sicher ratsam, wenn du dir psychologische Beratung suchst.
Eigentlich ist das alles so beiläufig entstanden, also die Diskussion und nicht bewusst.
Noch vor ca. einem Jahr hat mich mein Hausarzt so gut wie gar nicht gesehen.
Als ich dann das ganze Drama meiner Freundin „hautnah“ mitbekommen habe, hat es doch nachdenklich gemacht.
Als ich dann danach Beschwerden hatte, die mehr als nur ein Infekt waren und man nicht in den Griff bekam und Dr. Google sein Übriges tat, seitdem fühle ich mich irgendwie "Angreifbar" bzw. habe registriert, dass meine „Gesundheit“ auch verwundbar ist.