Familienleben mit 7-8 Jahren Altersunterschied

Ich wollte eigentlich immer nen super kleinen Abstand, aber leider ist das Leben kein Wunschkonzert.
Jetzt würde alles passen und wir könnten loslegen - aber ich weiß echt nicht, ob ich noch will.
Einerseits finde ich die Vorstellung, einen weiteren Menschen ins Leben zu begleiten mega schön. Ich lieeeeeebe es Mama zu sein und ich glaube, ich bin auch ganz gut drin.
Aber andererseits möchte ich nicht eine erneute Schwangerschaft durchstehen. Die Babyzeit war übel. Aber selbst wenn Nr.2 nicht nach seinem großen Bruder bzgl. Schreien und Schlafen kommen würde - wie läuft so ein Familienleben mit Geschwistern mit großem Altersabstand ab? Es gibt so viele coole Dinge, die wir jetzt endlich als Familie machen können - wir machen gemeinsam Sport, wir fahren wilde Achterbahnen, wir machen coole Fernreisen, wir fahren Wasserski und spielen stundenlang Siedler von Catan. Wir arbeiten gemeinsam im Garten, unterstützen unseren Sohn bedingungslos bei seinen Hobbies und wenn wir Ruhe brauchen, legen wir uns einfach alle mit Buch ins Bett.
Wenn ich mir das so in Zununft vorstelle frage ich mich, ob wir unserem Sohn nicht mit einem Geschwisterchen die Kindheit klauen. Er selbst möchte unfassbar gerne eines, kann aber natürlich die Konsequenzen überhaupt nicht abschätzen, weil es für ihn ja normal ist, dass beim Familienausflug alle 3 zusammen in die Achterbahn steigen und wenn wir nen langen Familienabend machen, am nächsten Morgen trotzdem alle gut gelaunt und ausgeschlafen sind.
Wie läuft so ein Familienleben mit großem Abstand ab? Ist man trotzdem noch Familie, oder nur noch Papa+großes Kind als Team und Mama +kleines Kind bzw. umgekehrt?

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Bei solchen Schilderungen denke ich immer, ob es nicht eher gesund wäre noch ein Kind zu bekommen. Das klingt schon klettig. Euer Kind ist in einem Alter in dem es nach und nach Dinge für sich machen möchte und muss und neben Wurzeln wird es zunehmend auch Flügel brauchen. Vllt ist es dann sogar ganz froh, wenn nicht beide Elternteile permanent an ihm kleben

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Hallo - unsere Kids sind 6,3 Jahre auseinander
Die Große ist 16, der Kurze 10.
Für uns ist der Abstand perfekt.
Es war für uns auch vorher keine Überlegung, ob der Alltag sich stark verändern würde.
Die Große war 6 Jahre Einzelkind und als der Kurze dann kam, lief es im Grunde genauso weiter-- nur mit 1 Kind mehr.
Wir waren genauso bei Wettkämpfen und Auftritten der Großen dabei wie vorher auch - der Kurze kam einfach mit.
Mit 18 Tagen " durfte" der Kurze mit zum Schwimmkurs der Großen -- er kennt es also gar nicht anders, als dass er immer dabei ist.
Wir spielen alle sehr gerne stundenlang Gesellschaftsspiele - der Kurze immer dabei- zu Beginn hat er halt gewürfelt für uns und wir haben gesetzt. Dann hat jemand mit ihm zusammen als Team gespielt etc. Das ging super.

Mittlerweile spielen beide Kids seit Jahren auch gerne alleine zusammen Gesellschaftsspiele -- oder gehen zusammen ins Kino ( Wochenendrebellen bspw zuletzt)

Ich denke, es kommt darauf an, was man daraus als Familie macht.

Urlaube zusammen sind immer gar kein Problem - die Große war ab knapp 3 mit im Freizeitpark - der Kurze als Baby.
Dann wechselt man sich ab beim Fahren mit dem großen Kind für die ganz kurze Zeit, wo das Baby noch nichts fahren kann.
Wir haben von 2010-2019 jeden Sommerurlaub in der Nähe eines Freizeitparks verbracht - für beide Kids war das richtig toll....

Ich finde, es geht total viel mit dem Abstand und der Kurze hat sehr davon profitiert, dass er auch Sachen für ältere Kids besucht hat, als er noch jünger war.
Andere Familien sind immer sehr erstaunt gewesen, dass wir ihn dorthin mitnehmen, wohin sie ihre Kids in dem Alter gar nicht mitnehmen würden, weil sie meinen, dass ihre Kids das nicht durchhalten würden.

Ganz simple Dinge wie " Schulkonzert" der Großen - 90 Minuten mit Pause.
Da war er dabei mit 3 Jahren und hat zugehört auf seinem Stuhl zwischen uns.
Und hat seine Schwester beobachtet 😉
Und war ganz stolz.


Wir haben auch bisher nichts nicht gemacht, nur weil der Kurze da ist -- alles was wir nicht gemacht haben, hätten wir auch nicht mit einem Kind gemacht.

Bearbeitet von Elise22
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Vielen Dank! Das hört sich doch total positiv an! Wie löst ihr das dann, wenn (wird mit 16 und 10 ja sicherlich vorkommen) beide am gleichen Tag nen Wettkampf haben, der eine aber in der Schwimmhalle, der andere auf dem Fußballfeld? Oder wenn ihr ins Hamburg Dungeon wollt, das aber erst ab 12 ist? Oder sowas halt...

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"Wie löst ihr das dann, wenn (wird mit 16 und 10 ja sicherlich vorkommen) beide am gleichen Tag nen Wettkampf haben"

Das kann dir auch mit 10 und 12 passieren. Wobei ich mir denke, dass der 16-Jährige vielleicht darauf verzichten möchte, dass Mama am Rand steht und ausrastet. So ging es mir mit 16 jedenfalls.:

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Bearbeitet von schokofrosch
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Ich habe mit meinem bruder 7 3/4 Jahre unterschied. Wir waren quasi zwei Einzelkinder. Und so I wird das wohl auch soziologisch betrachtet bei mehr als 5 Jahren unterschied. Klar macht man mal was zusammen. Aber es ist was ganz anderes als mit 3 Jahren unterschied. Die Welt es Spielens hört nicht selten mit der
Pubertät auf. Da fängt das Kleine aber dann erst an. Die Interessen gehen schnell
Weit auseinander. Alles besteht aus ständigen kompromissen… ja… es ist anders.
Man muss da realistisch sein. Wenn man ein weiteres Kind will, dann sicherlich nicht für das große Kind. Sondern nur, weil man selbst noch ein Kind möchte.

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Ich möchte noch ein Kind, es ist das allerschönste der Welt und es erfüllt mich so sehr, ein Kind beim Aufwachsen zu begleiten.
Aber eben nicht auf Kosten des Großen, der das allerwertvollste und tollste ist, was ich habe. Diese Beziehung, diese Kindheit möchte ich eben nicht riskieren, das wäre es mir nicht wert (ich weiß, das hört sich jetzt unfair an gegenüber allen 2t, 3t, 4t...Kindern - vermutlich liebt man das zweite genauso wie das erste - aber derzeit, wo ich nur eines habe, kann ich mir halt nicht im Ansatz vorstellen, dass ich es mal so lieben kann und es so fantastisch sein könnte wie mein Sohn).

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"Aber eben nicht auf Kosten des Großen". Naja das ist halt ein Fakt dass das Leben mit Baby/ Kleinkind die Familie natürlich wieder einschränkt in Aktivitäten ( je nach dem wie pflegeleicht das Kind ist ).
Das heißt aber nicht automatisch dass dein Sohn das so negativ in Erinnerung behalten wird, nur weil sich die Lebenslage ändert. Je nachdem wie schnell es bei euch klappt mit dem 2 ist der Große ja dann auch schon ein bald Teenie, wenn der Kleine im Kleinkindalter ist, da ist der Große dann vielleicht auch schon öfter mal alleine mit Freunden unterwegs und braucht euch gar nicht mehr zum Achterbahnfahren:

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Ich bin mit meiner Halbschwester aufgewachsen und Diese ist 7 Jahre älter.

Da kann ich dir nur berichten, was für ein tolles Verhältnis wir zueinander haben.
In meiner Pubertät wurde Sie mit zu meiner engsten Vertrauten.
Davor waren wir eher normale Geschwister, konnten mal zusammen Spielen oder uns sehr ärgern.

Sie fand es damals toll, eine kleine Schwester zu bekommen und hat sich meist gerne mit der Mama zusammen, um mich gekümmert.

Bei uns waren aber auch die Großeltern sehr in die Betreuung eingebaut, so das es kein Problem war, dass ich mit 3 da für 2 Nächte bleibe, damit meine Eltern einen besonderen Ausflug mit meiner großen Schwester machen können.
Oder meine Schwester ist eine Woche mit den Großeltern in den Urlaub geflogen.

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Vielen Dank! Großeltern haben wir leider gar keine, was auch so ein Knackpunkt ist. Beim großen hatten wir in der Babyzeit nämlich zumindest noch Urgroßeltern und wissen, was das für eine enorme Entlastung ist...Wir können als nicht mit dem Großen in den Freizeitpark und den Kleinen bei Oma&Opa lassen oder so...realistisch betrachtet würde es halt auf die Aufteilung der Eltern hinauslaufen...was ich so schade finde, da ich es derzeit so genieße, alles als Familie machen zu können.
Wie es bei euch gelaufen ist, hört sich ja wirklich fantastisch an!:

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Als Familie könnt ihr doch trotzdem Dinge machen. Es gibt so vielen, das da geht. Oder man sagt eben, dass man auch mal einen Ausflug NUR für den Kleinen macht, Tierpark oder so, da muss dann eben der Große auch mal ohne zu nörgeln mit - wie sonst der Kleine.

Einiges teilen wir auf, zum Beispiel Sporttermine des Großen, da ist es völlig unnötig, dass BEIDE Eltern am Rand stehen - ich bin da eher froh, wenn ich mit unserer Kleinen in der Zeit ein Eis essen gehe oder ans Wasser. ;-)

Und ganz wichtig: Ich finde es gar nicht schlecht für das große Kind zu lernen, dass man eben auch Rücksicht nehmen muss, schauen was allen gefällt, mal zurückstecken usw. Außerdem: Die Zeit, wo man mit Mini noch nichts machen kann, ist echt kurz. Unsere Kleine ist jetzt ganz frisch 4, der Große 9, und Püppi macht alles mit.

Urlaube sind zwar anders, aber auch da findet sich immer was, das allen SPaß macht - oder eben nur 2 interessiert. Manchmal, wenn Mann und Sohn was machen, was mich überhaupt nicht reizt, bin ich eher froh, dass ich noch meine Kleine habe und mit ihr in der Zeit was anderes tolles machen darf :-)

Wir haben uns bewusst für diesen großen Abstand entschieden und unsere beiden sind ein richtig tolles Team. Keine Spur von Eifersucht, im Gegenteil: Wenn die Kleine was nciht hinbekommt, hilft der Große ihr (und neulich sind die beiden zum ersten Mal mit Fahrrad und Laufrad zur Eisdiele abgehauen und haben sich hinterher nichts anmerken lassen - Geschwisterzusammenhalt vom Feinsten ;-) )

Bearbeitet von lime15
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Unsere Kinder sind knapp 19, 17, 9 und knapp 3 Jahre.

Ich hatte mir nie vorgestellt, Kinder mit großem Abstand zu haben, da ich aber PCO habe, sind die Schwangerschaften sowieso reine Lotteriegewinne gewesen. Da haben wir genommen was kam, unabhängig vom Unterschied im Alter.

Wir sind definitiv eine Familie. Unsere Großen lieben die beiden Kleinen und sie verbringen freiwillig gerne Zeit miteinander. Besonders unser Kleinster wird von allen geliebt und umsorgt.
Um keine Eifersucht aufkommen zu lassen, haben wir immer dafür gesorgt, das für alle genug Zeit und wir machen auch exklusive Events nur für die Großen oder für die Kleinen. Beispielsweise waren wir im Herbst Nachts im Horrormaislabyrinth (ich und die Großen), während Papa am Mittag mit den Kleinen im normalen Labyrinth war und beim Kürbisschnitzen.
Oder an den 4 bis 5 Tagen an denen bei uns Schnee lag, waren die Großen auch Schlitten fahren mit den Kleinen, während Papa dekorativ am Hand stand (und ich zu Hause war, wo es warm ist). Letztes Jahr ging unsere Älteste mit der kleinen Schwester (fast 10 Jahre Unterschied) zusammen auf den Faschingsumzug und sie waren auch schon zusammen im Kino - ohne das die Ideen von uns kamen.

Wichtig war uns immer, dass die Großen keine Verpflichtung den Kleinen gegenüber haben. Wir haben uns für diese Menge an Kindern entscheiden, dass darf nicht auf Kosten derer gehen, die wir bereits haben. Ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen, aber wir hinterfragen auch fast täglich Entscheidungen um allen gerecht zu werden.

Also wenn ihr gerne noch ein Kind wollt und die Umstände passen, dann los. Ein geringer Altersunterschied heißt nicht, dass man sich versteht oder automatisch einen Spielkameraden hat.:

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Ich finde den Abstand genial. Bei mir sind Nr. 3 und 4 ganau 7 Jahre auseinander.
In dem Alter sind sie schon verständig genug, um zu wissen was geht nicht immer alles sofort. Und Achterbahn: Ist dich cool, so kann der Große gleich 2x hintereinander fahren - erst mit Mama und dann mit Papa.
Ich habe von größeren Geschwistern auch schon gehört: Gott sei Dank haben meine Eltern noch was kleines zur Beschäftigung und ich etwas mehr meine Ruhe🤣.
Ja, ein paar Jahre wird es wieder anders und die Familienausflüge verändern sich. Dafür haben die größeren Geschwister auch wieder ein Alibi, um ganz ungeniert Dinge zu tun, wo man zuvor gesagt hat sie wären schon zu groß dafür.:

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Hallo,

bei uns haben die Große und der Kleine 8 Jahre Abstand (frisch 9 und fast 1), allerdings ist noch ein frisch 6-jähriger dazwischen.

Bis jetzt klappt das bei uns wirklich super! Wir gehen auch in Freizeitparks, wechseln uns dann einfach ab und meistens gehen eh noch Freunde, Geschwister mit ihren Kinder, Oma & Opa mit.
In vielen Freiteitparks gibt es solche „Switch-Lanes“ - da fährt erst ein Teil der Erwachsenen, geht dann zu den Kindern und dann dürfen die anderen direkt fahren ohne anstehen.

Bei Veranstaltungen, Sporttunieren der Großen usw. ist er einfach dabei. Beim Trainingen oder Musikschule muss man bei den Großen nicht mehr dabei sein, dass ist sogar ein großer Vorteil von einem größeren Abstand.
Die Große kann zudem alleine zum Unterricht laufen, fürs Training gibt es Fahrgemeinschaften und je nach Gruppe ist man teilweise nur alle 2-3 Wochen mal dran.
Spieleabend gibt es hier auch regelmäßig. Als Familie mit den Großen aber auch mit Freunden. Siedler lieben wir auch - die Große spielt schon alleine, der 6-jährige im Team und wächst da einfach rein.

Bei uns war der Abstand von 5 bzw. 8 Jahren nicht geplant. Es hat am Ende fast 2 Jahre gedauert bis ich schwanger wurde. Inzwischen liebe ich es total wie es jetzt eben ist!

Und ein kleiner Abstand bedeutet nicht automatisch, das man alles zusammen machen kann.
Meine Cousinen sind nur 18 Monate auseinander (inzw. Erwachsen), konnte ganz lange nichts miteinander anfangen. Und wenn die Achterbahn ab 8 ist und das andere Kind erst 6, muss beinund auch einer warten. Oder wenn die Mindestgröße nicht erfüllt ist.
Freunde haben Zwillinge - die eine absolut auf Aktion, die andere mag keine Achterbahnen und fährt absolut nichts schnelles. Hatte auch lange Angst vor der normalen Rutsche im Freibad. Die 3/-4jährige will rutschen die andere aber nicht, kann man ja aber nicht alleine stehen lassen.

Und es muss auch nicht stur Papa - Großes Kind / Mama - kleines Kind sein. Da kann man sich von Anfang an einfach abwechseln. Mir war das extrem wichtig, dass das ausgeglichen ist. Solange der Kleine schläft / satt war, bin ich z.B.: Achterbahn mitgefahren. Während ich am stillen war, sind sie mit Papa gefahren.

Am Ende müsst ihr es aber vom Herzem her wollen und nicht davon abhängig machen wer wann wie oft Achterbahn fahren kann und ob ihr bereit seid vorrübergehend ein paar Einschränkungen und Schlafmangel in Kauf zu nehmen.

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Hallo,
meine Kinder sind 5 1/2 Jahre auseinander und es passte wunderbar. Der Kleine war einfach immer dabei wenn die Große zb beim Reitunterricht war. Dann haben wir uns einfach die Tiere, Traktoren und was es sonst so auf einem Hof gibt angesehen. Das gleiche beim Schwimmunterricht, Spielplätze......
Der Vorteil war das er schon alles durch seine große Schwester kannte . An seinem ersten Kindergartentag ist er einfach in die Gruppe ohne sich zu verabschieden. Endlich durfte er auch dableiben.
Mein Mann und ich haben aber auch geschaut das wir mit den Kindern getrennte Ausflüge machen.
Unsere Tochter hat ihren kleinen Bruder geliebt und natürlich fand sie ihn oder auch umgekehrt auch Mal nervig.
Unsere Tochter wurde dann auch selbständig verabredete sich,fuhr alleine in den den Reitstall und das war dann auch die Zeit für unseren Kleinen.
Heute sind sie beide volljährig. Die Große war seine Vertraute in der Pubertät ( ich war schon fast eifersüchtig)und sie haben nach wie vor einen engen Kontakt. .

LG

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Hallo.

Noch haben.wir keine Erfahrung mit so einem großen Abstand. Unsere Kinder sind 7 Jahre und 2,5 Jahre alt und ich bin frisch schwanger mit unserem 3. Kind. Bei der Geburt wird der Abstand dann 8 bzw 3 Jahre sein. Ich habe da aber wenig Bedenken. Insbesondere am Anfang.

Unsere beiden sind 4,5 Jahre auseinander. Ganz am Anfang war der kleine einfach immer und überall dabei. Etwas anstrengender wurde es als er dann Laufen konnte und auch eigene Interessen und Bedürfnisse entwickelt hat. Aber auch da kann man gut mit umgehen. Ab und an muss man sich halt Mal abwechseln oder Rücksicht aufeinander nehmen. Finde ich für Kinder aber auch eine wichtige Eigenschaft. Nicht immer nur tun und lassen zu können worauf man gerade Lust hat, sondern eben auch Mal zu warten bzw Rücksicht zu nehmen.

Und gerade Freizeitpark ist doch super unproblematisch. Wir waren vorletztes Jahr im Europapark mit unseren beiden (damals 5 und 1 Jahr alt) und dem Cousin (10 Jahre). Und alle Kinder hatten eine super Zeit. Bei schnelleren Sachen wurde sich halt abgewechselt. Und der allergrößte Vorteil wenn 2 Erwachsene mit 3 Kindern unterwegs sind - der Große durfte mit 10 schon vieles alleine fahren.

Liebe Grüße