Sind eigentlich alle nicht mehr belastbar?

Hallo zusammen,

Ich bin anders. Offenbar. Ich fühle mich abends wie 80, obwohl ich erst 51 bin. Ich bin berufstätig, 30 Stunden/Woche, habe ein Hobby im Ehrenamt, dem ich so 8-10 Stunden wöchentlich nachgehe, habe viele Kontakte, eine tolle Familie, naja, mit dem Partner gibt es seit Jahren immer wieder Unstimmigkeiten, es stand auch schon Auszug im Raum, allerdings wühlen wir uns immer wieder zurecht.
Ich würde sagen ich habe ein gutes, finanziell gesichertes, anstrengendes, aber schönes Leben.

Was mich allerdings immer wieder unglaublich nervt ist das Geheule meiner Mitmenschen.
Ist denn keiner mehr irgendwelchen Belastungen gewachsen?
Es weicht irgendwas ab von null, da ist das Geheule groß.
Neue Küche kommt erst in 4 Tagen, alte Küche raus, oh Gott was mach ich 4 Tage ohne Küche? Ich hab improvisiert und hatte 10 Wochen keine Küche in einem 4-Personen-Haushalt, na und?
Der Sohn, erwachsen, ist krank wie furchtbar. Und jeden Tag wird wieder rumgeheult. Ja, mein Kind ist seit 15 Jahren chronisch krank mit Medikamentenzwang, wir leben damit und es geht gut.
Das Auto ist kaputt wie furchtbar. Jap, nimms Rad.
Ach nachmittags ist man soooo fertig, also da kann man aber nix mehr machen, zur Müllverbrennung müsste dann der Mann fahren. Wie bitte? Kneif die Backen zusammen und los.
Da ist wer gestorben und man ist schon 4 Wochen krankgeschrieben. Ah ja. Und vorher nur über denjenigen gemotzt aber jetzt mit dem (nicht überraschenden) Tod nicht fertig werden, sowas hab ich gern.

So geht das wo ich hinhöre. Immer nur alles negativ, alles klappt nicht, dieses und jenes geht nicht, blablabla. Was ist nur passiert? Hab ich irgendwas nicht mitbekommen? Ist jetzt wer am lautesten jammert hat am wenigsten Arbeit voll modern?
Boah ich könnte grad so ausflippen, ich muss mich echt zusammenreißen diesen Mitmenschen gegenüber.
Ich war immer schon eine Augen zu und durch, aber so viel Gejammere kann ich nicht ertragen.

Ist das jetzt meine Wechseljahrsdramatik dass mich das besonders tangiert oder sind sie um mich rum völlig verweichlicht und nicht lebensfähig?

Unglaublich ....

Liebe Grüße,
Die Nachteule

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Du liest dich aber auch recht unangenehm und überheblich.....
Die anderen sind nicht so 'toll' wie du, buhu, wird genörgelt.
Mach halt einfach dein Ding und fertig 🤷🏻‍♀️

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Ich denke mal, das sind einfach so typisch deutsche Unterhaltungen, die man so nebenbei führt. Ist vermutlich alles gar nicht so ernst gemeint. Der Deutsche jammert einfach gerne und es steckt - oft - nicht viel dahinter.
In den USA beispielsweise findest Du das komplette Gegenteil vor, da ist alles immer nur rosarot und nice.
Vielleicht über einen Umzug nachdenken? 😉

Bearbeitet von Inaktiv
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>>In den USA beispielsweise findest Du das komplette Gegenteil vor, da ist alles immer nur rosarot und nice.<<

... und oberflächlich und nichtssagend.

Ist somit auch nicht besser. Ich würde vermutlich lieber verschimmelt über dem Gartenzaun hängen, als in den Staaten zu leben...

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Das sind doch einfach nur die typischen Vorurteile, die man hat, wenn man an die USA denkt (und sich nicht auskennt). Der „Amerikaner“ kommuniziert einfach anders. Da ist nichts Oberflächliches daran.
Und ich möchte die USA hier nicht in den Himmel loben. Wohnen möchte ich dort auch nicht (aber das hat andere Gründe).

Bearbeitet von Inaktiv
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Nicht böse gemeint, aber das wäre mir meine Zeit gar nicht wert, mich über sowas aufzuregen.

Jeder darf sein wie er möchte, der eine mit einer geringen Belastungsgrenze und der andere ein Stehaufmännchen.

Ich hab schon lange aufgehört mich über andere, ihre Art, selbst ihre Eigenheiten aufzuregen. Damit fährt man besser durch leben, spart Nerven und graue Haare.

LG

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Ich kann dich voll verstehen!

Dieses kollektive Dauer-Gejammer geht mir total auf die Nerven!

Ja. Jeder kann so sein, wie er will! Aber er muss doch nicht seine Mitmenschen damit belästigen!

Es ist vor allem dieses "Abweichen von Null", was irgendwie 80% der Leute völlig aus der Bahn wirft.

Mein Highlight der letzten Monate hier im Forum:

Da jammert eine Mutter, weil ihr circa einjähriges Kind (erstes Kind) jetzt nicht mehr gegen 18 Uhr schläft, sondern gegen 19 Uhr. Sie fragt, was sie DAGEGEN tun kann. Schließlich bräuchte sie auch als Mutter etwas Planbarkeit!

Da musste ich dann echt lachen...

Bearbeitet von franzi_smile
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Jammern kann ja auch zum besserfühlen beitragen. Nicht bei jedem, aber bei einigen. „Leid anerkennen“ hilft tatsächlich einigen. Viele Menschen müssen einfach manchmal meckern und dann ist es auch wieder ok. Oft liegt der Kern auch woanders und ist vllt auf den ersten Blick gar nicht greifbar.

Nur weil etwas für dich nicht schlimm erscheint, heißt ja nicht, dass es für den anderen nicht schlimm ist. Jeder kann ja nur seine eigene gefühlswelt beurteilen. Vergleichen macht da keinen Sinn und bringt auch nur Frust.
Der Beitrag klingt für mich zb auch so, als würdest du durch den Zuspruch insgeheim Anerkennung erhoffen.

Was ist so schlimm daran, wenn andere meckern und jammern? Sag einfach: ja stimmt, ist scheisse und themawechsel 😊
Oder du gehst tiefgründiger und erfragst die gefühlswelt und das erleben dazu. Da kommen oft tolle Gespräche raus

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Japp...bin ich total bei dir 👍

Ich denke,es liegt oft daran,dass es den Menschen oft einfach "zu gut" geht heutzutage .zu wenig ernste Probleme...zu viel Zeit und Langeweile über Nichtigkeiten nachzudenken

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Hallo,
da jeder "anders gebaut" ist, ist auch jeder unterschiedlich belastbar.

Manchmal will man sich aber auch einfach mal Luft machen, dann geht es einem schon viel besser, wenn man sich seinen Balast von der Seele geredet hat.

Ja, dann lästert man über einen Menschen, ist überlastet mit der Situation, und dann stirbt er, erwartet - unerwartet, und man ist trotzdem geschockt. Geschockt, in Trauer, das schlechte Gewissen, weil einem die Arbeit mit ihm, in letzter Zeit zu viel war. Das schlechte Gewissen auch, weil man sich nie ausgesöhnt oder ausgesprochen hat, und es jetzt nicht mehr möglich ist...........zu spät ist.

Ja, 4 Tage ohne Küche, für die einen ein Weltuntergang, die anderen bestellen halt jeden Tag essen, oder gehen essen, bis sie fertig montiert ist.

Wir waren die Woche vor Heiligabend, 4 Tage ohne Heizung und warmes Wasser. 3 Menschen fanden es überhaupt nicht nervig, mit Wasserkocher, Eimer und Messbecher, "zu duschen". Für den 12 Jährigen, eine unmögliche Situation, der konnte nicht mit "es ist doch ein Abenteuer", besänftigt werden. Wären nicht Umbaumaßnahmen bei meinen Eltern gewesen, wäre er dort für die 4 Tage hingezogen.

Wir wohnen auf dem Land, es fahren sehr sehr wenige Busse...............der Bus, den mein Sohn um 6.30 h braucht, fährt schon in den Ferien nicht, und ist jetzt wegen einer Baustelle, zwischen unserem Ort und Nachbarort gestrichen worden. Ob er nach der Baustelle, wieder eingesetzt wird, werden wir im Januar erfahren. So auch der "Rufbus" für um 16.44 h. Beide Busse, werden bis Juli 2024 gebraucht, 5 x bzw. 2x wöchentlich.

Ich kann nicht "einfach" früher von der Arbeit verschwinden, wenn meine Arbeitszeit bis 16.30 h ist, und ich 40 min. Fahrtweg habe. Morgens fahr ich halt früher, dann ist Sohn 2, aber direkt nach dem aufstehen alleine. Vorher bin ich gefahren, wenn er angezogen in die Küche kam.

Und ja, ich habe gestern bei meinen Kollegen im Büro darüber geschimpft. Danach ging es mir besser, auch wenn keine Lösung gefunden wurde, außer daß er im Zug sitzen bleibt und mir entgegen fährt, damit er nicht im kalten, nassen, draußen ohne Unterstand, herumstehen muß.

Und das ihr so gut mit der chronischen Erkranken des Kindes umgeht, SUPER. Wenn Du schon so pragmatisch, kurz nach der Diagnose warst, toll. Für viele bricht erstmal, verständlicherweise, die Welt zusammen.

Ja, ich bin nicht mehr belastbar, auch 51 Jahre alt, 38 Std. Woche, 32 km einfacher Fahrtweg, bis Januar mindestens 39 km, da ich durch die Baustelle einen Umweg fahren muß. Es kotzt mich jetzt schon an, und es ist erst 1 Woche vorbei.

Können dann die Busse nicht planmäßig fahren? Warum muß ich mir jetzt wieder darüber Gedanken machen?

Meine Eltern, Jahrgang 1938 und 1939, hätten gerne wenn ich jeden Tag anrufe oder vorbei komme........wann dann? Wenn ich ohne einkaufen heimkomme ist 17.30 h. Da habe ich aber auch pünktlichst vor der Stempeluhr gestanden.......................ich kaufe aber 1x für sie ein, 2x für uns und habe dann noch keine Getränke geholt, da unser Wasser, nicht in Hessen gibt. Leitungswasser ist keine Alternative.

Ich werde in 9 Jahren, jetzt zum 8.x in einem neuen Gebiet angelernt. In den 9 Jahren waren auch 7 Arbeitgeber gesucht worden, dank auslaufender Befristungen, bzw. bekloppter Arbeitgeber, wo ich mich kündigen ließ.

Der Lockdown und der bekloppte Arbeitgeber hängt mir noch so in den Klamotten. Ein großer Balast ist aber weg, der Gatte, GsD.

Ja, Deutschland, Land des Jammerns, diesen Titel haben wir gepachtet, aber trotzdem wird danach wieder in die Hände gespuckt, und weiter gemacht, oder?

Wenn du so Teflon beschichtet bist, daß dich alles nicht tangiert, sei froh!

alles Gute

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Was mir auffällt:

Fast alle "Probleme", die du hier schilderst, sind gar nicht deine!

Der 12Jährige will nicht "behelfsduschen"?

Prima. Er duscht kalt, gar nicht oder im Schwimmbad. Seine Wahl!

Der 12Jährige hat ein Problem damit, 6:30 Uhr aus dem Haus zu gehen? Warum?

Der Bus des 12Jährigen fährt nicht bzw. erst vom Nachbardorf. Hat er kein Fahrrad?

Der 12Jährige soll nicht kalt oder nass stehen (wenn es kalt ist und/oder regnet). Warum nicht?

All diese Dinge sind völlig normal! Wann genau möchte sich denn dein Sohn an solche vorübergehenden Unannehmlichkeiten gewöhnen? Wie soll das gehen, wenn er 16/18 ist und eine Lehre anfängt? Oder studiert?

Wann genau willst du ihm denn beibringen, dass es SEINE Aufgabe ist, diese Dinge so zu regeln, dass ER damit klarkommt?

Und genau das fällt mir auf: Für deinen Sohn ist es leichter, dich vollzujammern & dir die Lösung aufzutragen. Und deswegen jammerst du andere voll! Das passiert immer häufiger & dann jammert jeder jeden voll. Tolle Art der Gesellschaft...

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Der 12 jährige wollte nicht so duschen, kann man das dann nicht blöd finden, im eiskalten Bad, mit einem lauen Lüftchen vom fast kaputten Heizlüfter?

Er musste duschen, so hätte ich ihn nicht in die Schule geschickt.

Ne, Schwimmbad gibt hier keines, wo man duschen könnte. Und Schulschwimmen hatte er erst Donnerstags, und dann ist da auch kein "duschen", sondern "noch nass in die Klamotten, da sonst der einzige Bus weg ist".
Und kalt duschen ist ja wohl noch ätzender...........

Natürlich hat hier jeder ein Rad. Aber es gibt keine Radwege. Es sind Landstraßen, mit Mittelstrich, und viel Autoverkehr, weil alle zwischen 5 und 7 Uhr auf die Arbeit wollen.

Es ist der 17 Jährige, den ich nicht, mit dem Fahrrad, zum 7 km entfernten Bahnhof schicke.
Und auch er, sollte nicht im Regen und kalt stehen, 45 - 75 min., bis der Bus kommt. Warum? Will ich doch auch nicht.

Wie soll der 17 jährige jetzt regeln, heimzukommen, wenn die Busse, die gefahren sind, abgeschafft wurden?
Er fuhr Bus, da keiner aus dem Ort, ihn mit nehmen kann. Da keiner annähernd, da durch kommt. Dafür gab es hier einen "Rufbus".
Natürlich könnte er die 7 km laufen. Hat er schon. Die Hose ist dreckig bis zum Hintern, die Schuhe trocknen 2-3 Tage, macht noch weniger Sinn.

Ne, der 17 jährige jammert nicht. Er sagte mir morgens, der Bus um 6.30 fährt nicht wegen der Baustelle........... Und mittags gab es eine WA, auch der Rufbus wurde abgeschafft, wegen der Baustelle.

Zum nächsten Bahnhof nützt nichts, auch dort gibt es keine Busse oder Rufbusse, für heim. Der nächste Ort, von diesem Bahnhof, ist der, wo wir nicht hinkommen, da Baustelle. Auf dem geteerten Feldweg, zwischen unseren Orten, ist alles voller Baumaterial...............also heimlaufen oder mit dem Rad, geht auch nicht. Meine Schwester fuhr da täglich ihr Programm. Daher die Info.

Aber irgendeiner, hat aber vielleicht ne Lösung, weil man nicht dran dachte.

Und zwischen, den Kindern, den Hintern pudern oder alles vor die Füße knallen, mach mal, bist mit 1,70 groß genug, ist noch viel dazwischen. Solange es kein Fahrbarer Untersatz für eine Person vorhanden ist, aufgrund des Alters, muß man hier als Elternteil fahren. Das hat nichts mit "kein Fahrrad daheim???" zu tun.

Wir wohnen so Zentral am Arsch der Welt, da ist das einfach so. Er ist 2, 5 Stunden hin und retour zu seinem Praktikumsplatz unterwegs, weil es eben so ist, wie es ist. Und wenn dann aus der Zeit, noch 2x pro Woche morgens 3 Stunden, und abends 4, 5 Stunden werden, nur Unterwegs zu sein, ist das doch Kacke, oder? Nur weil die Busse gestrichen werden.

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Ich musste auch erst lernen, dass Menschen unterschiedlich belastbar sind.
Eine Freundin war wochenlang krank geschrieben, weil ihre SM gestorben war. Ich habe nach dem Tod meiner geliebten Mutter keinen einzigen Tag krank gemacht.
Die selbe Freundin arbeitet halbtags und muss sich nach der Arbeit erst einmal stundenlang hinlegen. Ich arbeite voll und wuppe nebenbei noch alles.
Sie ist einfach viel weniger belastbar als ich. Punkt.
Dadurch bin ich kein besserer Mensch.
Ich kann dankbar dafür sein.
Ja-und manchmal jammere ich auch.
Und nenne es "Jammern auf hohem Niveau "
Wenn ich zB ein paar Tage ohne Küche bin, das neue Auto am anderen Ende Deutschlands abholen muss oder ich Angst habe, dass bei einer Reise nicht alles funktioniert.
Warum denn auch nicht?
Ich mache kein Drama draus, aber warum muss man denn nach außen immer stark sein, wenn es innerlich ganz anders aussieht?
Hast Du nie das Bedürfnis zu klagen?
Warum darf man über ein kaputtes Auto oder ein krankes Familienmitglied nicht jammern? Warum sprichst Du Menschen ihre Trauer, ihre Erschöpfung, ihre Gefühle ab?
Warum muss man sich immer zusammenreißen? Es erleichtert und ist gesund nicht immer Stärke zu demonstrieren. Vielleicht täte Dir das auch mal gut. Möchtest Du nicht mal weinen, getröstet und in den Arm genommen werden?

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Liebe TE,

jeder Mensch ist unterschiedlich belastbar. Und wenn du das nicht hören kannst, dann stell deine Ohren auf Durchzug. Das finde ich ist immer das beste Mittel, wenn man etwas nicht hören möchte.

Und viele Menschen haben auch unerwartete Schicksalsschläge, da würde ich nie auf die Idee kommen und zu sagen
"Stell dich man nicht so an". Das kann jedem passieren und dir auch.

Und es gibt auch Leute, die wollen sich auf deutsch gesagt auch mal ausk****n. Das finde ich auch legitim. Und solange ich das nicht länger als 8 Wochen in einem Stück höre (dann würde ich schon mal etwas sagen, ob es da nicht eine Lösung gibt).

<<<Der Sohn, erwachsen, ist krank wie furchtbar. Und jeden Tag wird wieder rumgeheult. Ja, mein Kind ist seit 15 Jahren chronisch krank mit Medikamentenzwang, wir leben damit und es geht gut.<<<

Stell dir mal vor, auch wenn das Kind erwachsen ist, bekommt die Diagnose Krebs. Das haut auch die Eltern vom Hocker. Du weißt doch gar nicht was in denen vorgeht. Da kannst du doch froh sein, dass dein Kind mit einer chronischen Erkrankung gut leben kann.

Mich regen ganz andere Dinge auf, die wirklich nicht sein müssen. Ich nenne es mal Behördenwahnsinn. Mein Beispiel ist zur Zeit die Kindergeldkasse. War vorher bei der Bundesfamilienkasse. Mein autistischer Sohn bekam eine Berufsbildungsmaßnahme von der Agentur für Arbeit genehmigt für 27 Monate, die bis nächstes Jahr November geht. Und solange läuft normalerweise das Kindergeld. Wechsel von der Bundesfamilienkasse (bin Bundesbeamtin) zur Familienkasse in einem anderen Bundesland. Angeblich soll sich nichts ändern, so dachte ich. Jetzt hält man mir vor die Nase, dass mein Kind arbeitsplatz bzw. ausbildungsuchend wäre, also nicht in einer Maßnahme und ich bitte belegen soll was mein Kind beruflich so macht. Schick alles noch mal hin, was ich der Bundesfamilienkasse geschickt hatte. Jetzt bekomme ich einen neuen Antrag für Kindergeld volljähriges behindertes Kind. Und obwohl ich einen noch gültigen Kindergeldbescheid bis nächstes Jahr habe.Ich darf noch mal alles von vorne machen. Und so etwa ärgert mich mehr als Menschen mit negativen Befindlichkeiten.. Und da soll ich mich nicht so anstellen. Aber hier kann jeder so denken wie er mag.

LG Hinzwife