Hämatometra und dünne GMS

Guten Morgen,
Mein neuer FA hat bei mir ein Hämatometra und ein Myom in der Gebärmutter festgestellt, was seiner Meinung nach direkt bei nächster Gelegenheit entfernt werden soll. Danach soll ich mit clomifen starten, um meinem unerfüllten Kinderwunsch näher zu kommen. Ich fand den Arzt sehr kompetent aber habe bedenken, ob eine Ausschabung mit Weitung der GM und Durchlässigkeitsprüfung direkt sein muss oder will da jemand Geld machen? Wie ist ihre Einschätzung? Hatte an ZT 13 ein 18mm Ei. Muss dann Clomifen sein? Das soll sich doch eher negativ auf meine schon dünne GMS auswirken oder? LG Manuela

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Hallo,
nach Ihrer Beschreibung scheint der Rat Ihres Arztes richtig. „Geld machen „ kann man mit solchen Kleinigkeiten auch nicht! (Vorstellungen haben die Leuteeeeee!!!!).
Einzig die Stimulation im Anschluß an die OP scheint nicht logisch, es sei denn, Sie haben eine Follikelreifungsstörung.
#Grüße
Peet

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Danke für die Antwort. Da bin ich sehr beruhigt und hatte doch das richtige Bauchgefühl. Man sollte auf die Bewertungen anderer Patienten pfeifen ;)
Das Clomifen sollte eine gute Eizelle bringen und nebenbei meine schlechte Schleimhaut aufbauen lt Arzt. Hab jetzt aber mehrfach gelesen, dass das oft nicht der Fall ist. Gibt es ein besseres Mittel zum Aufbau? Eizelle ist ja gut ...

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Letrozol wäre die Alternative zu Clomi. Oder eben Spritzen (Puregon, Gonal f, Pergoveris...).