Hallo, im Ultraschall wurde eine 2,5 cm große Zyste festgestellt und eine 13 mm aufgebaute Gebärmutter. Hab nun große Sorge, dass meine 7 letzten positiven SST und Abgänge in SSW5 gar keine habituellen Aborte waren, sondern immer nach Eisprung eine hcg-produzierende Zyste schuld war! Ich hatte schon Blasenkrebs, weshalb danach eine Genetik gemacht wurde und BRCA1-positiv (unklare Siginfikanz) herauskam. Deshalb habe ich Angst, dass das hcg ein Zeichen für Eierstockkrebs ist. Kann es überhaupt sein, dass sich das hcg zum Ende des Zyklus immer zurückbildet und die SST wieder negativ geworden sind?
Ich hatte selbst jetzt, als wir GV ohne Samenerguss hatten an ES+4 einen leicht positiven Test, das wäre ja viel zu früh und unwahrscheinlich, ein 8. Mal schwanger zu sein. In der KiWi-Praxis wurde mit Famenita begonnen, da ich immer a Eisprung Zwischenblutungen habe. Das könnte aber auch die Zyste sein statt einer GKS, glaube ich jetzt?
Vielen Dank für eine Antwort, was ich jetzt tun kann!