Wiederholt frühe Fehlgeburt nach Transfer

Ich versuche mich kurz zu halten.

Mein Mann und ich sind 42. Vor zwei Jahren erstes Gespräch in Kinderwunschklinik.
Haben bereits 1 Kind (natürlicher Weg, 3 Jahre alt).
Da meine Eileiter nun dicht sind (geprüft durch Bauchspiegelung nach Geburt), müssen wir für Kind 2 eine IVF nutzen.

Hatten nach IVF > 7 Eizellen, davon 6 befruchtet und davon dann wieder 3 Blastos (gute bis sehr gute Qualität).

1. Blasto geschlüpft, Test positiv, schnelle Einnistung aber nur leere Fruchthöhle (Abgang SSW 9), April 2023
2. Blasto Test negativ, Juli 2023
3. Blasto Test positiv, kurze Einnistung (nach wenigen Tagen HCG im Keller), biochemische Schwangerschaft, Nov 2023

Welche Untersuchungen lohnen sich um in Zukunft die Fehlgeburten möglichst zu vermeiden?
Der Hauptgrund liegt doch an der Eizellqualität?!

PKD Polkörperdiagnostik ist in Deutschland erlaubt.
PID im Ausland möglich.

Ist PID aussagekräftiger und macht PKD überflüssig oder ergänzen sich beide womöglich?
Von welchem Verfahren würden wir Ihrer Meinung nach am meisten profitieren?

Gibt es sonst noch Tests, die Sie mir vorab empfehlen können? (egal ob Deutschland oder Ausland)

Anmerkung:
Mein Mann hat ein hervorragendes Spermiogramm.
Killerzellentest und Gebärmutterspiegelung habe ich erst gemacht. Alles gut!
Ein Myom wurde vor 2 Jahren entfernt. TSH super eingestellt.

Danke vorab!!

Bearbeitet von baba37
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Die Antwort hast du dir doch selbst gegeben.