Normal oder doch Grund zur Sorge?

Hallo Ihr Lieben,

zur Vorgeschichte: ich habe bereits einen Sohn, der 2017 zur Welt kam, Schwangerschaft problemlos.
Das 2te Kind sollte dann so langsam kommen. Im September letzten Jahres war ich sehr schnell nach Entnahme der Spirale schwanger. Leider hatte ich ca. in der 8 SSW eine Missed Abortion. Vorher war auch alles so schwammig. Erst sah man bei US nichts, dann eine Fruchthöhle und ein Pünktchen... Hatte auch die ganze Zeit über ein ungutes Gefühl.
Im Oktober hatte ich dann eine Ausschabung.
Jetzt habe ich wieder positiv getestet und war heute beim FA. Wollte auf Grund der Erfahrung eigentlich erst später hin, damit nicht wieder unnötige Sorgen kommen, aber die Neugier hat doch gesiegt. Rein rechnerisch bin ich bei 6+0.
Leider war auch der Besuch nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Man sah eine Fruchthöhle, in der auch was drin war. Meine FA meinte es könne der Dottersack sein. Allerdings wäre die Fruchthöhle etwas klein (7mm) Das entspricht laut Tabelle wohl 5+3. Außerdem meinte Sie freie Flüssigkeit hinter der Gebärmutter zu sehen. Nächster Termin ist erst in 2 Wochen.

Aufgrund der Vorgeschichte mache ich mir natürlich wieder total die Sorgen, dass wieder etwas nicht stimmt. Zumal ich auch schon die ganze Zeit leichte Bauchschmerzen habe, wie bei der Periode. Die werden Abends oft ziemlich störend und mir tun auch die Beine weh, als wäre ich bereits im 8. Monat schwanger. Seit vorhin tut mir auch noch der untere Rücken weh. So heftig kenne ich das aus meiner ersten Schwangerschaft leider auch nicht, weshalb meine Sorge stetig wächst, das wieder etwas nicht stimmt und sich bereits wieder eine Fehlgeburt ankündigt.

Vor den beiden Schwangerschaften jetzt hatte mein Mann ein urologisches Problem (Blut im Sperma). Der Arzt konnte nichts feststellen und jetzt ist es auch wieder weg. Trotzdem mach ich mir Gedanken, ob da vielleicht auch ein "Fehler" liegen könnte...