Guten Abend,
ich habe folgende Frage: da ich aufgrund eigener Quarantäne und daran anschließenden Urlaub meiner Arztpraxis die 1. Ultraschalluntersuchung (die bis 11+6 durchgeführt werden soll) nicht bis zu diesem Zeitpunkt durchführen lassen kann, sagt meine Ärztin, dass ich die US-Untersuchung dann selber bezahlen müsse (wenn ich diese denn wünsche) da sie das dann nicht mehr mit meiner Krankenkasse abrechnen könne. Ich frage mich nun ernsthaft, ob dies überhaupt rechtens ist, denn ich kann ja weder was für meine Quarantäne noch für den Urlaub der Praxis. Ich habe doch einfach einen Anspruch auf diese wichtige Vorsorgeuntersuchung. Mir wurde dann tatsächlich angeboten, diese einfach selber als Igel-Leistung zu bezahlen.
Darf eine Praxis die Untersuchung einfach so verweigern und dann das, was mir eigentlich kostenlos zusteht, privat in Rechnung stellen? Das Problem des Arztes wird hier auf den Patienten abgewälzt oder sehe ich das falsch?
Arzt verweigert Ultraschall gem. Mutterschaftsrichtlinien
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hallo, ich verstehe ihre Verärgerung absolut, das ist wirklich schlechter Stil. Jedoch steht dazu nichts in den Muschaftsrichtlinien. Vielleicht suchen sie nochmal die Kommunikation im guten oder wechseln dann im Quartal den betreuenden Arzt wenn das Verhältnis so gestört ist. alles gute, fw