Es fällt mir schwer mich zu freuen, Unsicherheiten sind stärker

Hallo Ihr Lieben,

ich bin in der 8. Woche schwanger nach einer ICSI-Behandlung. Wir freuen uns total, dass es nach 7 Jahren Kinderwunsch endlich geklappt hat. Aber so richtig loslassen und genießen kann ich einfach nicht. Ich bin oft total verunsichert und habe Ängste. Mein Umfeld versteht das nur teilweise und das macht mir sehr zu schaffen.

Ich habe es meiner Mutter und meiner besten Freundin erzählt, weil ich dachte, dass ich es diesen 2 Personen anvertrauen kann. Mit meiner besten Freundin habe ich nun seit einer Woche keinen Kontakt mehr weil sie zu mir u.a. meinte, dass ich immer negativ denken würde und undankbar sei. Ihre Freundinnen würden das Thema Schwangerschaft nicht so thematisieren wie ich und bei ihnen wäre das alles leichter und nicht so schwer wie bei mir. Ich fand das sehr verletzend und weiß im Moment auch nicht, wie ich damit umgehen soll.

Meine Mutter ruft mich nun fast jeden Tag um zu fragen wie es mir geht und ob ich schon Anzeichen habe oder ob ich schon zugenommen habe usw. Jeden Tag!

Mich belastet das alles sehr aus dem Grund, weil wir einfach schon sooo lange versuchen schwanger zu werden. Vor 3 Jahren hatte ich eine Ausschabung aufgrund eines Windeis. Das war damals sehr schlimm für mich.

Wir haben schon 3 künstliche Befruchtungen hinter uns, wobei wir einmal abbrechen mussten weil die Medikamente nicht angeschlagen haben und bei zweiten mal die Eizellqualität zu schlecht war. Bei der jetzigen Schwangerschaft habe ich vorher über 10kg abgenommen und musste ich mich wieder einer Hormontherapie unterziehen und ja, das zerrt auch an den Nerven und ist sehr emotional. Zu hoffen, dass die Follikel gut wachsen (habe eine Follikelreifungsstörung) und dass sich die Eizellen gut befruchten lassen (mein Mann hat OAT3). Alles lief gut und ich habe eine wunderschöne Blastozyste zurückbekommen. Diese hat sich eingenistet. Ich durfte dann positiv testen. Als ich beim Bluttest in der Kinderwunschklinik war, lag der Wert "nur" bei 90. Er hätte aber eigentlich schon höher sein sollen. Ich musste 2 Tage später nochmals kommen, da lag der Wert dann bei 180. Hat sich also schön verdoppelt. Ja und dann musste ich 2 Wochen auf den ersten Ultraschall warten und ich habe mir so Sorgen gemacht, ob man im Ultraschall dieses Mal ein Embryo sehen wird. Ich war so in meiner Bubble drin.

Bei 6+5 hatte ich am Mittwoch dann meinen Ultraschall in der KiWuKlinik und es war ein Embryo zu sehen mit Herzschlag. Das Bild war leider etwas verschwommen und man hat nicht viel gesehen. Der Embryo ist 3mm groß. Die Ärztin meinte, dass das absolut in Ordnung sei. Hier liest man halt oft, dass der Embryo schon mindestens 5-8mm groß sein sollte in der 7. Woche. Also mache ich mir jetzt schon wieder Gedanken, dass etwas nicht stimmen könnte. Ich versuche wirklich, positiv zu denken und es gelingt mir dann auch wieder. Auch dank meines Mannes. Aber dann ist es z.B. so wie heute, dass mich meine Mutter anruft und mich fragt (das macht sie bei jedem Telefonat), ob ich schon Anzeichen und ob ich schon zugenommen habe.

Ich bin jetzt in der 8. Woche und ich habe halt so gut wie keine Anzeichen. Mir ist ab und zu schwindelig aber das war es eigentlich schon. Mir ist es nicht übel und mir zieht es unten auch nicht. Wenn ich ihr das dann sage, dann wundert sie sich immer und erzählt mir, welche Anzeichen sie mit mir hatte und dass sie voll viel gegessen hat und alles was sie wollte und zugenommen hat von Anfang an. Ja und ich habe halt abgenommen, obwohl ich normal esse. Meine Mutter hat 30kg zugenommen in ihrer Schwangerschaft. Das will ich halt auf keinen Fall, weil ich eh schon mit Übergewicht kämpfe und aufpassen möchte. Sie ist halt schon so überschwänglich mit allem und will schon das Geburtsdatum wissen und meinte gleich, dass sie ab jetzt anfängt Babykleidung zu kaufen. Mir ist das zu früh und zu viel.

Nach dem Telefonat musste ich erst einmal weinen, weil ich wieder dachte, mit der Schwangerschaft stimmt was nicht, weil es mir halt noch so gut geht. Vor dem Telefonat war alles gut.

Ich weiß gerade nicht, wie ich damit umgehen soll. Möchte eigentlich gerade nicht mehr mit meiner Mutter sprechen und bereue es mittlerweile auch sehr, dass ich ihr überhaupt was gesagt habe und auch bei meiner Freundin. Meine Mutter hört auch nicht darauf, wenn ich sage, dass ich darüber nicht reden möchte, weil es mich belastet. Sie nimmt mich da nicht ernst und redet einfach weiter. In Zukunft werde ich meinen Mann immer ans Telefon lassen wenn sie anruft. Kann das gerade nicht mehr.

In 2 Wochen habe ich den nächsten Ultraschall, dann bin ich in der 10. Woche und wenn da wieder alles gut ist, dann kann ich auch immer weiter Vertrauen fassen. Aber im Moment fällt es mir schwer und ich habe Angst, dass wenn ich mich zu sehr freue oder mich fallen lasse und es dann doch nicht gut ausgeht, ich dann in ein Loch fallen würde.

Ich weiß nicht, ob man das verstehen kann. Ich wollte mir das auch einfach mal von der Seele reden. Weil jeder zu mir sagt, freu dich doch. Denk positiv. Ist dir schon übel? Usw. und ich am liebsten einfach sagen würde: Lasst mich doch einfach in Ruhe mit euren Fragen.

Kennt ihr sowas? Oder bin ich einfach ein seltsamer Mensch (so langsam glaube ich das nämlich).

Und Sorry für den langen Text und danke fürs Durchlesen.

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Ich lasse dir erstmal eine große Portion Verständnis da.
Die Reaktion deiner Freundin tut mir sehr leid. Ich hoffe du hast noch andere, unterstützendere Menschen in deinem Leben. Halte dich an diese, die hinter dir stehen und dich im Zweifelsfall auch mal einfach nur in den Arm nehmen.
Erstmal deinen Mann telefonieren zu lassen klingt vernünftig.

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Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!

7 Jahre Kinderwunsch hinterlassen Spuren. Künstliche Befruchtung auch. Das sind Erlebnisse die eine normale Person nicht nachvollziehen können.

Natürlich bist du in deiner Schwangerschaft etwas nervöser, ängstlicher und versteifter, als eine Frau, die gleich beim ersten Versuch schwanger geworden ist. Das ist voll ok und verständlich. Irgendwann in der Schwangerschaft wirst du erkennen, dass alles gut läuft und dann kannst du die Schwangerschaft auch genießen. Wann der Punkt kommt, kann niemand voraussagen. Aber er wird kommen!

Ich verstehe aber auch deine Freundin, wenn sie sagt, dass es ihr zu viel wird. Sie kann es nicht nachvollziehen und sie macht diese Negativität fertig. Weil sie diese Ängste, die du durchstehen musst nicht kennt.
Am besten ist es vermutlich, wenn du dir ein anderes Ventil für deine Ängste suchst. Das Forum hier bietet sich übrigens an!

Deine Mama freut sich dagegen einfach wahnsinnig, dass sie einen Enkel bekommt. Das ist nicht verwerflich. Versuch ihr klar zu machen, wie du dich fühlst. Bitte sie um etwas weniger Aufmerksamkeit/weniger Anrufe, weil du damit nicht zurecht kommst.
Es ist übrigens jetzt schon einmal eine gute Übung ihr deinen Standpunkt klarzumachen. Es gibt so viele Threads über übergriffige Großeltern nach der Geburt. Da hilft es, wenn man schon vorab wieder auf einen Nenner kommt.

Für die nächste Schwangerschaft kann ich nur empfehlen zu diesem frühen Zeitpunkt noch nichts darüber zu erzählen. Klar ist man dann allein mit seinen Sorgen, aber man hat seine Ruhe und es beruhigt auch, wenn das Leben normal weitergeht.

Alles gute und eine entspannte Kugelzeit!

I3luemchen ⭐️ ⭐️👧 ⭐️ 🤰

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Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich hatte in dieser frühen Phase auch große Ängste, auch wenn es bei mir gar keine entsprechende Vorgeschichte gibt... Einen tollen Trick habe ich leider auch nicht, ich fürchte, es hilft nur aushalten, ablenken und abwarten.

Mein Würmchen war bei 6+4 auch knapp 3mm groß, die Ärztin war zufrieden und letzte Woche habe ich es in der 15. Woche noch mal kurz sehen dürfen mit mittlerweile schon menschlich aussehendem Köpfchen und fleißig klopfendem Herzchen. Ich denke, du hast also auf jeden Fall Grund anzunehmen, dass mit der Entwicklung alles passt. Nach nachgewiesenem Herzschlag fällt da Risiko schon ganz deutlich.

Ich wünsche Dir alles Gute!

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Hey, fühle dich erstmal gedrückt!
Ich kann dich sehr gut verstehen. Meine erste Schwangerschaft endete auch früher als gedacht und als ich dann wieder schwanger wurde, konnte ich mich nur sehr leise freuen. Ich glaube nach einem Verlust und wie bei dir auch nach sehr langer Zeit ist das total verständlich.

Ich glaube Menschen, die sowas nicht selbst erlebt haben, können nur schwer nachvollziehen, dass die Freude oft Hand in Hand mit Sorge und Ängsten geht und man eben nicht freudestrahlend sofort Babykleidung kauft.
Du darfst dich so fühlen und wenn es dir besser geht, dann nimm ruhig etwas Abstand, bis du besser damit umgehen kannst.

Aber hey, das Herz schlägt und das ist schon mal ganz viel Wert! Ich habe mal gelesen, dass die meisten Schwangerschaften mit Herzschlag mit einem gesunden Baby enden. Vielleicht gibt dir diese positive affirmation ja ein bisschen Mut :)

Ich wünsche dir Alles Liebe 🍀❤

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Hey liebes BabyHope,

Ich find das ganz schlimm wie deine Freundin auf deine ängste reagiert hat. Es war null einfühlsam noch hat es irgendwie geholfen. Ich kenne das wenn die Umwelt nicht mit diesen Ängsten umgehen kann.

Wir haben zwar eine 3 bald 4 jährige Kinderwunsch Zeit hinter uns aber wir hatten deutlich mehr Behandlungen. Im Endeffekt denk ich haben wir die gleiche Emotionen und Innerliche Verletzungen dabei ertragen müssen. Ängste besonders in der Frühschwangerschaft sind vollkommen normal und sogar Frauen die keine FG hatten oder nicht auf medizinische Hilfe angewiesen sind haben hin und wieder auch diese Ängste.

Bei mir ist es immer so das ich nach den Ultraschall beruhigter bin. Das hält dann ein Paar Tage und das Kopfkino fängt wieder an. Ich freue mich auf unser Sohn hab aber im hinter Kopf immer das auch immer noch was schief gehen kann. Meine Schwester ist auch genervt davon das ich so viel Angst hab. Deswegen rede ich nicht mit ihr drüber. Ich hab aus der Kugelrunde eine Frau gefunden die genauso Empfindet wie ich. Wir schreiben uns und das tut mir sehr gut ☺️ ich Versuche mich auch viel abzulenken und rede mit meinen Mann drüber.

Ich denke das deiner Freundin einfach die Fähigkeit fehlt sich in andere hineinzuversetzen.

Zu deiner Mutter 😅 ja was soll man sagen. Bei meiner Mama war es genau anders herum sie hatte nie schmerzen, keine übelkeit oder irgendwelche Symptome und sagt mir immer wie komisch sie das findet das ich das hab. Sie spricht es auch non Stop jeden Tag an 😂 also gleiches Prinzip wie bei dir nur das meine Mutter keine Symptome hatte und ich dafür extrem viele 😂

Du darfst beruhigt sein was die Symptome angeht, jede Frau empfindet die SS anderes und keine Symptome sind auch voll normal ❤️

Fühl dich gedrückt ❤️

Auch mit Ängsten werden unsere Kinder in uns gut heranwachsen 🤰

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Hallo,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft, auch wenn du dich nicht so freuen kannst.

Ich kann deine Gefühle so gut nachvollziehen. Ich hatte letzten Sommer nach sieben Jahren KiWu nach dem fünften Embryotransfer den ersten positiven SS-Test in der Hand, aber er sah recht schwach aus und nach den ersten zwei Blutabnahmen war klar, es endet in einer biochemischen Schwangerschaft. Im Dezember, nach dem achten Transfer, durfte ich dann wieder positiv testen, diesmal auch deutlich. Aber zwischen dem BT und dem Anruf der KiWu, dass ich wirklich schwanger bin, habe ich leichte Blutungen bekommen. Der Wert war dieses Mal allerdings gut, also hieß es liegen und ausruhen und auf den zweiten Wert vier Tage später warten. Da die leichten Blutungen anhielten, hatte ich wenig Hoffnung, aber der Wert war gut gestiegen. Aufgrund der Feiertage hatten wir dann schon relativ früh an 5+0 einen Ultraschall und konnten immerhin sehen, dass die Fruchthöhle in der Gebärmutter sitzt und einen kleinen Dottersack. Ich war aber immer noch eher emotionslos.

Da ich mich weiterhin schonen sollte und wir keine Lust auf ein Lügenkonstrukt hatten, haben wir dann zumindest der engsten Familie schon Weihnachten Bescheid gegeben. Sie haben sich natürlich sehr gefreut, aber waren zum Glück auch realistisch, dass es noch sehr früh ist. Meine Mutter wollte aber auch schon den ET wissen. Ich hatte mich aber noch nicht getraut, ihn auszurechnen. Mittlerweile erwähne ich auch nur grob, wann der nächste Arzttermin ist. Da sowohl KiWu als auch meine Gyn Urlaub hatten, war dann erst zwei Wochen später der nächste US, mit Embryo und Herzschlag. Im Gegensatz zu meinem Mann und auch meiner Vorstellung, hat mich aber auch das ziemlich kalt gelassen, denn ich hatte weiterhin leichte Blutungen. Einen Tag später dann sogar richtig rot und es wurde ein Hämatom entdeckt, so dass die Blutungen immerhin einen Grund hatten. Aufkommende Freude natürlich weiterhin Fehlanzeige. In der 10. SSW hörten die Blutungen auf und ich durfte mich wieder normal bewegen und arbeiten gehen. Aufgrund meiner Arbeit hatte mir meine Ärztin dann geraten, dort direkt Bescheid zu geben und sie schätzte das Risiko auch nicht mehr höher ein als im weiteren Verlauf der Schwangerschaft. Die Freude meiner Kollegen hat mich dann aber auch eher gestört, weil ich immer noch meine Bedenken hatte. Ich hatte allerdings neben den Blutungen auch Übelkeit und Erbrechen, also wirkliche SS-Symptome. Aber auch gelesen, dass sie bei einer MA nicht direkt verschwinden.

Die erste große Erleichterung inklusive Freudentränen kam bei mir erst, nachdem Ersttrimesterscreening und NIPT unauffällig waren, also deutlich später als du jetzt bist. Aber da wir auch nie einen Grund bekommen haben, warum wir überhaupt eine IVF brauchten, kam mir das alles so unrealistisch vor, dass es wirklich geklappt haben soll. Mittlerweile bin ich in der 24. SSW und es gibt immer noch die ein oder andere Stunde, in der ich Bedenken habe. Aber so langsam sehe ich auch ein, dass wir mit dem Nestbau beginnen sollten.

Du kannst mir auch gerne eine PN schreiben, wenn du dich weiter austauschen möchtest.

Ich wünsche dir alles Gute 🍀

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Ich danke euch für eure Antworten. Mir haben eure Worte so gut getan und ich weiß nun, dass ich nicht ganz alleine bin. Ich habe es sogar geschafft den Rest vom Wochenende positiv zu denken und ich hoffe, dass ich das so weiterführen kann 😊

Aber ansonsten weiß ich, dass ich mich an das Forum hier wenden kann und Verständnis und liebe Worte erhalte 🤗

Ich wünsche euch alles Gute für eure Zukunft 🍀

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Oh Mann, ich drücke dich mal unbekannterweise! Kinderwunsch ist so hart, vielleicht hilft dir der Austausch mit Gleichgesinnten. Andere können es so schwer nachvollziehen.
Ich hatte eine Fehlgeburt und meine Mutter hat so den Vogel abgeschossen.. in der Folgeschwangerschaft sagt sie doch tatsächlich:"Diesmal passt du aber besser auf, oder?" Keine Ahnung, wann ich ihr von meiner jetzigen erzähle.. vielleicht wenn das Kind da ist. 😅 Ich hab auch meinen Mann vorgeschickt. Mach das ruhig. Dehner scheint ja auch wunderbar zu sein!
Ich empfehle dir noch eine Hebamme zu kontaktieren. Sie können einem wunderbar Vertrauen in den eigenen Körper schenken. Sprich direkt an, was du brauchst.
Ich drücke dir alle Daumen!
Ganz liebe Grüße

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Ich bin vorab nie in einer solchen Situation gewesen. Aber bei der Vorstellung diese Hindernisse zu haben, ist es glaub das normalste so zu reagieren. Das kann man nicht mit Frauen vergleichen wie mir, die schwanger werden, wenn man den Schlüppi übern Stuhl hängt und toitoitoi auch nie eine FG hatte.

Ich käm nie auf die Idee bei einer Freundin mit der Vorgeschichte so empathielos zu sein. Da muss man 3x drauf achten WIE man etwas sagt und manchmal Kommentare die auf der Zunge liegen einfach mal herunterzuschlucken.

Für mich war es nie vorstellbar ein Leben optional ohne Kinder zu führen. Daher wenn ich Probleme gehabt hätte, wäre ich ähnlich. Obwohl ich durch meine gesegnete Gebärmutter nie ängstlich hätte sein müssen.

Zu den Symptomen. Keine Schwangerschaft ist gleich. Ich hab in JEDER Schwangerschaft erst abgenommen! Beim ersten 8 Kilo, beim 2. 1 kg und jetzt bin ich bei 3,4 kg weniger. Weil ich bei Kind 1 viel gekotzt habe und bei Kind 1 und jetzt eher wie ein Karnickel esse... und Dinge meide mit viel Kalorien. Nicht weil ich das will, sondern mein Körper eine Abneigung dagegen hat. Insofern man nicht Fett die kotzerei hat (und 1/3 aller Schwangeren haben das nicht!) Fühlt man sich nicht schwanger. Das ist normal! Man spürt vor der 18. Woche selten sein Kind und das macht es erst greifbar. In ca 5-6 Wochen kannst du dir zb ein Sonoline besorgen. Dann kannst du regelmäßig schauen nach den Herztönen. Das könnte dich beruhigen. Is am anfang nur ne ziemliche Ostereiersuche weil die noch viel Raum haben sich zu verstecken.