Gehorsam

Hallo zusammen,
Ich bin etwas verunsichert, ob folgendes Verhalten normal ist, oder ob ich irgendwie mein Kind falsch begleite.

Mein Sohn ist 3 Jahre und irgendwie funktioniert unsere Konmunikation nicht.
Z.B.
Er möchte raus in den Schnee. Wir können gerne rausgehen, er muss seine Sachen anziehen, ich helfe auch, wenn er das braucht / möchte. Er geht in sein Zimmer und spielt. Ich frage ihn, ob er raus oder lieber spielen möchte. Er will raus. Ich erkläre, dass wir dann jetzt los müssen, ansonsten wird es zu spät, weil sein kleiner Bruder (gerade 1) dann Mittagsschlaf macht. Er kommt und kommt nicht. Ich gehe wieder zu ihm und erkläre, dass es jetzt zu spät ist. Ich muss seinen Bruder füttern und hinlegen. Klar, dass ihm das gar nicht passt, da wollte er sich auch sofort anziehen. Aber es ging halt nicht mehr.
Diese Situation haben wir ständig, wenn wir rausgehen wollen.
Kann er das noch nicht verstehen? Wie helfe ich ihm?

Wenn er seinen Bruder umarmt/ tragen will o.ä. und ich ihm sage, dass er ihn loslassen soll, macht er es nie. Ist das ganz normal, dass ich die beiden immer trennen muss? Kann der Große das noch nicht verstehen, oder mache ich was falsch?

Letztens hatte ich das mit Freunden. Wir haben und etwas angehört, er hat Apfelspalten gegessen und aus Versehen die Dose ausgekippt. Kann passieren. Ich bitte ihn, die Äpfel wieder einzusammeln und gebe ihm ein Tuch, damit er den Boden sauber machen kann. Er macht es nicht. Das Kind der Freundin hat es dann gemacht, was natürlich dann nicht richtig war.
Wir hatten uns etwas angehört, da macht er das Licht plötzlich aus und dreht die Lautstärke runter, dass wir nichts mehr hören. Und auch da, hörte er nicht auf mich. Machte das Licht zwar wieder an, aber drehte die Lautstärke nicht hoch.

Er schlägt und schubst auch mal andere Kinder. Auch mit Gegenständen. Ich versuche nah bei ihm zu bleiben und sofort einzugreifen (zum Schlag erhobenen Arm festhalten). Aber wenn ich nicht nah dran bin hört er nicht auf meine Ansage.

Trotz Erklärungen (wir hören nichts mehr) und Konsequenzen (dann kannst du jetzt nicht mehr mit deinem Bruder spielen, wenn du seine Grenzen nicht akzeptierst) hört er nie.
Ist das normal, mache ich was falsch?

Der Alltag ist unfassbar anstrengend und ich echt überfordert damit.

Liebe Grüße

1

Entscheidungen
Lange Sätze
Oder-Sätze
zu viel Schwätzen

das alles ist für 3 jährige noch zu viel verlangt.

Klare kurze Ansagen, weniger Schwätzen, konsequentes Hinführen.

z.B. beim Rausgehen: willst Du raus? -- gut, dann komm Schuhe anziehen. Sofortige Kette, -- kein später und erwarten, er würde in 10 Minuten das noch wissen --- wenn er dann nicht will, reicht ein "dann gehen wir eben nicht", -- oder Du setzt Dich durch, weil es wegen der Frischen Luft und dem kleineren grad ins Konzept passt.

Beim Umschütten: -- Lappen in die Hand geben: - und wenn ersich weitert, eben zusammen machen und seine Hand führen oder zeigen usw.... und nicht einfach zukucken und abwarten.

Du hast es nicht geschrieben, -- aber es hört sich so "aus der Ferne" Ansagen und Vorschläge machen an. -- Das ist zu weit weg (auch Kopfmässig) für 3 jährige genauso wie mit KOnsequenzen argumentieren. --
kann es sein, dass du selbst versuchst, dass er zu komplexe Dinge zeitnah alleine hinkriegt? - hört sich so an.

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Hach ja, in der Theorie weiß ich das ja. Dass ich bei ihm bleiben und ihn begleiten sollte.

In der Praxis ist es aber doch sehr wuselig. Der Einjährige schreit viel, ist viel auf dem Arm und fordert mich, dass ich immer wieder darein falle, vom Großen zu erwarten, dass er es selber schafft.
Essenszeiten sind auch so dramatisch. "Komm, wir wollen essen". Er kommt nicht, obwohl er nicht im Spiel ist. Der Kleine schreit ungeduldig, der Große kommt einfach nicht. Ich habe ihn auch schon zum Tisch getragen, weil ich das Gefühl hatte, er will wie ein Baby behandelt werden (verhält sich auch babyhaft). Aber oft darf ich ihm nicht auf den Arm nehmen. Fangen wir ohne ihn an, fängt er an zu weinen.
Beim Essen will er immer gefüttert werden, verweigert aber den Mund aufzumachen. Dann lege ich den Löffel weg und füttere den Kleinen, schreit und weint der Große.
Und das geht den ganzen Tag. Wahrscheinlich Eifersucht, aber es macht mich so müde.
Der Große stellt halt auch so intelligente Fragen (auch zum Tagesablauf), da ist es schwierig mit "Jetzt gehen wir raus" zu antworten und mit ihm Schuhe anzuziehen. Da braucht dann der Bruder eine frische Windel oder sonst etwas und dann spielt der Große wieder und ich mag ihn nicht "wegzerren".

Fühlt sich an, als würde ich ihn immer falsch behandeln. Er verhält sich wirklich wie ein Baby, bei allen Erwachsenen, kaut extrem alle Fingernägel ab, bis es ihm weh tut, macht in die Hose usw. Ich habe Sorge, dass es Alarmzeichen für irgendetwas sind.

Was wären denn Entscheidungen, die ein Kind in dem Alter selbst treffen kann? Denn auch dafür sollte doch Raum sein.

Ach, es ist so schwierig. Ich will ihn psychisch gesund begleiten, aber im Alltag muss ja auch einfach einiges funktionieren.

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…ich lese mal mit, mir geht es oft ganz ähnlich wie dir.

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Ja, ein typisches Beispiel dafür dass man Bedürfnisorientierte Erziehung völlig falsch versteht. Ist ja schön und gut dass du ihm die Entscheidung lassen willst. Aber du vergisst dabei dass er ein kleines Kind ist. Er hat weder das Gefühl für Zeit noch versteht er was später passiert wenn es dann zu spät ist. Du bist die Mutter und du musst nunmal auch Entscheidungen treffen die dein Kind nicht treffen kann. Er will raus. Also dann geht es raus. Und zwar jetzt. Und das entscheidest du. Du erklärst zu viel und verlangst zu viel, das kann dein Kind doch gar nicht alles aufnehmen und begreifen. Weniger labern sondern kurze klare Ansagen. Dein Kind ist völlig verunsichert weil du viel zu viel redest und von ihm Entscheidungen verlangst die es gar nicht treffen kann. Warum wartest du dass er den Saft aufwischt? Du merkst doch dass es ihn überfordert. Macht es doch zusammen. Licht an und Lautstärke hoch? Zwei Dinge gleichzeitig versteht dein Kind nicht. Er macht das Licht an, du die Lautstärke. Er lässt das Baby nicht los? Sein Bedürfnis endet dort wo es anderen schadet. Also auch hier, eingreifen und nicht labern.

Bearbeitet von SnyXiss
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Das verstehe ich in der Theorie, aber in der Praxis bin ich nicht immer dort, wo der Große ist.
Da bin ich beim Kleinen, weil er irgendwo hochklettern und zu stürzen droht, gerade auf dem Wickeltisch liegt, schreit und auf den Arm will.
Ach, mit 2 Kindern ist alles plötzlich so schwierig.

Und wenn es jetzt raus geht, oder gegessen wird, oder angezogen wird oder sonst was, müsste ich ihn tragen und das verweigert er oft. Und bei "Jetzt" kommt dann halt auch der Kleine dazwischen....

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"Gehorsam" ist für mich negativ konnotiert. Gehorchen statt Mitdenken finde ich gefährlich. Ich bin also froh um jedes Kind, das nicht blind gehorcht. Gehorsam erreicht man durch Angst. Es ist schön, dass dein Kind keine Angst vor dir hat und sich wie ein normales, unbekümmertes Kind verhält.

In deinen Beispielen erwartest du zu viel von deinem Kind. Sicher gibt es 3-Jährige, die das ein oder andere schon selbst umsetzen können, während andere es eben nicht schaffen. Dein Kind braucht mehr Begleitung. Deine Aufgabe ist nicht einfach Anweisungen zu geben, sondern da zu sein, zu motivieren, mitzusteuern und eben zu begleiten.

Kinder in dem Alter haben noch kein gutes Zeitgefühl und verstehen ein "nachher geht es nicht mehr" nicht. Wenn du also merkst, dass dein Kind raus will und die Zeit drängt, dann bleib dabei, bis er angezogen ist. Helf ihm sich zu strukturieren. "Wo ist deine Hose?" etc.

Wenn er etwas macht, was du problematisch findest und ein kurzer Hinweis nicht reicht, dann musst du hingehen und dafür sorgen, dass er z.B. den Bruder loslässt. Wenn du das nicht konsequent machst, lernt er, dass es nicht so wichtig ist. Du darfst dich (noch) nicht darauf verlassen, dass er es von alleine macht.

Er wird diese Dinge natürlich von Jahr zu Jahr besser umsetzen können, aber noch ist er ja eindeutig nicht so weit.

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Danke, dass beruhigt mich, dass es normal ist.
Bekomme oft die Rückmeldung, dass er ein "schwieriges Kind" ist, weil ich ihn so nah begleiten muss. Weil eben nichts mit Worten passiert, sondern nur in der Tat.
Er verhält sich auch auffällig babyhaft, kaut seine Fingernägel runter, macht in die Hose usw. Ich habe Sorge, dass es Alarmzeichen sind.
Er verweigert auch vieles. "Komm wir ziehen uns an", müsste so aussehen, dass ich ihn dahin trage, das verweigert er, obwohl er raus will.
Wenn er um etwas bittet und ich gebe es ihm, dann nimmt er es und wirft es auf den Boden.
Ich verstehe dieses Verhalten einfach nicht. Und ich denke irgendwie immer, dass da eine Not bei ihm dahintersteckt.
Ach, wahrscheinlich ist es mein schlechtes Gewissen, weil mit 2 Kindern alles so kompliziert geworden ist.
Die Kinder von Familie und Freunden sind eben "gehorsam" und das verunsichert mich.

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In die Hose machen passiert mit 3 schon mal. Niemals würde ich ihn spüren lassen dass sowas nur Babys machen und er da unnormal ist. Auch Fingernägelkauen ist ein Zeichen von Nervosität. Für mich klingt das alles nach echt viel Druck an den falschen Stellen.

Du kannst ja auch mit ihm ein Spiel daraus machen. Wer kann schneller die Jacke und Schuhe anziehen?
Du gibst ihm etwas, er wirft es auf den Boden. Wenn er das nicht schnell aufhebt musst du ihn ganz lange knuddeln und kitzeln.

Ich würde da echt die Strenge rausnehmen. Es geht doch nicht wirklich um wichtige Sachen. Man ist doch meist nur gestresst und genervt weil irgendwas Dreck macht, irgendwas mehr Zeit kostet, man sich irgendwo wiederholen muss, weil Termine im Nacken sitzen.
Aber wenn wir ehrlich sind, sind 90% der "Probleme" ja nicht wirklich richtige Probleme. Wir sind häufig nur zu ungeduldig und haben eine kurze Zündschnur.

Mit Spaß und einer guten Beziehung klappen einige Dinge wirklich häufig besser. Und außerdem wird man selbst gelassener. Man muss nicht schreien um irgendwas durchzusetzen, was auch ein paar Minuten Zeit hat.

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Im Gegensatz zu den anderen muss ich dich mal loben. Du machst das gut! Das einzige was ich anders machen würde wäre deine Erwartungshaltung zurückstellen.
Wenn du dein Kind entscheiden lässt ob er raus will oder nicht ist das in meinen Augen keine riesige Entscheidung. Das Problem ist nur dass es halt zum Konflikt führt.
Die Tagesstruktur musst du schon vorgeben. Wann was passiert. Natürlich brauchen Kinder auch mal gedehnte Grenzen, ich bin kein Fan von absolutem Gehorsam und "wenn ich bis 3 gezählt habe machst du das und das". Konsequenz kann auch anders aussehen.
Wenn du weißt was du willst, wird vieles leichter.
Du kannst zum Beispiel sagen "in 10 Minuten gehen wir raus". Dann "in 5 Minuten gehen wir raus, du kannst langsam fertig spielen." Dann "in 2 Minuten gehen wir raus". Bis "wir gehen jetzt raus". Oder wenn es mit der Zeit noch schwierig ist "Mach das noch fertig, dann komm bitte raus".
Zeig deinem Kind den Weg, er wird den auch freiwillig mit dir gehen.
Und wenn er nicht will, ist es so. Die Konsequenz ist dann, dass ihr nicht mehr raus könnt. Natürlich ist er traurig und wütend, schreit vielleicht. Da erklärst du ihm wenn er sich beruhigt hat warum er zeitig genug mitkommen muss, damit ihr alle draußen spielen könnt.
Ich finde übrigens dieses "Hand nehmen und führen wie man den Lappen hin und her wischt" total kontraproduktiv und übergriffig. Da geht das Geschrei ja erstrecht los. Dass ein 3-jähriger bockt und sich quer stellt ist auch normal. Sowas kann man auch mal ignorieren. Nein, daraus entsteht nicht sofort ein kleiner Rotzlöffel der keine Grenzen gesetzt bekommt und dir auf der Nase rumtanzt. Ignoranz ist manchmal die größere Strafe.

Du kannst dich auch super hinterher mit deinem Kind über sowas unterhalten.
Wichtig ist halt immer dass du die Struktur vorgibst und ihm daran Orientierung bietest.

Die Spielplatzsituation wäre auch einfach "Ich möchte nicht dass du andere Kinder haust weil das denen weh tut. Wenn dir etwas nicht gefällt komm zu mir und sag es mir, ich helfe dir. Wenn du andere Kinder haust müssen wir nach Hause gehen, dann kann ich dich hier nicht mehr spielen lassen".

Warum soll man seinem Kind nicht die Chance geben zu verstehen was sie tun sollen? Und wenn sie es doch übertreiben, müssen sie aus der Konsequenz lernen. Das ist anstrengend, ich weiß. Aber du kriegst so auf Dauer einen viel besseren Draht zu deinem Kind als immer nur zu befehlen und zu bestrafen.

Du hast schon gute Ansätze, nur ein wenig mehr Struktur würde ich empfehlen.

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Danke für deine lieben Worte.

Das "Hinterher-Drüber-Sprechen" klappt so gut und er ist so verständig, dass ich davon ausgehen, dass er es beim nächsten Mal auch vorher versteht, wenn ich ihm erkläre, was passiert.

Seinen Frust danach verstehe ich und kann ich auch mitfühlen. Das ist ja nachvollziehbar.
Ich verstehe das Verweigern vorher nicht, obwohl (für mich) klar ist, was Sache ist.

Du hast Recht, er ist so ein Kind, das feste Zeiten und Routinen braucht. Aber durch den Kleinen ist alles so durcheinander...
Vielleicht probiere ich es mal mit Sanduhr und "Tagesablauf-Kalendar"

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Du kannst sogar schon ein kleines Belohnungssystem mit kleinen Aufklebern oder sowas mit ihm basteln. Aber wirklich nur klein, mit ein paar Sachen die vielleicht schwierig sind. Zähne putzen, anziehen, Teller wegräumen und auch ein paar Sachen die er gerne macht, z.b. spielen, baden, Was weiß ich. Dann ist auf jeden Fall auch ein Erfolgserlebnis dabei wenn mal was nicht klappt und er behält die Motivation. Aber auf jeden Fall musst du da deine Struktur behalten. Ich verstehe dass das mit zwei Kindern echt manchmal schwierig ist und du da vielleicht gestresst oder zumindest gereizter bist. Vielleicht packst du deine To-Do-Liste nicht so voll und gehst etwas entspannter an die eine oder andere Aufgabe, dann stresst du dich selbst zumindest nicht so sehr.

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Das Einzige was ich fragen würde:

Möchtest du raus ja oder nein?

Wenn nein geht er spielen

Wenn ja--- dann geh bitte in den Flur und zieh dir xxx an

Alles andere ist zuviel Spielraum

Essen:

Es gibt essen-- geh bitte Hände waschen


Etc

Klar kurze Sätze und klare Ansage, was er dann machen soll

Für alles andere ist er wahrscheinlich noch zu jung

Da sind Kids halt unterschiedlich und es kommt auch darauf an, wie oft es geübt wird

Im Kiga ist es auch so--- bis die Kids nachdem Frühstück ihren Rucksack wegbringen ohne Erinnerung dauert es auch - Krippenkids können es irgendwann
Kids die erst mit 3 in den Kiga kommen lernen es erst dann

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Wann reagierst du? Wann agierst du?

Für mich hat das ehrliche Beantworten dieser beiden Fragen viel verändert.

Reagieren: Die Kinder machen X, darum machst du Y, die Kinder wieder X, du Y und so weiter. Meistens ist X, in dem von dir beschrieben Kontext, negativ und du antwortest darauf, öfter als du eigentlich möchtest, mit einem negativen Y.

Agieren: Was sind eure gemeinsamen Nenner? Was macht dem Großen Freude? Wie kann der Kleine in einer Form daran teilhaben, die für den Großen mindestens neutral ist, wenn nicht sogar gut? Und das gleiche nochmal anders herum überdenken.

Meine Tochter ist jetzt mit 5 Jahren natürlich schon deutlich älter, als ein 3 jähriges Kind - aber vieles von dem, was hier gut läuft mit und zwischen den beiden, verdanke ich meiner Beantwortung (und Umsetzung!) der Frage, wann reagiere ich und wann agiere ich?

Ich habe zum Beispiel entschieden, dass ich eine bestimmte Murmelbahn erst wieder aus dem Keller hole, wenn der Kleine (15 Monate) versteht, dass er das Aufgebaute seiner Schwester nicht zerstören darf. Hat mir mit Sicherheit viel Stress und Unmut erspart! Ich habe die Murmelbahn auch nicht erwähnt. Vor allem, wenn schon Eifersucht vorhanden ist - ganz gefährlich: Sätze wie „XYZ geht jetzt nicht mehr, WEIL DEIN BRUDER XYZ“ Versuch mal, solche Sätze nicht (mehr) zu sagen. Nicht immer möglich, aber oft schon.

Viel Erfolg beim Hinterfragen und glaube mir, es wird noch sehr viel Gutes möglich sein für euch!

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Klare Ansagen.....
Er möchte raus, dann geh mit ihm und hilf (wenn nötig) beim umziehen und dann gehts los.

Wenn ich meinen Teenager zurück ins Zimmer lasse, kommt der auch nicht wieder 🤣