Schlafen gehen große Kinder...

Hallo,

wir haben ein Problem, mit dem ich so nie gerechnet hätte.
Unsere Kinder sind fast 10 und 11 und schlafen mittlerweile beide morgens lange aus.

Bei der Kleinen ist das total neu - die war bisher Frühaufsteher und wurde verlässlich um 7.00 wach, selbst wenn sie spät ins Bett ging.
Dann fehlte natürlich Schlaf, also wurde sie - mit Ausnahmen - abends beizeiten ins Bett gebracht. (Ich glaube, das kennt jeder von jüngeren Kindern.)
Im Urlaub verschob sich der Rhythmus natürlich mal um eine Stunde, aber mehr war nie drin - sie wurde ja immer früh wach.

Die Große hat dann schon mal abends länger bei uns gesessen. Aber auch nie besonders oft, denn wenn die ganze Familie früh in die Gänge kommt, ist sie halt doch irgendwann aufgewacht und war dann abends entsprechend müde.

So, nun schlafen plötzlich beide Kinder morgens lange aus.
Und es nimmt extreme Züge an. Durch Hl.Abend und Silvester war es öfter mal fast bzw ganz Mitternacht. Und die Kinder schlafen bis 11.00 vormittags.

So weit noch kein Problem.

Und natürlich sind sie abends nicht müde. Auch kein Problem - dachten wir.

Wir essen später zu Abend, spielen noch was, lesen vor... und wenn sie dann zwischen 21.00 und 21.30 im Bett sind, dürfen sie gerne noch selbst lesen. Meinetwegen bis sie müde sind, es sind ja Ferien.
Aaaaaber:
Bei der Kleinen klappt das.
Aber die 11jährige steht regelmäßig ab 22.00 auf der Matte. Völlige Verzweiflung: ich kann nicht schlafen!!
Ähm, ja, klar. Macht doch nichts. Lies doch noch was. Oder mach was anderes.
Aber "ich kann nicht schlafen, weil ich nicht müde bin" wird nahtlos abgelöst von "ich bin müde und kann trotzdem nicht einschlafen".

Gerade hat sich das arme Kind wieder in den Schlaf geweint. Weil sie ja nicht schlafen kann...

Kennt das jemand?

Können wir ihr irgendwie helfen?

Sie wird jetzt auf eigenen Wunsch!! morgens geweckt, sobald wir Eltern wach sind. Sie meint, dann könnte sie abends besser einschlafen.
Mag ja sein... aber ich frage mich, wo das hinführen soll. Noch braucht sie ja mehr Schlaf als ich. Und ich schlafe auch gerne aus. Definitiv werde ich mir nicht den Wecker auf 7.00 stellen, damit Madam abends vor 22.00 einschlafen kann... Das verlangt doch auch keiner! Aber Bespaßungsprogramm gibt es eben auch nicht bis Mitternacht.

Herrje. Da denkt man, die Kinder freuen sich, wenn sie abends lange aufbleiben dürfen. Aber nein... sie will frühs geweckt werden...

Sie schläft übrigens bisher noch knapp 11 Stunden pro Nacht. Und in den Ferien wäre es mir völlig wurscht, ob das von 21.00-8.00 oder von 23.00 bis 10.00 geht.
Aber sie ist soooo unglücklich, wenn sie nach 22.00 Uhr noch wach ist :-(

Ideen? Erfahrungen?
Ich freue mich über jeden Austausch.

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Wie wäre es denn mit einem Wecker für dein Kind?

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Bei mir galten folgende Regeln:

1. Ab 20 Uhr habe ich Feierabend. Die Kinder durften sich noch allein leise beschäftigen, mich hatte man in Ruhe zu lassen.
2. War jemand am WE oder in den Ferien früher war, dann auch hier wieder leise Beschäftigung. Ab einem bestimmten Alter können die Kinder sich selbst in der Küche versorgen.
3. Ruhezeiten heißt: Rücksicht und Zimmerlautstärke.

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Ich hatte das Problem in dem Alter auch ne Weile… kann mich recht gut erinnern, habe da selber auch sehr drunter gelitten.

Hatte aber keine Hilfestellung dabei von meinem (liebevollen) Elternhaus. Es gab regeln wie bei der vorschreiberin. Also weder weckte mich jemand noch konnte ich abends mich beklagen. Hab mir dann selbst geholfen, selber nen Wecker gestellt, selber Zeit verbracht usw. ne Weile. Irgendwann hatte es sich gelegt.

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Hallo,

hast du denn eine Idee, was du dir damals gewünscht hättest?
Die Situation klingt wie bei meiner Tochter und hat sich ja offenbar nachhaltig eingeprägt.

Ich dachte früher auch immer, ich würde mein Kind nie zwangsweise abends ins Zimmer verbannen...
Aber Theorie und Praxis: irgendwann will ich selbst ins Bett.
Und außerdem sind es zwei Kinder. Gesellschaftsspiele funktionieren um die Uhrzeit einfach nicht mehr. Wenn der Fernseher läuft, regt das die Kleine so auf, dass sie bis nach Mitternacht Gesprächsbedarf hat (ja, immer, selbst bei Immenhof o.ä.).

Also was tun? Lesen, ruhige Beschäftigung...
Mein Mann und ich haben gestern noch besprochen, dass die Kinder ja gerne im Wohnzimmer bleiben können. Also dort sein, wo wir sind, nur keine Interaktion mehr. Ich bezweifle aber, ob das das Problem löst. Denn irgendwann gehen wir auch ins Bett...
Da bleibt wohl nur das Wecken morgens. Oder eben der Wecker. Oder hast du noch eine Idee?

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Guten Morgen,

unsere Kinder haben auch unterschiedliche Alter und Bedürfnisse, ab 6.00 Uhr sind mindestens 2 wach.

Bei unserer 10jährigen darf es auch keine Ausnahmen geben, sonst ist sie völlig neben sich. Mein Mann hat sie Silvester aufbleiben lassen, seither ist die Kleine immer unausgeschlafen und mega zickig, da sie abends eben nicht müde ist.

Ich wecke sie jetzt seit gestern auch um 7.00 Uhr und wir sorgen tagsüber für viel viel viel Bewegung und frische Luft. Gestern abend ging es schon etwas besser und ich hoffe, dass sie heute abend wieder besser einschlafen kann.

Es geht nicht darum, dass sie abends laut ist und stört. Sie ist auch einfach unglücklich, weil sie wohl doch müde ist und nicht schlafen kann. Trotz Wärmekissen, warmer Milch mit Honig usw.

Das nächste Mal darf sie zu Silvester aufbleiben, wenn sie 18 ist :-)

Liebe Grüße
Delenn

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Ja, wahrscheinlich gibt es einfach Kinder, die länger eine vorgegebene Routine brauchen... sie ist halt auch "erst" 11 und nicht 13 oder 15... wir üben uns in Geduld und suchen einen Kompromiss, bei dem wir auch irgendwann ins Bett können ohne eine todunglückliche Tochter zu trösten, die nicht schlafen kann :-(

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Was hat das mit dem Alter zu tun? Viele Erwachsene brauchen ebenfalls einen gleichbleibenden Tagesrhythmus, um abends einschlafen zu können. Ich gehöre auch dazu. Und wenn ich nach 23 Uhr im Bett bin, wird's mit dem Einschlafen immer schwer. (Und ich brauche nur 7,5h Schlaf, bei deiner Tochter kann das also schon deutlich früher so sein.)
In dem Alter sehe ich das Problem nicht. Dann soll sie halt täglich von 21 Uhr bis 8 Uhr morgens schlafen, dann mit Wecker aufstehen und sich selbst beschäftigen, bis ihr wach seid. Und wenn ihr nach ner Stunde langweilig wird und ihr dann um 9 Uhr aufstehen müsst, ist das wirklich so schlimm??

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Kann sie sich nicht selbst einen Wecker stellen? Mit 11 bekam ich meinen eigenen Wecker und nutzte den auch 😅

Ich hab abends Hörspiele gehört, wenn ich nicht einschlafen konnte und das mache ich bis heute so.

Vielleicht braucht sie einfach eine neue Schlafroutine?

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Sie hat einen Wecker.

Aber ich kann mir was Schöneres vorstellen, als in den Ferien morgens früh vom Wecker meiner Tochter geweckt zu werden.

Andererseits ist das ein Gesprächsansatz: sonntags wird sie oft von unserem Wecker wach (da arbeiten wir, können es also nicht ändern). Da wäre es ja nur fair, in den Ferien ihren Wecker in Kauf zu nehmen. Auch wenn dann niemand in dieser Familie jemals mehr ausschlafen kann... außer samstags... hm. Darüber müssen wir mal sprechen.

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Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht: vielleicht gönnt ihr euch beide leiser Wecker? Dann stört der der Tochter euch nicht und umgekehrt und jeder kann dann aufstehen, wenn es ihm passt, ohne andere zu stören?
Da gibt's ja durchaus Modelle, bei denen nicht gleich die Wände wackeln, sondern doe über eine Lautstärkeregulierung verfügen.

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Mal eine andere Frage. Meine Tochter war mit 11 so langsam in der Pubertät. Da hat sich ganz viel getan mit schlafen und co. Mit 11 habe ich sicherlich auch schon lange keine bücher mehr vorgelesen oder ein bespaßungsprogramm gefahren. Da bin ich etwas irritiert. Denn meine Tochter war nicht frühreif oder so. Ihre Freundinnen waren alle etwa gleich am Start mit der Pubertät. Da wurde abends dann im
Zimmer Musik gehört und was auch immer gemacht… aber ohne Mami natürlich.
Bei uns sind noch Ferien. Da geht auch mein fast 10 jähriger nicht vor 22 Uhr ins Bett. Denn er kann ja ausschlafen. Wenn Schule ist, dann geht der knapp 10 jährige gegen 21 Uhr ins Bett. Die mittlerweile 13 jährige gehen 22 Uhr. Beide stehen gegen 6:40 Uhr auf. Die Bettgehzeit wird dem jeweiligen Kind angepasst. Jeder ist da etwas anders. Der eine brauch mehr Schlaf, der andere nicht. Und in der Pubertät tut sich dann ganz viel. Aus der Lerche wird die Eule… oder gedreht.
Also entweder ihr realisiert die Veränderung, dass Eure Kids Teenager sind/werden und passt den Schlaf an den individuellen Bedarf an… oder ihr macht weiter euer Kinderprogramm. 21:30 für eine 11-jährige in den Ferien… das würde ich als zu früh empfinden. Erst recht… wenn der Tag alles andere als anstrengend war. Wenn die Schule wieder anfängt hat sich das nach 2 Tagen wieder eingepegelt mit der
Müdigkeit. Aber niemand muss hellwach im Bett liegen.

Bearbeitet von sunberl
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Ja, so habe ich mir das auch vorgestellt.

Von mir aus kann sie wach bleiben. Sie muss auch nicht im Bett liegen oder so.
Sie könnte meinetwegen an ihrer Gravitrax bauen oder sonst was.

Aber leider klappt das immer nur bis 22.00.... danach hat sie dann irgendwie selbst im Kopf, dass jetzt Schlafenszeit ist... und heult, weil sie nicht schlafen kann. Dabei ist 22.00 absolut künstlich von ihr erfunden - niemand von uns hat jemals 22.00 als Schlafenszeit definiert 🤷‍♀️

Das Einzige, worauf wir vorher achten, ist das "bettfertig machen".
Denn da haben wir schon oft die Erfahrung gemacht, dass das später einfach nicht mehr klappt. Die Große dreht dann, wenn sie schon sehr müde ist, total auf, die Kleine braucht aber viel Konzentration für ihre Abendroutine (inkl. Inhalieren und Zahnspange) und bevor ich da die ganze Zeit daneben stehe, schicke ich sie halt früher. Man kann ja auch im Schlafanzug lange wach bleiben, die Zimmer sind warm.

Und da kommen wir zu einem der Probleme:
Bei der Großen könnte ich alle Mögliche ändern. Aber dann habe ich hier eine schreiende Schwester, die ja nur 1,5 Jahre jünger ist und überhaupt nicht einsieht, warum sie einen Schlafanzug anziehen soll und die Schwester nicht.

Also, Eine schreit immer.
Und ich habe gerade relativ wenig Verständnis für die große Tochter, die eigentlich alles dürfte, aber lieber morgens früh geweckt werden möchte.
Da hatte ich hier auf Input gehofft.
Einen Wecker hat sie übrigens. Aber der ist so laut, davon werden wir alle wach. Also haben wir ihr verboten, den auf 7.00 zu stellen. Aber vielleicht wäre das eine Lösung. Evtl kommt sie ja mit "morgens alleine wach sein" besser klar als abends...

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Eine 11jährige kann sich doch selber den Wecker stellen und dann aufstehen frühmorgens, ich sehe das Problem nicht?!

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Ich verstehe dich!

Ich habe auch so eine Kandidatin zu Hause, ebenfalls 11, die es super stresst, wenn sie bis zu einer gewissen Uhrzeit nicht schläft.

Sie war und ist eine Lärche - nur momentan hat sich das gerade auch zum 1x in unserem Leben verschoben (durch Silvester, wer weiß, vielleicht auch durch das Alter...?).

Ganz ehrlich: Wenn sie geweckt werden möchte und zu ihrem alten Rhythmus zurück möchte, dann würde ich sie das machen lassen.
Besorgt ihr einen Wecker, oder macht eine Uhrzeit aus, die auch für dich ok ist, wann du sie morgens weckt.

Bald geht eh wieder die Schule los und dann wird es für die ganzen Langschläfer wieder eine Quälerei.

Früher habe ich mich geärgert, dass ich so eine super Frühaufsteherin hatte, die echt immer (auch am WE) um 6 auf der Matte stand.

Heute sehe ich die Vorteile.

Sie geht ausgeschlafen in die Schule, ich muss sie nicht aus dem Tiefschlaf reißen und dann eine übermüdete, morgenmuffige Person "antreiben", damit sie den Bus nicht verpasst.

Ganz ehrlich, dann stehe ich lieber auch am Wochenende zur gleichen Uhrzeit auf - dafür habe ich dann 5 Tage die Woche keinen Stress.

Es ist ohnehin nachgewiesen, dass es viel gesünder ist, immer zur gleichen Zeit aufzustehen, als dieses am WE bis 10 schlafen und unter der Woche um 6 aus dem Bett "quälen".

Allerdings habe ich schon die Bedingung, dass sie am WE dann alleine aufsteht und andere Leute schlafen lässt, die halt nicht so gepolt sind wie sie.
Das klappt inzwischen ganz gut - am WE / in den Ferien.
Wenn Schule ist müssen ohnehin alle aufstehen.

Also: lass dich nicht beirren.
Es ist ok, wenn sie gerne früher ins Bett geht.

Ich wurde auch schon oft komisch angeschaut, wenn ich erzählt habe, dass meine 11-jährige früh ins Bett geht.
Ist mir egal. Wenn es für sie so passt, dann ist das eben so. Ihr Schlafbedarf ist wichtiger, als was andere Leute darüber denken.

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Danke für deine Antwort.

Eigentlich war hier immer die Kleine die Lärche und wir waren glücklich, dass die Große ausschlafen "kann".

Ja, Wecker.... bisher haben wir ihr verboten, den in den Ferien auf 7.00 zu stellen... denn davon werden wir alle wach.
Und wir Eltern waren und sind eben soooo glücklich, dass nun endlich, endlich, die "Kleine" auch mal länger schläft.
Denn das heißt:
- morgens selber mal länger schlafen
- abends keinen ins-Bett-geh-Stress mehr, keine Verantwortung dafür, ob der nächste Tag wegen Schlafmangel im Eimer ist.
- auch kein schlechtes Gewissen, ob das Kind ständig zu wenig Schlaf bekommen, endlich kann man mit gutem Gewissen sagen 'der Körper holt sich den Schlaf schon'.

Aber dass es bei der Großen so kippt..!
Irgendwie denke ich: das ist doch kein echter, natürlicher Rhythmus, wenn man morgens einen Wecker stellen muss. Oder?

Und übrigens: am Wochenende besteht unsere Große auch darauf, ausschlafen zu dürfen. Wir Eltern arbeiten sonntags und nehmen die Kinder oft mit - da protestiert sie in letzter Zeit. Verstehe ich auch - DAS finde ich normal.

Aber hach, wenn sie jetzt mit Wecker früh aufstehen will - immer mal was Neues.

Da das hier so viele anregen, werden wir es für die letzten Ferientage wohl mal probieren.

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Wenn alle vom Wecker wach werden, dann ist das natürlich blöd....

Könnt ihr nicht am Handy eine leise Melodie als Weckton raussuchen, damit dann nicht gleich alle auf der Matte stehen?
Zimmer nicht abdunkeln, dann wird sie vielleicht auch bei Sonnenaufgang wach?

Und jetzt bin ich verwirrt....ausschlafen will sie dann am WE doch, aber nicht zu spät einschlafen??

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geht die kommenden Tage nachmittags in schwimmbad oder Trampolinhalle und steckt sie dann wie zu schulzeiten jetzt schon zur "alten" Zeit ins Bett. -- Mit der zusätzlichen Müdigkeit und morgens um 8h wecken sollte die Umstellung vom Rytmus noch klappen, bis am Montag die Schule wieder anfängt.

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Ja, das haben wir auch schon überlegt.
Allerdings bin ich Erkältungsmäßig noch angeschlagen und daher nicht so übermäßig sportlich motiviert...
Ich hätte mich gerne noch etwas besser auskuriert. Mal sehen, ob ich meinen Mann zu so etwas überreden kann, aber der renoviert gerade unser oberes Stockwerk und ist danach entsprechend platt. Hm. Aber eine gute Anregung.

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Hallo O-Doolia,
auf jeden Fall mehr Bewegung in den Tag einbauen, dann ist der Körper auch müde. Kein spätes Abendessen, sondern zu den Zeiten vor den Ferien. So bleibt das immer gleich und der Körper wird nicht nochmal im Vergleich zum ursprünglichen Rhythmus durch Nahrungszufuhr gepusht.
Wenn du noch nicht ganz gesund bist, musst du doch nicht runhüpfen. Das können deine Kinder alleine. Du musst sie nur hinbringen, sie sind ja 10 und 11, kannst ja evtl. zuschauen. Eislaufen geht auch gut oder Kletterhalle, oder: warum können die großen nicht deinem Mann auch etwas helfen?
"Früher" haben die Kinder ab dem Alter ihren Eltern auch beim Renovieren geholfen. Irgendwas kann die Große vielleicht auch hin und her tragen oder so?
Sonst, wenn sie es schon selbst sagt, wecken sie doch früher. 11 Uhr aufstehen ist schon extrem.
Alles Gute.