Instrumentalunterricht beim eigenen Kind

Hallo!
Vor gut einem Monat sprach mich meine Tochter (10 Jahre) an und bat mich von sich aus darum, ihr Instrumentalunterricht zu geben. Das ist für mich auch kein Neuland, das habe ich früher 10 Jahre lang nebenberuflich gemacht. Auch für meine Tochter ist das Prinzip bekannt, da sie schon ein anderes Instrument spielt. Seitdem haben wir uns jetzt regelmäßig sonntags eine halbe Stunde hingesetzt - bis heute. Gerade ist mir endgültig der Kragen geplatzt. Dabei bin ich eigentlich ein sehr geduldiger und sonst entspannter Typ. Um es kurz zu machen: Alles, was ich sage, prallt an ihr ab. Es fängt schon damit an, dass sie nicht länger als 10 Sekunden mit geradem Rücken und beiden Füßen auf dem Boden auf dem Stuhl sitzt. Wenn ich verbal an der Haltung, Fingerhaltung , Ansatz etwas korrigiere oder auch nur vorschlage, es mal anders auszuprobieren, heißt es "Das mache ich doch!" Wenn ich es dann zeigen möchte, guckt sie demonstrativ weg. Wenn ich sage "Komm, wir spielen das mal zusammen", kommt "Nein, ich will alleine" oder "Nein, du sollst alleine" oder "Nein, das will ich gar nicht, sondern ..." So eine eigenwillige Schülerin habe ich in den 10 Jahren nicht erlebt. Eben habe ich dann den Unterricht einfach abgebrochen und gesagt "So, das war es jetzt. Ich habe keine Lust mehr." Hm, jetzt weint sie. 😕 Das tut mir natürlich schon leid, aber ich bin da gerade echt an meine Grenzen gestoßen. Dazu muss ich auch sagen, dass sie es ansonsten gut macht. Sie übt sogar recht viel und setzt dabei dann auch tatsächlich um, was ich ihr so gesagt habe. Sie nimmt es also schon zur Kenntnis und probiert es dann für sich selbst auch aus, allerdings nicht, wenn ich dabei bin. Da muss dann offenbar Kontra gegeben werden, so richtiges Trotzverhalten. Letzte Woche ist es schon mal ähnlich eskaliert, da habe ich mit ihr ruhig gesprochen und dann ging es bis zum Ende gut. Aber eben war mein Geduldsfaden einfach mal zuende.

Was würdet ihr machen? Reden? Weiterprobieren? Auslagern an den Profi? Wobei wir dafür allerdings in der Woche kaum noch Kapazität haben. Mir kam auch schon mal der Gedanke, ob ich sie einfach im Selbststudium machen lassen soll und nur auf konkrete Nachfrage unterstütze.

Liebe Grüße und vielen Dank schon einmal!

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Definitiv auslagern!
Das hat überhaupt keinen Sinn, wenn enge Familienangehörige den Kindern Instrumentalunrerricht geben. Ich spreche da von eigenen Erfahrungen innerhalb der engeren Familie.
Unsere Söhne machen auch Musik, der Kleine spielt auch das gleiche Instrument wie mein Mann. Mein Mann hat zwar mit ihnen die Stücke geübt, aber hat sich aus dem Unterricht rausgehalten.
Auch heute übt er immer mal wieder mit dem Kleinen, wenn er mit manchen Stücken nicht weiter kommt. Aber wie gesagt, mein Mann unterstützt nur, unterrichtet wird unser Sohn immer noch von einem Profi, der lange Jahre Berufsmusiker beim Bund war.
Lg
Elsa01

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Vielen Dank! Ja, wird wohl das Beste sein; jedenfalls für meine Nerven. Ist doch irgendwie verrückt.

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Wenn du schon Erfahrung im Unterrichten hast, müsstet du doch solche Dynamiken kennen: Man ist überfordert, man versteht einige Übungen nicht und erlabt sie als reine "Schikane", man braucht mehr Zuspruch, um zu wissen, was man überhaupt gut macht.
Oft braucht man auch sehr viele Erklärungen. WARUM soll ich so sitzen, WARUM soll ich den Ansatz ändern - insbesondere, wenn sich das unangenehm und ungewohnt anfühlt? Was passiert dann?

Oft ist es auch die Dynamik: Ich gebe mir so viel Mühe und habe sogar sehr viel geübt und als Feedback bekomme ich eine Liste meiner Fehler. Da mache ich dicht! Meine Wahrnehmung ist: Mein Einsatz wird nicht anerkannt, ich bin einfach sehr schlecht oder mein Lehrer gibt mir bewusst unsinnige Übungen auf, die mich nicht weiterbringen!

Oft weiß doch der Schüler gar nicht, was eine Anweisung bewirken soll. Man möchte "nur spielen" und soll jetzt eine Tonleiter spielen oder den Ton verbessern oder auf seine Fingerhaltung achten! Dabei hat man das Gefühl, all dies habe mit dem Spielen gar nichts zu tun, mache möchte "weiterkommen" und man möchte auch Lob für seinen Einsatz haben. Man möchte zeigen, was kann kann, bekommt stattdessen aber eine (subjektiv) unsinnige Liste von Veränderungen, die man vornehmen soll, die aus der Laiensicht nichts mit der Verbesserung des Spiels zu tun haben, sondern reine Machtdemonstration sind (oder Schikane).
Da muss der Lehrer erst mal genau erklären, was miteinander zusammenhängt und auch, wie lange man bestimmte Dinge üben muss.
Oft denkt man doch, ein paar Mal Üben reicht, es ist einem nicht bewusst, dass man an bestimmten Aspekten über längere Zeit täglich arbeiten muss.

Es könnte helfen, wenn du von dir erzählst: Was hat wie lange gedauert, was hast du lange nicht als sinnvoll verstanden, aber später als sinnvoll erkannt, was war besonders mühevoll.

Bedenke auch, dass wir meist nur EINE Sache ändern können pro Zeiteinheit. Uns auf nur eine Sache konzentrieren. Entweder den Ansatz oder das Sitzen. NIcht beides zusammen. Entweder den schönen Klang oder die richtige Tonhöhe. Um am Klang zu arbeiten, muss man den richtigen Ton ja schon problemlos greifen. Und wenn man einen Abschnitt übt, wird oft erst mal der Klang schlechter, weil man sich darauf nicht mehr konzentrieren kann.
Und dann gibt es bei Schülern doch auch oft das Phänomen, dass sie sich "solche Mühe geben", und dabei immer schlechter werden, weil sie nicht wissen, worauf sie achten müssen, das nicht glauben oder das nicht schaffen. Also bspw. immer stärker Pressen, weil sie meinen, dann besser zu klingen oder weil sie einfach Körpereinsatz mit Mühe geben assoziieren, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Wenn dann der Lehrer sagt "locker bleiben", wissen die einen nicht wie und die anderen erleben es als Hohn, weil sie sich doch solche Mühe geben. Heißt "locker bleiben", dass ich nicht gut genug bin und aufgeben soll? Dass man mir nichts zutraut? Das könnten Fragen beim Kind sein. Es kann aber auch sein, dass man über die Verzweiflung, nicht locker bleiben zu können trotz Bemühen immer weiter verkrampft....

Ich dachte, das sind alles Dynamiken, die einem als Lehrer bewusst sind?
Und dann gibt es da noch das Phänomen: Wir arbeiten an den Grundlagen = Ich darf nicht weiterkommen und mir wird demonstriert, dass man mir nichts zutraut.
Da wäre es sinnvoll, vielleicht mal Videos zu zeigen, in denen Profis demonstrieren, dass sie auch so an den Grundlagen arbeiten (müssen).
Ich hätte ohne Info gedacht, dass "leere Saiten streichen" auf der Geige einfach bedeutet, dass mein Lehrer mir nicht mehr zutraut, auch Töne greifen zu können - nicht, dass ich so meinen Ton verbessere, weil ich mich nur aufs Streichen konzentriere. Ohne diese Info wäre ich also halbherzig und unkonzentriert bei der Sache gewesen, um "die unangenehme Schikane" möglichst bald hinter mich zu zu bringen.
Hier braucht man Fingerspitzengefühl oder, einfacher, man zeigt Videos, in denen auch Profis erzählen und demonstrieren, dass sie solche Übungen lange machen mussten oder heute noch machen.

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Hallo! Danke erstmal für deine sehr ausführliche Antwort. Das stimmt natürlich alles. Ich glaube schon, dass ich pädagogisch relativ gut an die Sache herangehe, hier aber mit meinen bisherigen Erfahrungen nicht weiterkomme. Ich werde mal darüber nachdenken. Ich habe es damals schon, ich sage mal semi-professionell (ich habe kein Lehrexamen, sondern Schulmusik) gemacht und bin bisher nicht auf so eine Herausforderung gestoßen.

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Deine Antwort ist sehr interessant, aber ist das wirklich so, dass viele Schüler Anweisungen und elementare Übungen als Schikane erleben? Das mag in gewissen Fällen sein, aber die grosse Mehrheit hat in der Regel einfach Vertrauen, dass der Lehrer besser Bescheid weiss. In der speziellen Beziehung Eltern-Kind ist die Dynamik aber eher anders, nicht mal mein 4Jähriger will von mir Anweisungen akzeptieren, wie er skifahren lernt, obwohl ich offensichtlich es viel besser kann als er. Da hilft nur auslagern, meiner Meinung nach.

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Das klingt so, wie wenn ich meiner Frau Skiunterricht gebe. Kann man vergessen. Der Grund sind nicht ihre Fähigkeiten oder meine, sondern dass unsere Rollen in der Ehe sonst andere sind. Vermutlich kennst du aufgrund deiner Tätigkeit ohnehin genügend andere Kolleginnen und Kollegen, von denen du abschätzen kannst, wer geeignet sein könnte. Wenn ihr wenig Kapazitäten habt, sie aber offensichtlich interessiert ist und viel übt, würde ich an eurer Stelle schauen, ob ihr sonst etwas wegfallen lassen könnt, wo sie nicht so enthusiastisch dabei ist.

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Mein Mann ist Professor und ich studiere ein ähnliches Fach. Er war nie mein Professor.
Er kann mich unterstützen oder auch mal wo aushelfen, aber immer, wenn er mir was erklärt, endet es in üblem Streit. Er ist dabei eine sehr beliebte, mehrfach ausgezeichnete Lehrperson. Im Umgang mit StudentInnen völlig freundlich und geduldig. Nur mit mir nicht!
Ich denke auch, dass es an der Rollendynamik liegt und das bei der oder dem TE eine Rolle spielen könnte, wenn er oder sie eigentlich geübt ist im Unterrichten.

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Hallo,

ich bin auch Musikerin.

Und ich glaube, das ist genau der Grund, warum fast alle Kollegen die ich kenne, massiv davon abraten, die eigenen Kinder zu unterrichten.

Ich habe sogar etwas andere Erfahrungen.
Meine Große war und ist meine liebste Klavierschülerin ;-) Sie ließ sich immer gut und gerne von mir unterrichten. Allerdings ist sie auch ein Kind, das meine Oma altertümlich als "sehr anstellig" bezeichnet hätte: sie packt gerne im Haushalt mit an, hilft beim Kochen, bedient stolz die Waschmaschine usw. Von 4-8Jahren habe ich sie in Klavier unterrichtet. Teilweise morgens vor der Schule, wg der Konzentration. Im Lockdown auch vormittags. Mit 11 fing sie wieder an, seither übt sie eher eigenverantwortlich und ab und zu setze ich mich dazu und gebe Anleitung.

Meine Kleine ist ein etwas anderes Kaliber. Sie zu unterrichten war schwierig. Klavier ging gar nicht, wir sind dann zur Blockflöte gewechselt. Und auch da - immer wieder wollte sie entweder nur kuscheln oder alles alleine machen oder nach 2 Minuten doch nicht mehr...
Ich habe dann oft die Stunden quasi als Schauspiel angefangen. Also wirklich noch mal erklärt: ich bin jetzt die Lehrerin. Eine Lehrerin tut dies und das. Ich habe ihr auch erzählt, was ich mit anderen Schülern mache und das dann auch mit ihr gemacht. Usw. Also unsere Lehrer-Schüler-Rolle vorbesprochen oder im Unterricht thematisiert. Da der Lockdown da rein spielte, währenddessen ich sie ja auch im Schulstoff (1.Klasse!) unterrichtet habe und die Möglichkeit, den Unterricht auszulagern, sehr begrenzt waren, war es nur logisch, alles zu versuchen und sie weiter zu unterrichten.

Im Alter deiner Tochter - und vorausgesetzt, ihr könnt euch externen Unterricht leisten - würde ich nicht mehr zu lange herumdoktorn.
Spendiert ihr einen externen Lehrer und unterstützt sie, indem ihr korrepetiert, euch vorspielen lasst, Interesse zeigt...
Mit 10 kann man ja auch schon sehr vernünftig darüber sprechen, dass es so, wie es aktuell ist, nicht funktioniert. Frag sie ruhig, warum sie sich im Unterricht so benimmt. Aber erwarte nicht, dass sie es weiß ;-) Immerhin kriegt sie durch so ein Gespräch auch schon gut vermittelt, wie sie sich bei einem Lehrer verhalten muss - und dass ihr das bei jedem anderen Lehrer leichter fällt, davon kann man, glaube ich, ausgehen.

LG

PS
Meine Töchter spielen inzwischen beide ein anderes Instrument bei externen Lehrern. Und das klappt auch bei der Kleinen ziemlich problemlos. Ob es aber bei der eigenen Mutter klappt, ist offenbar echt Typsache.

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Hey, danke dir für deine Antwort! Meine Große ist auch insgesamt "pflegeleichter", wenngleich sicher nicht anstellig (das Wort habe ich übrigens noch nie gehört.) 😄

Ja, Experiment gescheitert, schätze ich. Dieses Schuljahr werden wir es nicht mehr hinkriegen, sie irgendwo anzumelden, aber nächstes Schuljahr geht sie nicht mehr in den Hort, da ist dann mehr Zeit. Wir haben eben beim Abendessen nochmal besprochen, dass wir es mal so probieren, dass ich ihr etwas zeige, wenn sie damit auf mich zukommt, und sie im Übrigen einfach bis zum Sommer für sich probiert.

"Ich habe ihr auch erzählt, was ich mit anderen Schülern mache und das dann auch mit ihr gemacht." Das mache ich tatsächlich auch. Ich arbeite auch mit der gleichen Schule, die ich damals für Anfänger in diesem Alter genommen habe, und erzähle ihr z.B. immer, woran meine SuS früher besonders viel Spaß hatten, oder wo die meisten Schwierigkeiten hatten. Und sie hat sich total gefreut, als sie da keine Schwierigkeit hatte. Und heute habe ich ihr dann gesagt, dass, wäre sie damals meine Schülerin an der Musikschule gewesen, ich jetzt ein Elterngespräch geführt hätte. 🙄 Ach Mann, es ärgert mich, dass ich eben so aus der Haut gefahren bin.

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Hallo,

Ich bin Sport- und Schwimmlehrerin… was meinst du, was ich mit meiner Tochter vorhatte, nachdem sie mich gebeten hat, ihr damals schwimmen beizubringen.
Diese Sätze kamen auch bei uns: „ich kann das schon“, „lass mich!“, „mache ich doch schon“ usw.
Übrigens hat sie es echt toll gemacht und hatte mega Talent. Aber jede Stunde endete in Theater und Geschrei und wir beide waren frustriert.
Haben das dann ausgelagert (war schwer, denn für Seepferdchen Kurse war sie zu gut, für Verein zu schlecht, musste Privatlehrer suchen, sie war 7 Jahre alt)
Heute schwimmt sie im D Kader, geht täglich 2x zum Training. 😂

Leider sind wir Mütter nicht geeignet die Lehrer von unseren Kindern zu sein. 😅 Ich glaube, das ist von der Natur so gewollt.

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Klingt wie mein Sohn bei den Hausaufgaben..

Ich soll ihm sagen, wenn er einen Fehler macht, aber dann wird auch rumgesponnen. Sag ich nichts und er bemerkt den Fehler selbst, dann wird auch rumgesponnen, weil ich nichts gesagt habe.

Hier wird auch nur rumgestöhnt und genervte Geräusche gemacht. Wenn er es übertreibt, beende ich meine Hilfe auch und stehe auf oder schicke ihn hoch, oben am Schreibtisch die Hausaufgaben fertig zu machen.

Er will meine Hilfe, die gebe ich ihm gerne, aber ich bin kein Punchingball, und mich nervt das auch und dann soll er es eben selbst machen, wenn er nicht weiß was er will.

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Ich musste gerade echt schmunzeln...sorry. Aber ich denke, das es echt ein weitverbreitetes Phänomen ist, wenn Eltern den Kindern etwas "beibringen" wollen.
Ist hier bei uns nicht anders, mit meinem Mann totale Eskalation, während ich da offensichtlich doch noch halbwegs den richtigen Nerv treffe. Während den Schulschließungen kamen Stimmen, wie deine, wirklich aus allen Ecken.

So, ihr seid da jetzt offensichtlich nicht kompatibel. Von daher ganz klar, auslagern, nicht das sie sichd a noch sachen falsch angewöhnt, die man nur schwer wieder raus bekommt. Besprich das einfach außerhalb eurer "Übungsstunde" ganz neutral mir ihr, alt genug ist sie ja. Vielleicht ist es ihr auch gar nicht so wichtig, wer weiß....also das Erlernen des Instrumentes.

Und dann sucht euch eine andere Gemeinsamkeit, wo ihr besser harmoniert. Da wird sich sicherlich was finden lassen. Aber jetzt würde ich einen Cut machen, bevor ihr euch total in die Köppe bekommt.

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Hallo! Danke dir für deine Antwort! Stimmt, das habe ich auch oft zu hören bekommen. Lustigerweise hat das Homeschooling bei uns ganz entspannt geklappt. Da habe ich mich noch gewundert. Das lief irgendwie von selbst. Sie sind beide aber auch eher so autodidaktisch unterwegs, haben nur hin und wieder mal etwas gefragt und sonst einfach ihre Arbeitsblätter gemacht und gut. Obwohl, Lesenüben war auch manchmal ganz schön sperrig.

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Versuch Mal, das Kind mit einzubeziehen, und lass sie Mal machen, wie sie es möchte, und dann zeig ihr, wie es besser geht

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Das ist normal...
Egal welche Art von Unterricht.

Selbst der Schwimmmeister hat damals erzählt, dass seine Kids beim Kollegen waren zum Schwimmen lernen.

Was scheinbar klappt, wenn es kein Einzelunterricht ist, bspw im Sportverein sind durchaus die Kids vom Trainer und setzen Anweisungen um-- mag sicher daran liegen, dass dort alle Kids das umsetzen und die Kids vom Trainer nur Kids zwischen Kids sind.

Und ich denke, es liegt auch am Alter-- bei der Großen haben wir bspw . von 13-15 Mathenachhilfe ausgelagert.
Jetzt ist sie 16 und sie übt mit meinem Mann Mathe und IV-- und es klappt.