Freunde haben hinter unserem rücken Entscheidungen getroffen ohne mit uns zu sprechen

Mein Sohn geht seit 1 Jahr in den Kindergarten und wurde 3 mal vom selben Kind im gesicht verletzt. Das Problem ist das es das Kind vom besten Freund meines Mannes ist. Er wurde von dem Kind auch schon privat verletzt. Sie gehen in verschiedene Gruppen, aber ab mittags werden 3 Gruppen auf 2 Gruppen verringert. Jetzt ist es so das mein Sohn nicht mehr in die Gruppe darf, damit nichts passiert worüber mein Sohn sehr traurig ist. Ich habe das ganze nicht als schlimm empfunden und hätte die beiden weiterhin in eine Gruppe gelassen da es ja nicht regelmäßig passiert ist. Aber jetzt haben wir erfahren das mein Sohn Verbot für die Gruppe hat weil die Eltern des Kindes wollten das die zwei getrennt werden. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, da es Freunde sind, die aber hinter unserem Rücken Entscheidungen getroffen haben mit dem Kindergarten ohne uns in Kenntnis zu setzen. Mein Sohn kommt seit einigen Tagen täglich traurig aus dem Kindergarten und sagt das seine Freunde in der Gruppe spielen durften aber er alleine in die andere musste. Was würdet ihr tun?

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Hey!


Ich würde mit der Leitung sprechen. Dein Kind ist "Opfer", aber wird nun gestraft, indem es mit seinen Freunden nicht mehr nachmittags zusammen spielen darf.

Oder gingen den Taten Konflikte voraus?

Liebe Grüße
Schoko

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Huhu,

das ist gar nicht schön und dass dein Sohn traurig ist, völlig verständlich.

Ich würde hier definitiv auch das Gespräch mit der Leitung suchen. So Alleingänge sollten nicht sein und solche Entscheidungen auch nur mit beiden Parteien besprochen werden.

Alles Liebe !

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Das Thema wird parallel bereits besprochen:
https://www.urbia.de/forum/4-kindergartenalter/5883818-kindergarten-entscheidet-etwas-ohne-mit-uns-zu-sprechen, daher schließe ich den Thread.

Viele Grüße
von Tinka vom Urbia-Team

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